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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Alles schön und gut, aber was ist mit "Kulturbereicherer", solche Begriffe kenne ich von der rechten Szene und PI-News.

Ich müsste eigentlich sehr weit ausholen. Du hast es in Mitteleuropa mit postchristlichen Gesellschaften zu tun, die sich in den letzten sechs Jahrzehnten zu Einwanderergesellschaften entwickelt haben. Ob sie wollen oder nicht und dabei auf z.B. Muslime treffen, die aktiv ihren Glauben ausüben, oft konservativer eingestellt sind als vielleicht mittlerweile in den Herkunftsländern. Wenn du nimmst, wie rasant sich in der Zeit von Marseille bis Berlin die Bevölkerung in den Städten, auch deren Antlitz usw. entsprechend verändert hat.... Natürlich weckt das dann auch Ängste durch Gefühl von "Verdrängung", vielleicht auch Überfordertheit. Und umgekehrt kommt man dann auch zum Thema Inländerrassismus. Deutsche Mädels etwa sind gut genug fürs Bett, aber nicht zum Heiraten etc etc.

In Moskau gibts 20 % Ausländeranteil, no joke. Untergegangen sind wir deswegen noch nicht:) Alle Seiten müssen ein Miteinander wollen und daran arbeiten. Dann klappts auch mit dem Nachbarn^^
 
Dieses ganze Medienspektakel ist doch sowieso nur entstanden, weil zunächst die Falschmeldung die Runde gemacht hat 1.000 Männer hätten gezielt Jagd auf Frauen gemacht. Wäre dieses Missverständnis mit diesen 1.000 Männern nicht gewesen, dann wette ich wäre die öffentliche Stimmung nicht so übergekocht.
Das "Medienspektakel" ist entstanden nachdem das monströse Ausmaß der arabischen Fummel- und Raubaktionen klar wurde.
 
Stellt euch mal vor die Türkei würde Christen aufnehmen und die verbrennen dort das heiligste! Jetzt NPD wählen!
 
Was soll eigentlich immer dieses Rufen nach Polizei? Für was für Halbgötter werden Polizisten eigentlich gehalten? Die Polizei ist nicht allsehend und allmächtig. Sie kann nicht jeden einzelnen Dealer ständig im Blick behalten. Selbst in einem Polizeistaat gelingt das nicht. Und ich glaube wir sind uns alle einig, dass wir nicht in einem Polizeistaat leben wollen.

Menschen sollten mal lernen, auf sich selber aufzupassen. Wenn dich diese Nigerianer so sehr bedrängen, dann nimm halt mal Pfefferspray mit und sprüh sie voll. Glaubst du diese Drogendealer zeigen dich an oder was? :)

Ich glaube das wär nicht so Schlau wie sagt man so schön man sieht sich 2 mal im Leben und ich will nicht wissen was sie mit berliner anstellen würden... :D
 
Aus meiner Ironie einige Seiten zuvor, wurde eine ernsthafte Behauptung deinerseits.

Nur weil du die Welt und insb die Frauen so sehen willst, heißt noch lange nicht, dass die Welt und die Frauen so sind.

Frauen haben tatsächlich die Tendenz Männer nach bestimmten Kriterien auszusuchen. Das hat aber weniger mit Rassismus zu tun (auch wenn es gelegentlich der Fall sein kann), sondern mit seiner sozialen Stellung in der Gesellschaft, und da streben sie immer eher nach oben und nicht nach unten. Da die soziale Stellung von Migranten in unserer Gesellschaft nicht besonders hoch ist, sind sie auf diese Männer auch nicht unbedingt aus.

Nehmen wir zB eine Akademikerin: dass der Partner auch Akademiker ist, ist das Mindeste. Aber ein Installateur hätte es sehr, sehr schwer, egal ob er Deutscher oder Nicht-Deutscher ist. Umgekehrt zB ein gebildeter Türke ist kein Problem, solange er nicht iwelche traditionellen Lebensweisen vor sich herträgt, weil das für sie "typisch" für die Migrantengruppe ist und würde daher einen sozialen Abstieg bedeuten. Aber einen Arzt würde sie auf jeden Fall heiraten.

Männer sind da tendenziell viel großzügiger. Dh ein Arzt würde auch eine Nicht-Akademikerin heiraten.

Nur innerhalb der Eliten verhält es sich ganz anders. Sie bleiben fast immer unter sich. Dh ein Superreicher heiratet tendenziell eine Superreiche.

Dazu gibt es umfassende soziologische Studien. Eva Illouz hat sich in diesem Bereich einen Namen mit ihren Forschungen gemacht. Aber es wurden auch Studien über Partnerschaftsbörsen gemacht.

Bilde dich!
Ich bin Installateur und meine Frau Doktorin.
 
Ich gucke, ob ich jemanden toll uns sexy finde und ob er was in der Birne hat.

Ich muss nicht nach oben schielen. Es gibt auch solche Frauen.
 
Aus meiner Ironie einige Seiten zuvor, wurde eine ernsthafte Behauptung deinerseits.

Nur weil du die Welt und insb die Frauen so sehen willst, heißt noch lange nicht, dass die Welt und die Frauen so sind.

Frauen haben tatsächlich die Tendenz Männer nach bestimmten Kriterien auszusuchen. Das hat aber weniger mit Rassismus zu tun (auch wenn es gelegentlich der Fall sein kann), sondern mit seiner sozialen Stellung in der Gesellschaft, und da streben sie immer eher nach oben und nicht nach unten. Da die soziale Stellung von Migranten in unserer Gesellschaft nicht besonders hoch ist, sind sie auf diese Männer auch nicht unbedingt aus.

Nehmen wir zB eine Akademikerin: dass der Partner auch Akademiker ist, ist das Mindeste. Aber ein Installateur hätte es sehr, sehr schwer, egal ob er Deutscher oder Nicht-Deutscher ist. Umgekehrt zB ein gebildeter Türke ist kein Problem, solange er nicht iwelche traditionellen Lebensweisen vor sich herträgt, weil das für sie "typisch" für die Migrantengruppe ist und würde daher einen sozialen Abstieg bedeuten. Aber einen Arzt würde sie auf jeden Fall heiraten.

Männer sind da tendenziell viel großzügiger. Dh ein Arzt würde auch eine Nicht-Akademikerin heiraten.

Nur innerhalb der Eliten verhält es sich ganz anders. Sie bleiben fast immer unter sich. Dh ein Superreicher heiratet tendenziell eine Superreiche.

Dazu gibt es umfassende soziologische Studien. Eva Illouz hat sich in diesem Bereich einen Namen mit ihren Forschungen gemacht. Aber es wurden auch Studien über Partnerschaftsbörsen gemacht.

Bilde dich!
Tja, das sind trotzdem meine Beobachtungen. Und mit sozialem Status hat es nicht viel zu tun. Beide sind Studenten. Der Deutsche, wie der Pakistani oder Bangladeschi. Und nicht, dass wir uns falsch verstehen. Die Mädchen wollen natürlich auch nicht von Deutschen begrabscht werden, und das geben sie auch klar zu verstehen. Aber wirklich auf die Palme bringt es sie erst, wenn sie von Bangladeschis, Pakistanis, oder was auch immer begrabscht werden. Dann fühlen sie sich wirklich bedroht. Warum auch immer.
 
Was soll eigentlich immer dieses Rufen nach Polizei? Für was für Halbgötter werden Polizisten eigentlich gehalten? Die Polizei ist nicht allsehend und allmächtig. Sie kann nicht jeden einzelnen Dealer ständig im Blick behalten. Selbst in einem Polizeistaat gelingt das nicht. Und ich glaube wir sind uns alle einig, dass wir nicht in einem Polizeistaat leben wollen.

Menschen sollten mal lernen, auf sich selber aufzupassen. Wenn dich diese Nigerianer so sehr bedrängen, dann nimm halt mal Pfefferspray mit und sprüh sie voll. Glaubst du diese Drogendealer zeigen dich an oder was? :)
Du, ich glaube für heute machst du besser mal Schluss, das wird nichts mehr.

Denkhilfe: wie wäre es gewesen, wenn am Sylvester Abend am Kölner Hauptbahnhof mehr Polizei gewesen wäre, die die Frauen davor hätten schützen können, sexuell bedrängt zu werden? Wäre das gut gewesen?

Und kann es das Ziel sein, dass sich jeder bewaffnet (Texas, anyone?)? Dass jeder Selbstjustiz übt. Dass ich auf dem Weg zur Arbeit mal mein Pfefferspray raushole und eine Gruppe von 15 wild gestikulierenden Nigerianern nieder mache? So Rambo-Style?

Im übrigen geht es nicht darum, sie "zu bekämpfen". Sondern ein gesundes Maß an Gesetz durchsetzen zu können. Drogen werden immer irgendwo verkauft werden. Aber es sollte nicht normal werden, dass alle Kids, die da vorbeilaufen lernen: "ah Drogen verticken ist ja jetzt erlaubt?? Cool!"
 
Ich finde diese öffentliche Debatte einfach nur geheuchelt. Gerade dieser alte Studienkollege von mir. Schreibt einen ellenlangen Text auf Facebook wie abscheulich er die Tat findet. Es ist nicht allzu lange her, da hat er mir mal stockbesoffen erzählt, er hat heute schon 50 verschiedene Mädchen an den Arsch gefasst. Also mal ernsthaft. Aber darum geht es ja nicht, sondern darum sich mal so richtig erhaben gegenüber diesen haarigen Halbnegern zu fühlen.

Und generell. Ich weiß ja nicht, wie oft ihr auf Partys geht. Ich gehe nicht mehr ganz so oft, aber während meiner Studienzeit war es doch noch um einiges öfter. Und kann mir keiner erzählen, dass es nicht völlig normal ist, dass Frauen auf Partys gegen ihren Willen begrabscht werden. Und das war auch alles... halb so schlimm. Zumindest haben da die Mädchen selber nie groß eine Szene gemacht. Vielleicht war es auch nur auf Studentenpartys so. Aber dann ist das wohl eine mitteleuropäische Spezialität. Außer Kindern aus gutbürgerlichen, und auch fast immer deutschen Haushalten war da fast niemand. Aber wehe der Täter ist mal ein Ausländer. Dann ist aber die Hölle los. Ist mir übrigens auch während diesen Partys schon aufgefallen. Die Auslandsstudenten aus dem islamischen Raum haben ihre Finger besser bei sich behalten. Wollten eigentlich nichts anderes machen, als ihre hellhäutigeren Kommilitonen auch. Reaktion war dann aber doch immer um einiges heftiger. Die hellhäutigeren Kommilitonen wussten die Gunst der Stunde übrigens zu nutzen. Konnten sich dann schön als Beschützer profilieren. Habe sogar mal gesehen, wie ein deutscher Knilch, der selbst gerade wegen seiner Grabscherei eine Abfuhr kassiert hat plötzlich sehr beliebt bei den Mädchen war, als zwei Pakistanis nichts anderes gemacht haben, als dieser deutsche Knilch. Rassismus ist in dieser Gesellschaft wahrhaft kein Problem.
:lol:

Jetzt gehen die Studienkollege- und Partystorys los :veles: der einzige Heucheler mit den beschissensten Lügengeschichten bist du
 
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