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Iran News....

[h=1]Freier Devisenhandel in Iran vor dem Aus[/h] Das Öl-Embargo macht dem Iran zu schaffen. Freier Handel mit der iranischen Währung ist kaum noch möglich. Die Inflation steigt kräftig – und die Regierung gründet eine Wechselkursbehörde.

Der iranische Staatshaushalt ist zu zwei Dritteln von den Öl-Einnahmen abhängig. Diese dürften in den vergangenen Monaten erheblich zusammengeschmolzen sein. Präsident Mahmud Ahmadinedschad spricht inzwischen von einer angespannten Haushaltslage, und die heimische Währung verliert massiv an Wert.

Währungen: Freier Devisenhandel in Iran vor dem Aus - Nachrichten Geld - DIE WELT

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das einzig blöde an der sache ist, daß wenn iran untergeht die islamisten in syrien gewinnen....
 
[h=1]Mangel dank Sanktionen[/h]Selbst führende Politiker im Iran können die negative Wirkung der Strafmaßnahmen nicht mehr leugnen. Der Ölexport ist um 40 Prozent gesunken.

BERLIN taz | Iran stürzt immer tiefer in eine Wirtschaftskatastrophe. Am Montag zitierte der Sprecher des Haushaltsausschusses im iranischen Parlament, Gholamreza Kaseb, den Ölminister Rostam Ghasemi mit den Worten, die Ölexporte seien seit März 2012 um 40 Prozent geschrumpft und die Einnahmen des Staates aus dem Ölgeschäft um 45 Prozent zurückgegangen.

Während das Regime sein Atomprogramm weiter ausbaut, Manöver mit modernen Raketen durchführt und in Syrien, Palästina und Libanon Hilfe leistet, haben der rapide Anstieg der Energiekosten und der Preise für Nahrungsmittel und Mieten Hunderttausende Familien in die Armut getrieben.


Wirtschaft im Iran: Mangel dank Sanktionen - taz.de

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sehr gut
 
Mangel dank Sanktionen

Selbst führende Politiker im Iran können die negative Wirkung der Strafmaßnahmen nicht mehr leugnen. Der Ölexport ist um 40 Prozent gesunken.

BERLIN taz | Iran stürzt immer tiefer in eine Wirtschaftskatastrophe. Am Montag zitierte der Sprecher des Haushaltsausschusses im iranischen Parlament, Gholamreza Kaseb, den Ölminister Rostam Ghasemi mit den Worten, die Ölexporte seien seit März 2012 um 40 Prozent geschrumpft und die Einnahmen des Staates aus dem Ölgeschäft um 45 Prozent zurückgegangen.

Während das Regime sein Atomprogramm weiter ausbaut, Manöver mit modernen Raketen durchführt und in Syrien, Palästina und Libanon Hilfe leistet, haben der rapide Anstieg der Energiekosten und der Preise für Nahrungsmittel und Mieten Hunderttausende Familien in die Armut getrieben.


Wirtschaft im Iran: Mangel dank Sanktionen - taz.de

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sehr gut, seht her wie geschmackslos ich bin.


Und was machen die Golfstaaten?
Nen Scheißdreck.
 
übrigens wurde von den oscar verleihung auch im iran berichtet. aber da anscheinend freie schultern bei frauen haram sind, musste man michelle obama etwas photoshopen:



michelle-obama1.jpg


Photoshop-Kleid : Iran bastelt sich eine sittsame Michelle Obama - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
 
Mangel dank Sanktionen

Selbst führende Politiker im Iran können die negative Wirkung der Strafmaßnahmen nicht mehr leugnen. Der Ölexport ist um 40 Prozent gesunken.

BERLIN taz | Iran stürzt immer tiefer in eine Wirtschaftskatastrophe. Am Montag zitierte der Sprecher des Haushaltsausschusses im iranischen Parlament, Gholamreza Kaseb, den Ölminister Rostam Ghasemi mit den Worten, die Ölexporte seien seit März 2012 um 40 Prozent geschrumpft und die Einnahmen des Staates aus dem Ölgeschäft um 45 Prozent zurückgegangen.

Während das Regime sein Atomprogramm weiter ausbaut, Manöver mit modernen Raketen durchführt und in Syrien, Palästina und Libanon Hilfe leistet, haben der rapide Anstieg der Energiekosten und der Preise für Nahrungsmittel und Mieten Hunderttausende Familien in die Armut getrieben.


Wirtschaft im Iran: Mangel dank Sanktionen - taz.de

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sehr gut


Schatzko, mal ehrlich. Wie kann man sich darüber freuen, dass Menschen in die Armut getrieben werden, Medikamentenversorgung nicht mehr gewährleistet ist usw.? Das einzige, was man damit erreicht ist die Schaffung einer blühenden Kultur von Schatten- und Vetternwirtschaft und Korruption.

Ich glaube kaum, dass irgendjemand wirklich davon ausgeht, dass der Iran Israel angreifen möchte. Hier geht es einfach darum, den geopolitischen Machtstatus der Israelis zu schützen. Und man braucht mir auch nicht mit dem Atomwaffensperrvertrag zu kommen. Soweit ich sehe, hatten die Iraner ihre Verpflichtungen daraus eingehalten. Kein Land wird und muss darüber hinaus irgendwelchen fremden Inspektoren Zugang zu sensibelsten Militärbereichen gewähren. Nicht in dem Maße, wie darauf gedrängt wurde. Weil das originäre berechtigte Sicherheitsinteressen eines Staates betrifft. Kein Land muss seine Forscher von fremden Geheimdiensten ermorden lassen. Das passiert im Iran. Wem steht es zu, darüber zu entscheiden, welche Regierung da zu stehen hat und wie deren Politik in Bezug auf Uran usw. auszusehen hat?

Gut so, dass sie damals den Shah gekickt haben. Aber wahrscheinlich gilt hier für manch eine Außenstehenden etwa auch: "Er war ein Schwein, aber er war unser Schwein":roll:. Weiß gar nicht mehr, wer das in anderem Zusammenhang so in etwas gesagt hatte.
 
Freier Devisenhandel in Iran vor dem Aus

Das Öl-Embargo macht dem Iran zu schaffen. Freier Handel mit der iranischen Währung ist kaum noch möglich. Die Inflation steigt kräftig – und die Regierung gründet eine Wechselkursbehörde.

Der iranische Staatshaushalt ist zu zwei Dritteln von den Öl-Einnahmen abhängig. Diese dürften in den vergangenen Monaten erheblich zusammengeschmolzen sein. Präsident Mahmud Ahmadinedschad spricht inzwischen von einer angespannten Haushaltslage, und die heimische Währung verliert massiv an Wert.

Währungen: Freier Devisenhandel in Iran vor dem Aus - Nachrichten Geld - DIE WELT

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das einzig blöde an der sache ist, daß wenn iran untergeht die islamisten in syrien gewinnen....

anderst rum, wenn die Islamisten in syrien gewinnen, geht der nächste Frühling nach Teheran.

libya-syria-iran.jpg
 
[h=1]Plage im Iran[/h]
[h=1]Scharfschützen kämpfen gegen Riesen-Ratten[/h]
Teheran – Manche Ratten in Teheran sollen größer als Katzen sein. 25 Millionen Nager sollen in der iranischen Hauptstadt leben. Jetzt hat das Regime 40 Scharfschützen abgestellt, welche die Ratten aus der Zwölf-Millionen-Stadt jagen sollen.

Ein Berater der Umweltbehörde schloss jetzt aus seinen Beobachtungen über die Ratten: „Es scheint, als seien sie genetisch mutiert. Sie sind größer geworden und sehen anders aus. Früher wogen sie 60 Gramm, jetzt fünf Kilo.“
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Plage im Iran: Scharfschützen kämpfen gegen Riesen-Ratten - News Ausland - Bild.de

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die ersten folgen des atomprogramms...
 
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