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Schweinegrippe

In Deutschland ist die Impfcampagne gegen die Schweinegrippe angelaufen. Wobei wir bekanntlich einen Zweiklassenimpfstoff haben, einen ohne Wirkverstärker für Militär und Politiker und einen mit Wirkstoffverstärker, aber noch nicht ausreichend getesteten Nebenwirkungen für das Restvolk.

Die niedergelassenen Ärzte, die mit erheblichem Eigenaufwand diese Aktion durchführen sollen, ziehen noch nicht so recht mit, und auch die Impflinge kommen noch nicht so recht an Land. Und aus Schweden kommen Nachrichten, die die Impfmotivation nicht unbedingt verstärken werden:

STOCKHOLM taz |
Vier Todesfälle, bei denen es laut offizieller Einschätzung einen Zusammenhang mit der "Schweinegrippen"-Impfung geben kann, werden derzeit in Schweden untersucht. Dort hat die Impfung mit Pandemrix bereits vor zwei Wochen begonnen und die bislang gemeldeten Nebenwirkungen halten sich laut der Arzneimittelbehörde "Läkemedelsverket" im Bereich des bei Grippeimpfungen "üblichen Rahmens". Doch gerade die vier Toten haben offenbar dazu beigetragen, dass die Skepsis gegen eine Impfung wächst. Zumal in Schweden bislang erst zwei Fälle von an H1N1 Verstorbenen registriert wurden.

Bei den nun untersuchten Todesfällen handelt es sich um zwei Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 50 und 90 Jahren die im Zeitraum von 12 Stunden bis vier Tagen nach der Pandemrix-Impfung verstorben sind. Bei ihnen kann ein Zusammenhang mit der Impfung nicht ausgeschlossen werden, meint das "Läkemedelsverket", betont aber gleichzeitig, dass alle zu "Risikogruppen" - Herz-, Kreislauf- und Muskelerkrankungen - gehörten.
QUELLE
 
In Deutschland ist die Impfcampagne gegen die Schweinegrippe angelaufen. Wobei wir bekanntlich einen Zweiklassenimpfstoff haben, einen ohne Wirkverstärker für Militär und Politiker und einen mit Wirkstoffverstärker, aber noch nicht ausreichend getesteten Nebenwirkungen für das Restvolk.

Die niedergelassenen Ärzte, die mit erheblichem Eigenaufwand diese Aktion durchführen sollen, ziehen noch nicht so recht mit, und auch die Impflinge kommen noch nicht so recht an Land. Und aus Schweden kommen Nachrichten, die die Impfmotivation nicht unbedingt verstärken werden:

Das "markierte" verstehe ich nicht ganz, wozu soll das gut sein?
 
Kinderarztpraxen können Ansturm kaum bewältigen

27.10.2009
Schweinegrippe-Alarm in München –
Kinderarztpraxen können Ansturm kaum bewältigen


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In München erkranken immer mehr Menschen an der Schweinegrippe. Wie das Gesundheitsamt der Stadt am Dienstag auf Anfrage mitteilte, haben sich inzwischen mehr als 1.700 Menschen mit dem neuen Grippevirus H1N1 nachweislich infiziert. Allein am Montag wurden nur in München 600 neue Influenzafälle registriert. Betroffen sind vor allem Kinder und Jugendliche. Aus 125 Schulen werden inzwischen Infektionen gemeldet. Die Zahl der tatsächlich an der Schweinegrippe erkrankten Menschen könnte noch weitaus höher sein, da nicht bei allen Patienten mit grippeähnlichen Symptomen Abstriche genommen werden, um den Erreger zu bestimmen. Viele Kinderarztpraxen werden regelrecht überrannt. „Wir hatten im Oktober noch nie so einen Ansturm wie jetzt. Bislang haben wir schon 300 zusätzliche Patienten im Vergleich zum Vorjahr“, berichtet Dr. Heinz Reiniger, Kinder- und Jugendarzt aus München und Landesvorsitzender des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in Bayern. „Fast alle Patienten, die wir getestet haben, sind an Influenza A/H1N1 erkrankt – der so genannten Schweinegrippe. Bislang sind die Krankheitsverläufe größtenteils milde – wir hatten aber auch schon schwere Fälle, die wir sofort in die Klinik eingeliefert haben.“ Auch aus ganz Bayern wird eine Zunahme der Grippeerkrankungen gemeldet. Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) sind in der vergangenen Woche landesweit mehr als 900 neue Infektionen gemeldet worden – fast viermal so viel wie im Vergleich zu den registrierten Fällen vor 4 Wochen. In den nächsten Tagen und Wochen rechnen Experten mit einem weiteren deutlichen Anstieg.

Impfung bietet Schutz

Seit Montag ist in Bayern der Impfstoff gegen die Schweinegrippe verfügbar. „Leider hat die Impfbereitschaft der Bevölkerung durch die teilweise unsachlich geführte Diskussion der letzten Wochen nachgelassen. Die potentiellen Gefahren durch die Schweinegrippe sind fahrlässig heruntergespielt worden“, warnt Reiniger. „Jetzt steigen die Infektionszahlen in Bayern stark an. Deshalb appellieren wir an die Bevölkerung, sich jetzt gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. “Das gilt derzeit insbesondere für die Personengruppen, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit oder ihres Gesundheitszustandes einem besonderen Infektionsrisiko ausgesetzt sind, wie medizinisches Personal, Polizisten, Feuerwehrleute, chronisch kranke Patienten und Schwangere. Wer keiner der bei der Impfung bevorzugten Risikogruppen angehört, sollte sich mit seinem Hausarzt in Verbindung setzen und einen Impftermin vereinbaren. „Besonders wichtig ist die Impfung von Kindern und Jugendlichen, da sie meistens die ersten sind, die sich mit den Viren anstecken“, erklärt Reiniger. „Genau dies beobachten wir jetzt in München und ganz Bayern. Von den Kindern ausgehend breitet sich das Virus dann in der gesamten Bevölkerung aus. Das derzeitige Infektionsmuster ist typisch und weist darauf hin, dass wir bei der Schweinegrippe kurz vor Beginn einer zweiten Infektionswelle stehen.“

Influenza-Doppelinfektionen verhindern

Doch auch die Impfung gegen die saisonale Influenza ist unbedingt anzuraten. „Jedes Jahr müssen zehntausende Menschen wegen einer Influenza in Krankenhäusern behandelt werden und 8.000 bis 10.000 Patienten sterben an den Folgen der Infektion“, betont der Mediziner. „Neben älteren Menschen sind auch bei der saisonalen Influenza vor allem Kinder von schweren Krankheitsverläufen betroffen.“ Für beide Impfungen – gegen die Schweinegrippe und saisonale Influenza – spricht auch, dass sich Schweinegrippeviren und saisonale Influenzaviren mischen und dadurch ein weitaus gefährlicheres Pandemievirus entstehen könnte. „Eine gleichzeitige Impfung ist aus medizinischer Sicht zwar unbedenklich. Wir empfehlen aber zwischen beiden Impfungen einen zeitlichen Abstand von etwa 2 Wochen, damit sich mögliche Impfreaktionen, die in der Regel harmlos sind, nicht verstärken“, so Reiniger.
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Quelle:
http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/aktuelles1/show.php3?id=3381&nodeid=26#
 
Obwohl auf allen bekannten amerikanischen Fernsehsendern fast ununterbrochen Impfempfehlungen gegen die Schweinegrippe auch für Kinder ausgestrahlt werden, stellt sich der US-Präsident eindeutig gegen eine Impfung gegen die Schweinegrippe bei seinen eigenen Töchtern.

Obwohl US-Präsident Obama den nationalen Notstand und die Weltgesundheitsorganisation WHO die höchste Pandemiestufe ausgerufen hat (SN berichtete), ist es verwunderlich, dass bisher kein Kind von diesem Virus infiziert wurde, obwohl Kinder grundsätzlich für Viren am empfänglichsten sind.

Die Journalistin Jane Bürgermeister verfolgt seit geraumer Zeit den Verdacht, dass die Schweinegrippe der Reduktion der Weltbevölkerung dient. Inzwischen hat sie auf Fakten basierend, welche von India Times bestätigt wurden, US-Präsident Obama und die WHO wegen vorsätzlicher Tötung angezeigt.
 
αρτεmi;1390566 schrieb:
Obwohl auf allen bekannten amerikanischen Fernsehsendern fast ununterbrochen Impfempfehlungen gegen die Schweinegrippe auch für Kinder ausgestrahlt werden, stellt sich der US-Präsident eindeutig gegen eine Impfung gegen die Schweinegrippe bei seinen eigenen Töchtern.

Obwohl US-Präsident Obama den nationalen Notstand und die Weltgesundheitsorganisation WHO die höchste Pandemiestufe ausgerufen hat (SN berichtete), ist es verwunderlich, dass bisher kein Kind von diesem Virus infiziert wurde, obwohl Kinder grundsätzlich für Viren am empfänglichsten sind.

Die Journalistin Jane Bürgermeister verfolgt seit geraumer Zeit den Verdacht, dass die Schweinegrippe der Reduktion der Weltbevölkerung dient. Inzwischen hat sie auf Fakten basierend, welche von India Times bestätigt wurden, US-Präsident Obama und die WHO wegen vorsätzlicher Tötung angezeigt.
Quelle bitte Artemi!
Achja... VERSCHWÖRUNGSTHEORIE !!!

:rolleyes:
 
Wobei wir bekanntlich einen Zweiklassenimpfstoff haben, einen ohne Wirkverstärker für Militär und Politiker und einen mit Wirkstoffverstärker, aber noch nicht ausreichend getesteten Nebenwirkungen für das Restvolk.

Das "markierte" verstehe ich nicht ganz, wozu soll das gut sein?

Zunächst gab es m.W. in Deutschland nur den Impfstoff mit Wirkstoffverstärker, während z.B. in den USA der ohne kursierte. Als dann die Diskussion über die möglichen Nebenwirkungen defür Soldaten - und dann kurze Zeit später auch für Politiker - doch der andere besorgt wurde. Und jetzt werde ich, und eine Reihe anderer BRD-Bürger natürlich misstrauisch ...
Sind Politiker und Soldaten was Besseres ?
 
Drei weitere Todesopfer durch Schweinegrippe in Deutschland

Drei weitere Todesopfer durch Schweinegrippe in Deutschland

Freitag, 30. Oktober, 20:05 Uhr

In Deutschland sind drei weitere Menschen an den Folgen der Schweinegrippe gestorben. In kurzen Abständen wurden der Tod einer 48-jährigen Frau in Bonn, der Tod eines fünfeinhalbjährigen Jungen aus dem Saarland und der Tod eines 16-jährigen Patienten in Augsburg gemeldet. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem neuen Virus verdoppelte sich damit an einem Tag auf sechs.

Ähnliche Fotos/Videos



Die 48-jährige Frau aus dem Rhein-Sieg-Kreis hatte keine bekannten Vorerkrankungen, die den schweren Krankheitsverlauf erklären würden, wie das Universitätsklinikum Bonn mitteilte. Wo sie sich angesteckt hatte, war demnach unklar. Die Frau war vor einigen Tagen aus einem anderen Krankenhaus zur intensivmedizinischen Weiterbehandlung nach Bonn verlegt worden. Dort musste sie an eine künstliche Lunge angeschlossen werden, die derzeit nur in speziellen Zentren in Nordrhein-Westfalen verfügbar ist, wie die Klinik weiter mitteilte.

Bei dem fünften Todesfall handelt es sich nach Angaben des saarländischen Gesundheitsministeriums um einen fünfeinhalb Jahre alten Jungen. Er habe sich offenbar in einer Behinderteneinrichtung im Landkreis Neunkirchen angesteckt, sagte ein Ministeriumssprecher am Abend der Nachrichtenagentur AFP. Das Kind war demnach nach einem schweren Unfall seit zweieinhalb Jahren schwerst chronisch krank und behindert. Es habe zudem zuletzt an einer bakteriellen Lungenentzündung gelitten. In der Behinderteneinrichtung wurden dem Sprecher zufolge Maßnahmen getroffen, um eine weitere Ausbreitung der Schweinegrippe zu verhindern.

Ein 16-jähriger Patient aus Günzburg sei dem Virus im Augsburger Zentralklinikum erlegen, berichtete die "Augsburger Allgemeine" unter Berufung auf einen Klinik-Sprecher. Nach Informationen der Zeitung war der Jugendliche schwerbehindert. In dem Augsburger Klinikum werden dem Bericht zufolge zwei weitere an den Folgen der Schweinegrippe erkrankte Kinder künstlich beatmet.
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Impfungen: Große Nachfrage in Hamburg - Drei weitere Todesopfer durch Schweinegrippe in Deutschland - Hamburg - Hamburger Abendblatt
 
damit wir wissen wie wir die schweinegrippe einzuordnen haben:

Im Winter 2002/2003 gab es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Deutschland 5 Millionen Infizierte und 16.000 bis 20.000 Todesfälle, die auf eine Influenza zurückzuführen sind.
 
damit wir wissen wie wir die schweinegrippe einzuordnen haben:

Im Winter 2002/2003 gab es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Deutschland 5 Millionen Infizierte und 16.000 bis 20.000 Todesfälle, die auf eine Influenza zurückzuführen sind.

Bei einer gleichen Sterberate würden wir, auf 50.000 Schweinegrippefälle (wir sind z.Zt. irgendwo bei ca. 35.000) bezogen, 160 bis 200 Todesfälle haben, was, siehe oben, nicht der Fall ist - es sind bisher unter 10.

Sollte die Erkrankung gefährlicher werden, wäre das vermutlich Folge einer erneuten Mutation, und damit die jetzt so propagierte Schweinegrippeimpfung genauso wenig oder viel wert wie die komventionelle Influenza-Impfung.
 
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