drenicaku schrieb:Verharmlosungsversuche der serbischen Regierung
Nachdem die serbische Polizei einige antisemitische Aktivisten festgenommen hat, erklärte die Regierung die Sache zu einer Angelegenheit "von Wenigen". Wie sich das mit der Systematik und der Breite der antisemitischen Aktionswoche verbinden läßt, darauf blieb die serbische Regierung jegliche Antwort schuldig. Die serbische orthodoxe Kirche distanzierte sich zwar scharf von den antisemitischen Schmierereien, erklärte aber auch ihrerseits die Vorkommnisse zu einem "Randphänomen". Dagegen sprach der in Belgrad lebende jüdische Schriftsteller Pilip David gegenüber dem Radiosender B92: "Die Bücher von Velimirovic haben Einfluß in Serbien und der Klerus fördert seine antijudaistische Bibelinterpretation".
In Serbien ist die Lage in jeder Beziehung ernst. In Serbien und Montenegro gibt es 3.000 Mitglieder der "Jüdischen Gemeinde". Ihr Vorsitzender Aca Singer befürchtet "schlimmes". Es gibt in Serbien auf der Basis einer am Boden liegenden Ökonomie einen rassistischen Diskurs, der sich gegen Roma richtet, die auf einer Müllhalde in der Nähe von Belgrad hausen, es gibt eine stark ausgeprägte Homophobie, jede Art von Nationalismus und als Krönung des Ganzen Antisemitismus.
schrieb Aca singer, jude aus serbien.........
aha...........:idea:
DonMonte schrieb:drenicaku schrieb:Verharmlosungsversuche der serbischen Regierung
Nachdem die serbische Polizei einige antisemitische Aktivisten festgenommen hat, erklärte die Regierung die Sache zu einer Angelegenheit "von Wenigen". Wie sich das mit der Systematik und der Breite der antisemitischen Aktionswoche verbinden läßt, darauf blieb die serbische Regierung jegliche Antwort schuldig. Die serbische orthodoxe Kirche distanzierte sich zwar scharf von den antisemitischen Schmierereien, erklärte aber auch ihrerseits die Vorkommnisse zu einem "Randphänomen". Dagegen sprach der in Belgrad lebende jüdische Schriftsteller Pilip David gegenüber dem Radiosender B92: "Die Bücher von Velimirovic haben Einfluß in Serbien und der Klerus fördert seine antijudaistische Bibelinterpretation".
In Serbien ist die Lage in jeder Beziehung ernst. In Serbien und Montenegro gibt es 3.000 Mitglieder der "Jüdischen Gemeinde". Ihr Vorsitzender Aca Singer befürchtet "schlimmes". Es gibt in Serbien auf der Basis einer am Boden liegenden Ökonomie einen rassistischen Diskurs, der sich gegen Roma richtet, die auf einer Müllhalde in der Nähe von Belgrad hausen, es gibt eine stark ausgeprägte Homophobie, jede Art von Nationalismus und als Krönung des Ganzen Antisemitismus.
schrieb Aca singer, jude aus serbien.........
aha...........:idea:
Ja und? Auch wenn... es sind keine ANTI Semitischen Bücher, sondern geschichtliche Ereignisse die sich zugetragen haben... oder möchtest Du leugnen, dass es die Zionistischen Protokolle nicht gibt? Oder den jüdischen Talmud? Öffne mal Deine Augen.....
Aber die Juden passen ins Albanische Konzept.... so gut wie die werdet ihr aber nie...
drenicaku schrieb:DonMonte schrieb:drenicaku schrieb:Verharmlosungsversuche der serbischen Regierung
Nachdem die serbische Polizei einige antisemitische Aktivisten festgenommen hat, erklärte die Regierung die Sache zu einer Angelegenheit "von Wenigen". Wie sich das mit der Systematik und der Breite der antisemitischen Aktionswoche verbinden läßt, darauf blieb die serbische Regierung jegliche Antwort schuldig. Die serbische orthodoxe Kirche distanzierte sich zwar scharf von den antisemitischen Schmierereien, erklärte aber auch ihrerseits die Vorkommnisse zu einem "Randphänomen". Dagegen sprach der in Belgrad lebende jüdische Schriftsteller Pilip David gegenüber dem Radiosender B92: "Die Bücher von Velimirovic haben Einfluß in Serbien und der Klerus fördert seine antijudaistische Bibelinterpretation".
In Serbien ist die Lage in jeder Beziehung ernst. In Serbien und Montenegro gibt es 3.000 Mitglieder der "Jüdischen Gemeinde". Ihr Vorsitzender Aca Singer befürchtet "schlimmes". Es gibt in Serbien auf der Basis einer am Boden liegenden Ökonomie einen rassistischen Diskurs, der sich gegen Roma richtet, die auf einer Müllhalde in der Nähe von Belgrad hausen, es gibt eine stark ausgeprägte Homophobie, jede Art von Nationalismus und als Krönung des Ganzen Antisemitismus.
schrieb Aca singer, jude aus serbien.........
aha...........:idea:
Ja und? Auch wenn... es sind keine ANTI Semitischen Bücher, sondern geschichtliche Ereignisse die sich zugetragen haben... oder möchtest Du leugnen, dass es die Zionistischen Protokolle nicht gibt? Oder den jüdischen Talmud? Öffne mal Deine Augen.....
Aber die Juden passen ins Albanische Konzept.... so gut wie die werdet ihr aber nie...
ich habe ja nicht geschrieben, dass die juden das netteste volk der welt sind.,
sondern über die aktuellen ereignisse in serbien.
der faschismus hat nicht aufgehört in serbien, er geht mit tadic, kostunica, seselj, draskovic weiter.
es sind die nachfolger der politik von Draza und slobo.
LaLa schrieb:Tadic und Faschist hahahahahahahahahahahhahahahahahahahahahahaha
Ok.
Noch mal von vorne: In Serbien hat keiner was gegen Juden!
Rasim Ljajić, Muslim aus dem gebirgigen Sandžak zwischen Serbien und Montenegro, ist Minister für Menschen- und Minderheitenrechte im neuen „Staatenbund Serbien-Montenegro“ (SCG). In dieser Funktion trug er im Januar 2004 einen heftigen Streit mit Jules Leré, Vize-Chef der Beobachtermission des Europarats in Belgrad, aus. Der Europarat hatte nämlich „ein Anwachsen des Antisemitismus in Serbien“ festgestellt, und das wies Ljajić, hierbei von Vertretern des „Verbands jüdischer Gemeinden in Serbien und Montenegro“ (Savez jevrejskih opština Srbije i Crne Gore) vollauf unterstützt, empört ab. Andererseits soll, so ein Bericht der Wochenzeitung „Dani“ (Sarajevo) vom August 2001, im April 2001 Vojislav Koštunica, Präsident der (damaligen) „Bundesrepublik Jugoslawien“, die Synagoge in Belgrad besucht und dort um „Verzeihung für alles, was das serbische Volk den Juden in der Vergangenheit angetan hat“, gebeten haben. Das wiederum spräche für einen (zumindest historischen) serbischen Antisemitismus – wenn es wahr wäre. Koštunica ist in der Synagoge gewesen, aber weder hat er eine solche Bitte um Verzeihung ausgesprochen, noch haben ihn die Juden in Serbien um eine solche ersucht. Sie sahen absolut keinen Anlaß dafür.
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