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Schweinegrippe

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Viruserkrankung
Dutzende Tote durch Schweinegrippe in Mexiko

(21)
24. April 2009, 18:45 Uhr
In Mexiko hat eine neue und besonders aggressive Form der Schweinegrippe der Weltgesundheitsorganisation zufolge 60 Menschen getötet. Das mexikanische Gesundheitsministerium geht von bis zu 1000 Erkrankungen aus. WHO-Experten befürchten, die Schweinegrippe könne eine weltweite Pandemie auslösen.

In Mexiko sind innerhalb weniger Wochen Dutzende Menschen an der seltenen Schweinegrippe (Schweineinfluenza) gestorben. Zahlen der Opfer werden unterschiedlich angegeben. Während die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf von 60 Todesfällen in Mexiko innerhalb weniger Wochen ausging, bestätigten die mexikanischen Behörden „45 verdächtige Todesfälle“. Die Zahl der Erkrankten wurde von der WHO mit rund 800, in Mexiko mit 943 angegeben.
Weiterführende Links

Die WHO berief ihren Krisenstab ein. Die UN-Unterorganisation bestätigte, dass auch in den USA eine neue Form der Schweinegrippe aufgetreten ist, an der bisher sieben Menschen erkrankten. Die WHO steht bereits in täglichem Kontakt mit den Behörden in den USA, Kanada und Mexiko. In Washington erklärte das Präsidialamt, Präsident Barack Obama sei über den Ausbruch der Seuche informiert.

Die Weltgesundheitsorganisation sprach von einem möglichen „neuen Subtyp“ des bekannten Schweineinfluenza-Erregers H1N1, der als A/H1N1 bezeichnet wurde. In den USA waren Ausbrüche der Schweine-Influenza in den Jahren 1976, 1986 und 1988 registriert worden. Die Behörde erforscht Wechselwirkungen zwischen der Schweinegrippe, der zuletzt stark beachteten Vogelgrippe und den Grippeerkrankungen beim Menschen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch neue Subtypen der Erreger auch eine erhöhte Gefahr für eine tödliche Grippe-Epidemie bei Menschen entsteht.

Das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit (FLI) auf der Insel Riems erläuterte, in Deutschland habe es in den vergangenen Jahren keinen Fall von Schweinegrippe gegeben. Die Krankheit ist hierzulande nicht meldepflichtig.

Große Impfkampagne


Angesichts der Gefahr haben die Behörden Mexikos eine große Impfkampagne eingeleitet. Die Stadtverwaltung von Mexiko-Stadt will damit ihre acht Millionen Bewohner vor der grassierenden Schweinegrippe schützen. Die allermeisten Todesfälle wurden aus dem Hauptstadt-Ballungsraum gemeldet. Dort soll deshalb vordringlich flächendeckend gegen die Influenza geimpft werden. Die Behörden erläuterten, es handle sich um den gewöhnlichen Influenza-Impfstoff. Die meisten Erkrankungen wurden bei jungen Erwachsenen festgestellt, die keine auffällige Krankheitsgeschichte zeigten.

Wegen der Seuche gab es für Millionen Kinder in Mexiko-Stadt und Umgebung am Freitag schulfrei. Die Regierung rief die Menschen auf, bei der Begrüßung auf Hände schütteln und Küsse zu verzichten. Viele Fahrgäste der U-Bahn schützten ihre Gesichter mit Atemmasken.

Quelle:
Viruserkrankung: Dutzende Tote durch Schweinegrippe in Mexiko - Nachrichten Wissenschaft - WELT ONLINE
 
Tja die Vogelgrippe hats vorgemacht jetzt sind die Schweine dran.

Ist doch alles ein Hirngespinst der Pharma-konzerne
 
Solche schlimme Krankheiten gab es schon immer...dies dient auch wenn es hart klingt, der dezimierung sehr Populationsreichen Gegenden dieser Erde..das machte die Natur schon immer so...darum brechen z.Bsp. in Afrika, Indien und China in dem die Menschen keine Kontrolle über die Zeugeung von Kindern haben und fast aufeinanderhocken, verschiedenste Krankheiten wie z.Bsp. Lepra aus....

In der Tierwelt ist es genau so...es überlebt nur der stärkere und der, der ökonomischer lebt und denkt..die Natur sorgt immer für einen Ausgleich der Populationen auf dieser Erde...seitdem sich aber der Mensch von allen seiten schützt und auch schwerkranke überleben und die Menschen immer weniger Kinder produzieren etc.etc.etc. macht er sich mit der Zeit selber kaputt....es klingt hart aber so ist es..schliesslich sind wir auch Lebewesen dieser Erde...und früher als der Mensch mit der Natur zusammenlebte gab grösstenteils keine schlimmen Krankheiten...dafür aber Raubtiere die dafür sorgten, das ein Gleichgewicht in der Natur herrscht......aber der Mensch hat sich die ganze Natur so hingeschmiedet, wie sie im gefällt und der Mensch hat längst das Gleichgewicht dieser Erde schwer gestört...

Ich mein sieht euch Mal Indien oder China an...die hocken fast aufeinander....das sind Milliarden!! stellt euch das Mal vor...dort ist es so dreckig und überall brechen Krankheiten aus die nachher hierhergeschleppt werden etc.etc.

Die Tiere nehmen nur das, was sie zum überleben brauchen und werden, wenn wir sie nicht alle ausrotten, uns überleben....:-k:-k:-k

PS: das ist meine Meinung und jeder hat seine eigene Meinung....und dieses schreiben ist keinesfalls gegen irgendein Volk gerichtet.!!
 
Solche schlimme Krankheiten gab es schon immer...dies dient auch wenn es hart klingt, der dezimierung sehr Populationsreichen Gegenden dieser Erde..das machte die Natur schon immer so...darum brechen z.Bsp. in Afrika, Indien und China in dem die Menschen keine Kontrolle über die Zeugeung von Kindern haben und fast aufeinanderhocken, verschiedenste Krankheiten wie z.Bsp. Lepra aus....

In der Tierwelt ist es genau so...es überlebt nur der stärkere und der, der ökonomischer lebt und denkt..die Natur sorgt immer für einen Ausgleich der Populationen auf dieser Erde...seitdem sich aber der Mensch von allen seiten schützt und auch schwerkranke überleben und die Menschen immer weniger Kinder produzieren etc.etc.etc. macht er sich mit der Zeit selber kaputt....es klingt hart aber so ist es..schliesslich sind wir auch Lebewesen dieser Erde...und früher als der Mensch mit der Natur zusammenlebte gab grösstenteils keine schlimmen Krankheiten...dafür aber Raubtiere die dafür sorgten, das ein Gleichgewicht in der Natur herrscht......aber der Mensch hat sich die ganze Natur so hingeschmiedet, wie sie im gefällt und der Mensch hat längst das Gleichgewicht dieser Erde schwer gestört...

Ich mein sieht euch Mal Indien oder China an...die hocken fast aufeinander....das sind Milliarden!! stellt euch das Mal vor...dort ist es so dreckig und überall brechen Krankheiten aus die nachher hierhergeschleppt werden etc.etc.

Meiner Meinung nach gibt es viel zu viele Menschen auf dieser Welt...den die Tiere nehmen nur das, was sie zum überleben brauchen und werden, wenn wir sie nicht alle ausrotten, uns überleben....:-k:-k:-k

PS: das ist meine Meinung und jeder hat seine eigene Meinung....und dieses schreiben ist keinesfalls gegen irgendein Volk gerichtet.!!


Tiere sind auch schlauer als Menschen.

Sie versprüren keinen Zorn, Hass, nehmen sich was sie brauchen, achten auf die Natur, zerstören nichts mutwillig.....
 
:-({|=

Sorge wegen Grippeepidemie in Mexiko

Mexiko-Stadt (dpa) -
Mexiko ist von einer Grippeepidemie erfasst worden, die möglicherweise bereits fast 70 Todesopfer gefordert haben könnte. Nach Angaben der Behörden des nordamerikanischen Landes werden inzwischen rund 1000 Menschen in Krankenhäusern behandelt. Die meisten Fällen traten in Mexiko-Stadt und im Staate Mexiko auf, der die Hauptstadt umschließt. Alle Schulen und Universitäten wurden auf unbestimmte Zeit geschlossen. Nicaragua und Kolumbien kündigten an, Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung der Grippe zu verhindern.

(erschienen am 25.04.2009 um 05:04 Uhr)
 
:-({|=

Tödliche Virus-Epidemie

Schweinegrippe bedroht jetzt Mexiko und die USA

Von Mark Stevenson 24. April 2009, 23:23 Uhr

Um die weitere Ausbreitung einer Grippe-Epidemie zu stoppen, haben die Behörden in Mexiko-Stadt mit ihren rund 20 Millionen Einwohnern vorsorglich den Schulunterricht abgesagt. Zudem ordneten die Behörden die Schließung aller Museen, Büchereien und der staatlichen Theater in der Millionenmetropole an.

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Foto: DPA
Seuchengefahr: In Mexiko und im Süden der USA grassiert eine von einem bislang unbekannten Virus verursachte Schweinegrippe

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In Mexiko hat eine von den Schweinen auf den Menschen übergesprungene Grippeinfektion bereits bis zu 60 Menschen das Leben gekostet.
Über 900 weitere Menschen sind vermutlich an der Infektion erkrankt. US-Wissenschaftler erklärten, einige der Toten in Mexiko seien demselben neuen Stamm von Schweinegrippe-Erregern zum Opfer gefallen, an dem auch Texas und Kalifornien acht Menschen erkrankt sind. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet den Beginn einer weltweiten Epidemie. In dem neuen Erregerstamm vermischt sich genetisches Material von Schweinen, Vögeln und Menschen.

"Wir sind sehr, sehr besorgt", sagte WHO-Sprecher Thomas Abraham. "Wir scheinen ein neuartiges Virus zu haben, und es hat sich von Mensch zu Mensch verbreitet." Falls eine internationale Verbreitung bestätigt werde, würde dies die WHO-Kriterien für einen Pandemie-Alarm erfüllen.

Die Regierung hält 500.000 Impf-Einheiten bereit


Die WHO zählte mindestens 57 Grippe-Tote in Mexiko. Die mexikanische Regierung sprach von 60 Todesfällen, die untersucht werden. Bislang sei der Tod von 16 Menschen als Folge der neuen Grippe-Erreger bestätigt worden, hieß es. Die Leichen von 44 weiteren Menschen würden derzeit noch untersucht.

In der Hauptstadt Mexiko-Stadt mit ihren rund 20 Millionen Einwohnern wurde vorsorglich der Schulunterricht abgesagt. Um die weitere Ausbreitung der Epidemie aufzuhalten, ordneten die Behörden zudem die Schließung aller Museen, Büchereien und der staatlichen Theater in der Millionenmetropole angeordnet.

Die Regierung hält 500.000 Impf-Einheiten bereit. Sie sind für Mitarbeiter im Gesundheitsdienst vorgesehen, die das höchste Ansteckungsrisiko haben. Für die allgemeine Bevölkerung stehen keine Impfstoffe parat. Die Behörden riefen die Menschen auf, Krankenhäuser zu meiden. Auch sollte man auf die sonst zur Begrüßung üblichen Küsse und das Händeschütteln verzichten.

Die Behörden am internationalen Flughafen von Mexiko-Stadt befragten Passagiere, um damit zu verhindern, dass möglicherweise infizierte Personen an Bord gehen und die Krankheit weiter verbreiteten. Präsident Felipe Calderon sagte eine geplante Reise ab und traf sich mit dem Kabinett zu einer Dringlichkeitssitzung.

Die US-Gesundheitsbehörden erklärten, die Bürger bräuchten nicht auf Reisen in das Nachbarland zu verzichten, solange gängige Vorsichtsmaßnahmen wie häufiges Händewaschen eingehalten würden. Auffällig ist, dass der neue Erreger seine Opfer bislang in einer Bevölkerungsgruppe gefunden hat, die normalerweise eher weniger anfällig ist: junge Leute und Erwachsene mittleren Alters.

Ein möglicher Grund dafür könnte sein, dass die üblicherweise anfälligsten Gruppen – Alte und Kleinkinder – gegen andere Grippeviren geimpft worden sind und das diese Impfungen auch etwas Schutz vor dem neuen Erreger bieten.



Spanische Grippe kostete 40 Millionen Menschenleben


Wissenschaftler warnen schon seit längerem davor, dass ein neues Grippevirus eine Pandemie, eine weltweite Ausbreitung der Infektion, auslösen könnte.

Bei der Spanischen Grippe 1918/19, der schwersten bislang bekannt gewordenen weltweiten Erkrankungswelle, starben mindestens 40 Millionen Menschen. Der Erreger war ursprünglich ein reines Vogelvirus Grippe-Pandemien variieren in ihrer Stärke.

Die letzten beiden, 1957 und 1968, waren relativ mild, dabei starben zwei beziehungsweise eine Million Menschen. Was aber bei einer weiteren weltweiten schweren Erkrankungswelle tatsächlich passieren würde, ist auch für die Forscher derzeit nur schwer abzusehen. Im Schnitt liegen nach Berechnungen der Weltgesundheitsorganisation WHO 27,5 Jahre zwischen zwei Pandemien.
(AP)

Quelle:
URL: http://www.welt.de/wissenschaft/article3619749/Schweinegrippe-bedroht-jetzt-Mexiko-und-die-USA.htm
 
Solche schlimme Krankheiten gab es schon immer...dies dient auch wenn es hart klingt, der dezimierung sehr Populationsreichen Gegenden dieser Erde..das machte die Natur schon immer so...darum brechen z.Bsp. in Afrika, Indien und China in dem die Menschen keine Kontrolle über die Zeugeung von Kindern haben und fast aufeinanderhocken, verschiedenste Krankheiten wie z.Bsp. Lepra aus....

In der Tierwelt ist es genau so...es überlebt nur der stärkere und der, der ökonomischer lebt und denkt..die Natur sorgt immer für einen Ausgleich der Populationen auf dieser Erde...seitdem sich aber der Mensch von allen seiten schützt und auch schwerkranke überleben und die Menschen immer weniger Kinder produzieren etc.etc.etc. macht er sich mit der Zeit selber kaputt....es klingt hart aber so ist es..schliesslich sind wir auch Lebewesen dieser Erde...und früher als der Mensch mit der Natur zusammenlebte gab grösstenteils keine schlimmen Krankheiten...dafür aber Raubtiere die dafür sorgten, das ein Gleichgewicht in der Natur herrscht......aber der Mensch hat sich die ganze Natur so hingeschmiedet, wie sie im gefällt und der Mensch hat längst das Gleichgewicht dieser Erde schwer gestört...

Ich mein sieht euch Mal Indien oder China an...die hocken fast aufeinander....das sind Milliarden!! stellt euch das Mal vor...dort ist es so dreckig und überall brechen Krankheiten aus die nachher hierhergeschleppt werden etc.etc.

Die Tiere nehmen nur das, was sie zum überleben brauchen und werden, wenn wir sie nicht alle ausrotten, uns überleben....:-k:-k:-k

PS: das ist meine Meinung und jeder hat seine eigene Meinung....und dieses schreiben ist keinesfalls gegen irgendein Volk gerichtet.!!

bin ganz deinr meinung:thumbleft:
die natur braucht den menschen nicht, aber der mensch die natur...
 
Jawohl klingt zwar hart aber es ist so...der Mensch ist das schlimmste Ungeheuer dieses Planeten.

und er wird auch dafür sorgen das alles wieder zu den ursprünglichen wurzeln zurückkehrt....
kennst bestimmt den spruch von dem indianer in dem es zum schluss heist:

dann wird er merken daß man geld nicht essen kann!
 
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