Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Angriff auf Dubrovnik - Ein Kriegsverbrechen

meine Fresse, die Brücke juckt mich nicht, es geht mir um die behauptete Begründung für die Sprengung

im Übrigen, als ich hier mit radikalen Bosniern/Türken an vorderster Front gekämpft habe, warst du vom BF so weit entfernt wie vom Grund des Mariannengrabens
 
es waren kurden und ustasa aus singapur und so in dubrovnik :lol:

wegen der brücke hab ich unlängst die offiziele auswertung gelesen... irgendwie glaub ich es zwar nicht, darum werd ich es nochmals lesen und dann auch hier rein tun... kommt mir ein wenig schräg rein, umso mehr wenn ich sehe wer unter anderem die auswertung geschrieben hat...
 
meine Fresse, die Brücke juckt mich nicht, es geht mir um die behauptete Begründung für die Sprengung

im Übrigen, als ich hier mit radikalen Bosniern/Türken an vorderster Front gekämpft habe, warst du vom BF so weit entfernt wie vom Grund des Mariannengrabens

wenn die brücke dich nicht juckt, dann spiel dich auch nicht so auf, denn die brücke hat die kroaten in mostar auch nicht gejuckt, grund dafür war das die brücke eigentlich nur grausame taten der osmanen symbolisiert.

also ist die brücke kack egal und gesprengt wurde sie warscheinlich auch eher aus taktischen gründen, aber durch die geschichte der brücke haben sie natürlich auch kein wert auf die brücke gelegt.
 
Schade, in Dubrovnik haben Serben ehemalige Serben, heute Kroaten beschossen.

In the 19th century there was a strong cultural and political movement of "Serb-Catholics" in Dubrovnik. All notable citizens of Dubrovnik, among them the catholic pristers such as Ivan Stojanović, considered themselves Serbs.

Eventually, the predominant Serbian cultural orientation of the city was lost at the beginning of the 20-th century, due to migrations and Austrian retributive policy. In 1908 all Serbian unions, clubs and newspapers in the city were closed and forbidden by Austrian authorities, which had led to massive emigrations of Dubrovnik Serbian-oriented high society. During the Kingdom of Yugoslavia those Serbs who left in Dubrovnik have opted for the Yugoslav national unity in contrast to Croats in the city who opted for the particular Croatian nationalism which had lad to the establishment of Croatia county (Banovina Hrvatska). Those circumstances have even intensifies emigration and led during the Independent State of Croatia period to the total reorientation of the city to the Croatian culture.
 
Zurück
Oben