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Willamson zum Thema Organhandel und Verbrechen der UCK

richtig hamburg1711.es sind aber bis jetzt bei 10 zu beweisen da kommen mit sicherheit mit der zeit noch mehr dazu.dick martys und cala del pontes berichte schreiben das so an die ca.200 fälle bekannt sind.
 
Wer sagt überhaupt das es die Serben waren die sie umgebracht haben :greco:

Die haben sich selbst umgebracht und sich selber in Serbien in Massengräbern gelegt.

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lek lebt in seiner eigenen welt die er sich so zusammen bastelt wie es ihm gefällt.er ist verblendet und hat angst vor der wahrheit.ich weiss aber nicht wie ich ihm helfen kann da er mit sicherheit keine serbischen bücher über den kosovo krieg lesen will oder den bericht des deutschen auswärtigen amtes von anfang märz 1999.dort steht ganz deutlich das es keine systematische verfolgung von albanern durch serbische truppen gibt aber im gegensatz morde und vertreibungen durch die uck.lek du musst auch mal andere zeitungen,berichte fernsehsendungen sehen,lesen als immer nur albanische.dann bekommst du einen besseren überblick.du siehst das du falsch liegst.
Natürlich gab es auch vor der Natointervention massenhafte Vertreibungen durch serbische Truppen.
 
also ehrlich ich finde das mit toten menschen nicht gescherzt werden darf.das ist absolut respektlos.

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das waren keine vertreibungen sondern flüchtlinge.sie flohen vor den kämpfen und als die kämpfe vorbei waren kehrten sie wieder in ihre häuser zurück
 
"Schlüssige Beweise" für Organhandel

Stand: 29.07.2014 17:06 Uhr

Eine Ermittlungsgruppe der EU hat die seit Jahren im Raum stehenden Vorwürfe gegen die Kosovarische Befreiungsarmee UCK untersucht, im Kosovo-Konflikt Ende der 1990er-Jahre systematisch illegalen Organhandel betrieben zu haben.

Die Ermittler kommen zu dem Schluss, dass sich mehrere ranghohe UCK-Mitglieder wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Organhandels vor einem internationalen Gericht verantworten sollen. Auf die Einrichtung eines Sondergerichtshofs müssen sich die EU und die Regierung in Pristina noch verständigen.

Nach den Worten von Chefermittler Clint Williamson gibt es "schlüssige Hinweise", wonach bis zu zehn Gefangene getötet wurden, um ihnen Organe zu entnehmen und diese zu verkaufen. Er betonte, es habe sich bei den Organentnahmen um die Taten einzelner UCK-Mitglieder gehandelt habe. Diese hätten "politische Macht und persönlichen Reichtum für sich selbst" angestrebt.

Williamson widersprach Vermutungen, wonach hunderte vermisste oder getötete Angehörige ethnischer Minderheiten den kosovarischen Organhändlern zum Opfer gefallen seien.

Er fügte hinzu, die Ermittler würden aber weiter nach Beweisen für einen möglichen illegalen Organhandel suchen. Sobald es die Möglichkeit gebe, einen unabhängigen und transparenten Prozess zu führen, der auch höchsten Zeugenschutz garantiere, könnte Anklage erhoben werden.

tagesschau.de

Von der gesamten UCK oder einer großen geplanten Sache kann hier nicht gesprochen werden. Klar gibt es überall mal Leute, die ihren eigenen Interessen hinterhergehen. Komplett ist die Sache aber noch nicht geregelt. Bin gespannt, was am Ende rauskommt.
 
"Schlüssige Beweise" für Organhandel

Stand: 29.07.2014 17:06 Uhr

Eine Ermittlungsgruppe der EU hat die seit Jahren im Raum stehenden Vorwürfe gegen die Kosovarische Befreiungsarmee UCK untersucht, im Kosovo-Konflikt Ende der 1990er-Jahre systematisch illegalen Organhandel betrieben zu haben.

Die Ermittler kommen zu dem Schluss, dass sich mehrere ranghohe UCK-Mitglieder wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Organhandels vor einem internationalen Gericht verantworten sollen. Auf die Einrichtung eines Sondergerichtshofs müssen sich die EU und die Regierung in Pristina noch verständigen.

Nach den Worten von Chefermittler Clint Williamson gibt es "schlüssige Hinweise", wonach bis zu zehn Gefangene getötet wurden, um ihnen Organe zu entnehmen und diese zu verkaufen. Er betonte, es habe sich bei den Organentnahmen um die Taten einzelner UCK-Mitglieder gehandelt habe. Diese hätten "politische Macht und persönlichen Reichtum für sich selbst" angestrebt.

Williamson widersprach Vermutungen, wonach hunderte vermisste oder getötete Angehörige ethnischer Minderheiten den kosovarischen Organhändlern zum Opfer gefallen seien.

Er fügte hinzu, die Ermittler würden aber weiter nach Beweisen für einen möglichen illegalen Organhandel suchen. Sobald es die Möglichkeit gebe, einen unabhängigen und transparenten Prozess zu führen, der auch höchsten Zeugenschutz garantiere, könnte Anklage erhoben werden.

tagesschau.de

Von der gesamten UCK oder einer großen geplanten Sache kann hier nicht gesprochen werden. Klar gibt es überall mal Leute, die ihren eigenen Interessen hinterhergehen. Komplett ist die Sache aber noch nicht geregelt. Bin gespannt, was am Ende rauskommt.


Anscheinend waren es einzelne wenige fehlgeleite
 
also ehrlich ich finde das mit toten menschen nicht gescherzt werden darf.das ist absolut respektlos.

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das waren keine vertreibungen sondern flüchtlinge.sie flohen vor den kämpfen und als die kämpfe vorbei waren kehrten sie wieder in ihre häuser zurück
Welche sie niedergebrannt vorgefunden haben.
 
Anscheinend waren es einzelne wenige fehlgeleite

Anscheinend, schauen wir wir mal, ob es am Ende zu Verurteilungen kommt und wie viele es werden. Wichtig ist, dass man als Albaner nicht hinter Schandtaten stehen darf. Unsere Bestrebungen nach Freiheit waren legitim und sauber, wenn es ein paar Fehlgeleitete darunter gibt, dann darf man ihre Fehltritte nicht unterstützen, das passt nicht zu unserer Kultur und schon gar nicht zu unserem Glauben, ob islamisch oder christlich.

Grechtigkeit für jeden Menschen.
 
Anscheinend, schauen wir wir mal, ob es am Ende zu Verurteilungen kommt und wie viele es werden. Wichtig ist, dass man als Albaner nicht hinter Schandtaten stehen darf. Unsere Bestrebungen nach Freiheit waren legitim und sauber, wenn es ein paar Fehlgeleitete darunter gibt, dann darf man ihre Fehltritte nicht unterstützen, das passt nicht zu unserer Kultur und schon gar nicht zu unserem Glauben, ob islamisch oder christlich.

Grechtigkeit für jeden Menschen.
Nein
 
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