Wer entscheidet das aber? Was geht zu weit und was ist in Ordnung?
Gute Frage.
Karoliners Beispiel, wo die ihre Tochter ins Heim gesteckt haben, weil sie nen deutschen Freund hatte - geht nich. Is ja ekelhaft. Und obendrein gesetzeswidrig, weil sie minderjährig war. Frauen sexuell belästigen, weil man sie für Objekte hält - geht nich. Ich hatte mal diesen Film erwähnt, femme de la rue, eine Abschlussarbeit einer Studentin, die in ihrem vorwiegend arabischen Viertel in Belgien einen ganz normalen Alltag filmte und 9 von 10 Typen, die sie beschimpften, belästigten etc, waren Araber. Jetzt ist mir der Islam dabei scheißegal, bevor damit jemand anfängt, aber es gibt in arabischen Kreisen (bei den weniger gebildeten) wohl eine starke Tendenz zu Frauenverachtung. Und jetzt muss man auch erwähnen, dass es auch genug solcher Svabos gibt, aber nicht in dem Ausmaß. Kurzum, alles, wo ich anderen Menschen in irgendeiner Weise schade, habe ich einzustellen, und das gilt ja genauso für die Gastgeber. Und meine Kinder sind auch nicht mein Eigentum, dass ich mit ihnen machen kann was ich will, um auf obigen Fall zurückzukommen. Kulturelles Zusammenleben wie Kulturvereine, Feste, religiöse Gebräuche etc sind unproblematisch.
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was sollte ich gegen diese frauen haben? solange diese etwas anderes studieren als islamwissenschaften ist es gut, sonst bin ich etwas skeptisch...
Ja aber die sind doch deiner Meinung nach wegen Kopftuch auch schlecht integriert. Ich kenne nicht viele solcher, aber die paar, die ich kenne, sind richtig tough. Da kann auch keiner ankommen nach dem Motto "Yo ich hab rumgehurt, aber dich heirate ich jetzt, weil du Jungfrau bist". Die kriegen hochkant Arschtritt, das mag ich an diesen Frauen

Aber der Schlüssel zu all diesen Sachen funktioniert über Bildung. Das Besuchen von Bildungsinstitutionen führt zum interkulturellen Austausch, zur Vermittlung der Werte des Gastgeberlandes. Sprich, diese Frauen nehmen gewisse Gastgeberwerte an, haben aber auch noch ihre heimatlichen Werte, quasi eine Mischung. Eine Frau, die man daheim hält und von der Schule nimmt, die wird zum Opfer. Und Opfer wirklich im Sinne von Opfer, nicht das beleidigende "Opfer".