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Russische Streitkräfte

https://youtu.be/6GQsfT-oU2w

T-14 von Unten

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Russisches Fla-System S-300W4 erhält neuartige Rakete

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Das russische Luftabwehrsystem S-300W4 wird demnächst mit neuartigen Raketen bestückt, die einen Aktionsradius von bis zu 400 Kilometer haben. Das teilte der Chefkonstrukteur des russischen Rüstungskonzerns Almaz Antey, Pawel Sosinow, am Donnerstag nach Angaben des TV-Sender Swesda mit.

Experten zufolge haben russische Konstrukteure ein weiteres Mal eine tolle Leistung vollbracht und eines der erfolgreichsten Erzeugnisse aus der eigenen Produktion modernisiert. Neuartige Luftabwehrsysteme sind nicht nur für die Verteidigung des Luftraumes vor Raketen des Gegners, sondern auch für die Gewährleistung der Sicherheit strategisch wichtiger Industrieobjekte bestimmt.

Alptraum für NATO: Russisches Fla-System S-300W4 erhält neuartige Rakete

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Neue Kalaschnikows für russische Spezialeinheiten?

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Der Waffenkonzern Kalaschnikow hat eine neue Maschinenpistole für russische Spezialeinheiten entwickelt, schreibt die Zeitung "Iswestija" am Donnerstag.

Das Modell AK-400 soll sowohl die alte AK-74, als auch die neuere AK-12 in Schusspräzision und Trefferdichte übertreffen.


Wie ein Vertreter der russischen Rüstungsindustrie, der jedoch namentlich nicht genannte werden wollte, verriet, war die AK-400 bereits „Ende vorigen Jahres in einer vom Sicherheitsdienst des Präsidenten organisierten Beratung“ präsentiert worden. Es gebe mehrere Modifikationen der neuen Maschinenpistole, die sowohl für „alte“ sowjetische Patronen des Kalibers 7,62 Millimeter, als auch für modernere 5,45-Millimeter-Patronen geeignet seien.

Das zuvor bei der Präsentation der neuen Soldatenausrüstung „Ratnik“ vorgestellte Modell AK-12 entspreche nicht ganz den Anforderungen der Spezialeinheiten. „AK-12 ist eine Waffe für Infanteristen, Luftlandesoldaten und Aufklärer. Soldaten der Spezialeinheiten brauchen aber eine noch kompaktere Maschinenpistole, die einerseits in Sachen Schusspräzision und Trefferdichte genauso zuverlässig ist wie die AK-12, dabei aber kompakt genug ist, um damit Gebäude, Flugzeuge, Eisenbahnwagen und Busse zu stürmen, mit dem Fallschirm zu springen und in den Wald zu gehen“, so der Rüstungsindustrie-Insider.

Die AK-400 ist vor allem für Spezialeinheiten des Sicherheitsdienstes des Präsidenten und des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) bestimmt.

Über die neue Waffe ist vorerst nicht viel bekannt: Sie ist etwa 940 Millimeter lang, wiegt etwas mehr als drei Kilogramm. Die AK-400 hat im Unterschied zur AK-12 einen Teleskop-Kolben, der innerhalb weniger Sekunden verlängert bzw. verkürzt werden kann. Außerdem hat die neue Waffe sogenannte Picatinny-Schienen, auf denen Visiere, Griffe, Lampen oder Laser-Zielgeber verschiedener Typen befestigt werden können.

„Teleskop-Kolben und Picatinny-Schienen sind heutzutage Weltstandard. Damit werden alle modernen Kampf- und Sportwaffen ausgestattet“, sagte der unabhängige Militärexperte Anton Lawrow. „Aber bis zuletzt hatten die russischen Maschinenpistolen keine Teleskop-Kolben und Schienen-Übergangsgeräte, sodass die Soldaten der Spezialeinheiten da aus eigener Kraft zurechtkommen mussten.“ Auf dem internationalen Markt gebe es allerdings viele Produkte wie Pistolengriffe, Handschutz usw., mithilfe derer der jeweilige Soldat seine Waffe möglichst handlich machen kann.

Dank der AK-400 müssen sich russische Soldaten nun keine Sorgen mehr machen, wie die Zeitung schreibt. Und dank der besseren Schusspräzision und Trefferdichte gelte die AK-400 als sehr guter Ersatz für das AK-74-Modell.

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20160519/309981364/kalaschnikows-spezialeinheiten.html
 
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Das ist alles toll, aber wenn ich heute im russischen Radio höre (Авторадио) höre, dass die Leute kein Geld für Milchprodukte mehr haben und deshalb der Verkauf stark rückläufig ist, gäbe es da nicht andere Prioritäten?
 
Doku über die Siegesparade auf dem Roten Platz

https://youtu.be/ulmocqalVEU

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Einsatz-Video: Thermobarische Waffen verbrennen Gegner in Feuerbällen

Die russischen Militärs haben bei jüngsten Übungen die Durchschlagkraft thermobarischer Waffen getestet. Dabei wurden die angenommenen Ziele von Feuerbällen ergriffen und zerfielen in Sekundenschnelle zu Staub.

https://youtu.be/vP9qojP0dNE

Der tragbare Raketenwerfer „Schmel-A“ (dt. „Hummel“) ist mit einem ein Meter langen Rohr ausgestattet, in dem sich ein thermobarischer Sprengkopf befindet Dieser verteilt bei der Explosion eine brennbare Substanz in der Luft, die sich entzündet. Die dadurch entstehende Feuerwolke mit einem Durchmesser von bis zu sieben Metern erzeugt eine riesige Druck- und Hitzewelle. Die Temperatur im Angriffsziel steigt bis auf 3 000 °C.

So erfolgt die Vernichtung des Feindes, welcher sich in Gebäuden, den Bergen oder anderen befestigten Räumen versteckt. Dazu lässt die thermobarische Explosion den Sauerstoff schwinden, was in einem geschlossenen Raum einen rasanten Druckverlust verursacht. Auf diejenigen, die einen solchen Angriff erst einmal überlebt haben, wartet ein langer und qualvoller Tod durch innere Verletzungen.
Falls sich der Feind in einem Feuerpunkt versteckt hat, wo es auch nur ein kleines Loch gibt – eine Öffnung oder ein Fenster – sei es genug, diese aus einer thermobarischen Waffe zu treffen, um alles Lebendige per Hitzschlag und Überdruck zu vernichten, wie der Chef der Feuerwaffenkompanie, Jewgeni Spizyn, erkläre.

https://youtu.be/MOlpcXIvofA

Der Raketenwerfer „Schmel“ war erfolgreich in Afghanistan eingesetzt worden, wo diese Waffe von den Mudschaheddin als „Satans-Rohr“ bezeichnet wurde. Die Reichweite der Waffe beträgt 1700 Meter. Der Raketenwerfer erfüllt neben den Kriegszielen auch andere Aufgaben, wie z.B. bei der Bekämpfung von kleinen Bränden oder gegen Schneelawinen.

Die ganze Doku

https://youtu.be/JvdLvGpd87c

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Das ist alles toll, aber wenn ich heute im russischen Radio höre (Авторадио) höre, dass die Leute kein Geld für Milchprodukte mehr haben und deshalb der Verkauf stark rückläufig ist, gäbe es da nicht andere Prioritäten?

Der Liter Milch kostet zwischen 50Cent und 90Cent. Durchschnittspreis in ganz Russland 49Rub. In Moskau ist der preis um 12% innerhalb von einem Jahr gestiegen.
Aber da verdient man auch mehr geld als anders wo. Landesweit ist er dagegen um 5% gefallen.
Wenn du noch paar Preise wissen möchtest gern doch. Aber ich weiß nicht was du damit bezwecken möchtest.
 
U-Boot-Flotten im Vergleich: Russlands Aufholjagd mit Chancen

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Die US-amerikanische U-Boot-Flotte soll der russischen weiterhin überlegen bleiben, so der Pentagon-Chef. Tatsächlich haben die USA deutlich mehr Atom-U-Boote. Aber auch Russlands Kriegsmarine hat ihre Trümpfe. Militärexperten beschäftigen sich mit dem aktuellen Stand der Dinge und mit den Aussichten.

Der russische Militärexperte Konstantin Siwkow, einst Kapitän zur See, sagte der Onlinezeitung vz.ru, Russland sei derzeit in Sachen U-Boote den USA tatsächlich unterlegen: „Lohnt sich eine Aufholjagd auf Amerika?

Sie lohnt sich wohl, wenn wir die Aufgabe zum Schutz unserer Interessen in globaler Hinsicht lösen wollen.“ Pentagon-Chef Ashton Carter hatte jüngst auf dem Marinestützpunkt in Groton (Connecticut) gesagt, die Überlegenheit der US-amerikanischen U-Boot-Flotte gegenüber Russland und China sei zwar kein „angeborenes Recht“, werde aber bestehen bleiben.

Wie die Onlinezeitung weiter berichtet, hat die US-Navy derzeit 53 Atom-U-Boote, die russische Kriegsmarine nur 16 (19 weitere werden gebaut). Dazu noch hat Russland 57 Diesel-U-Boote, während Amerika überhaupt keine. Dies geht auf unterschiedliche Strategien zurück: Seit Ende der 1950er Jahre bauen die USA keine dieselgetriebenen U-Boote mehr, weil diese für autonome Missionen weniger geeignet sind.

Wenn es um einen technischen Vergleich von Atom-U-Booten geht, hat Russland in mancher Hinsicht seine Vorteile. Medienberichten zufolge wurde beispielsweise ein U-Boot gebaut, das mehrere Wochen lang in sechs Kilometer Tiefe operieren kann. So etwas haben weder die USA noch China.

Generell ist es nach Ansicht des russischen Marine-Experten Michail Nenaschew falsch, von einer vollständigen Überlegenheit der USA zu sprechen: „Könnten die Amerikaner mindestens ein Gebiet des Weltmeeres zeigen, wo wir nicht in der Lage wären, uns ihnen entgegenzusetzen oder zurückzuschlagen?“

Russland habe Optionen, die jegliches Gerede von seinem hoffnungslosen Rückstand widerlegen würden, so Nenaschew. Er wies insbesondere auf jenen Einsatz hin, als ein russisches Diesel-U-Boot Marschflugkörper des Typs Kalibr gegen syrische Stellungen der Terrorgruppe IS abgefeuert hatte.

Seit mehreren Jahren übe die russische U-Boot-Flotte außerdem aktiv im Weltmeer. „Ihre professionellen Qualitäten haben inzwischen zugenommen. Dies ermöglicht selbst mit der vorhandenen Zahl der U-Boote, sowohl operativ-taktische als auch strategische Aufgaben zu lösen. Zwar braucht Russland mehrere Dutzend neue U-Boote, doch auch jetzt würden wir den Amerikanern nicht zuraten, die Kampfbereitschaft unserer Flotte real auf den Prüfstand zu stellen“, mahnte Nenaschew

U-Boot-Flotten im Vergleich: Russlands Aufholjagd mit Chancen

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Terminator-3

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Foto Terminator 1

Zur Serie der in Russland entwickelten neuen Kampffahrzeuge gehört neben dem bereits bekannten Panzer T-14 Armata auch das Kampffahrzeug Terminator-3. Dies muss die Nato besonders fürchten, wie das US-amerikanische Magazin The National Interest schreibt.

„Herstellervertreter des neuen Fahrzeugs legen bislang keine Einzelheiten offen – außer, dass es auf dem Armata-Fahrgestell basieren wird“, heißt es in dem Artikel. Wie das Militärjournal anmerkt, basieren die früheren Versionen der Kampffahrzeuge zur Feuerunterstützung von Panzern (russisch: BMPT) auf dem Fahrgestell des Panters T-72. „Die US-Armee besitzt kein direktes Äquivalent dieser Fahrzeuge.

Am nächsten steht ihnen wohl der Kampfpanzer M3, aber das ist bestenfalls ein schlechter Vergleich“, so NI. Der BMPT Terminator-3 sei ebenso wie seine beiden früheren Versionen zur Unterstützung bei Feuergefechten gegen Panzer, aber auch gegen Infanterie in schwierigem Gelände geschaffen worden.

Da noch immer keine konkreten Daten über den Terminator-3 vorliegen, so die Ausgabe, werde er sicher Fahrgestell, Bordelektronik, Panzerung sowie einen aktiven Schutz analog dem T-14 Armata besitzen. Ebenso werde das Fahrzeug mit modernen Panzerabwehrraketen und einer schweren automatisch gesteuerten Kanonenbewaffnung ausgerüstet sein. „Dennoch darf mit voller Überzeugung angenommen werden, dass diese Maschine ein bedeutsamer Gegner auf dem Gefechtsfeld sein wird“, so der NI-Artikel.

Der russische BMPT Terminator ist ein hochmoderner Begleitpanzer. Es werden Laser-Distanzmesser, Tag-, Nacht- und Wärmesichtgeräte beim Feuerleitsystem und das Navigationssystem GLONASS verwendet. Zusätzlich werden Daten verschiedener Sensoren genutzt. Auch die automatische Zielverfolgung ist möglich. Der Begleitpanzer kann theoretisch fünf Ziele gleichzeitig bekämpfen, weshalb er den Namen „Terminator“ erhalten hat.

Die Panzer der neuen Generation T-14 Armata wurden erstmals bei einer Militärparade auf dem Roten Platz gezeigt. Die wichtigsten Besonderheiten des Kampffahrzeuges sind der unbemannte Turm und die isolierte gepanzerte Kapsel für die Besatzung – sie steigern die Überlebenschancen für die Insassen. Die ersten Exemplare sollen bereits 2017 an die Armee ausgeliefert werden. Bis Ende 2025 sollen Russlands Streitkräfte etwa 2.500 Armata-Panzer erhalten.

http://de.sputniknews.com/technik/20160526/310135575/terminator-3.html
 
Tja, kann ich dir auch nicht sagen, was der russische Sender mit solchen Nachrichten bezweckt. Kannst ja mal dort nachfragen. Ist per Internet empfangbat Авторадио. Und was die Versorgungslage allgemein betrifft.... Besuche doch mal ein РБ Kreiskrankenhaus z.B. in der Stadt Twer. Vlt. verstehst du dann was ich meine. Der Milchpreis allein sagt auch nichts aus. Wie hoch ist das Einkommen und wieviel bleibt davon z.B. für Milch übrig.
2015 Inflationsrate in Russland um 12-13%. Lebensmittel plus 14%.
Vielen Menschen in Russland droht 2015 die Armut | Russische Nachrichten | RBTH

Mir geht es nicht um Schuldzuweisungen. Aber vlt. braucht Russland andere Schwerpunkte.
 
Neuer deutscher Panzer: „Dieses Technologie-Niveau in Russland längst umgesetzt“

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Das deutsche Panzer-Projekt MBT Advanced Technology Demonstrator auf Leopard 2A4-Basis ist zwar mit neuen Modifikationen des russischen T-90 zu vergleichen, aber kaum in der Lage, ihnen real Konkurrenz zu leisten. Zu diesem Schluss gelangt zumindest ein russischer TV-Sender, der Experten befragte.

Der russische Panzer-Experte Sergej Suworow sagte dem TV-Sender Swesda im Hinblick auf das deutsche Projekt: „In verschiedenen Ländern gibt es eine Vielzahl von Panzern des Typs Leopard 2A4, deren Betriebsdauer bald zu Ende ist. Nun wird ein Paket von Verbesserungen angeboten, mit denen der Panzer laut Entwicklern nicht schlechter abschneiden könnte als die Modifikationen 2A6 und 2A7. Der Vorgang ist ziemlich simpel: Ein neues Feuerleitsystem muss her, aber auch zusätzliche Panzerungs-Module und eine neue Kanone.

“ Der russische Militärexperte Víktor Murachowski kommentierte für den Sender: „Der neue deutsche Panzer lässt sich mit dem modernisierten russischen T-90 vergleichen. Vor allem geht es um dessen Exportversion T-90SM.

Man sollte allerdings nicht vergessen, dass der T-90AM-Panzer, die den russischen Streitkräften zur Verfügung steht, sich von der Exportversion deutlich unterscheidet und nie öffentlich demonstriert wurde.“

https://youtu.be/HPv0lxktr4A

„Außerdem wäre Folgendes zu berücksichtigen: Jenes technologische Niveau in Sachen Waffen, Schutz, Bordausrüstung und Automatisierung, das von den deutschen Spezialisten als qualitativ neu positioniert wird, ist bei russischen Panzern längst umgesetzt. Was die Neuartigkeit des deutschen Panzers betrifft, kann eher von einer gezielten Modernisierung die Rede sein als von einem Kampffahrzeug, das allen Verhältnissen angepasst ist“, so Murachowski.

Auch in Bezug auf abstandsaktive Schutzmaßnahmen habe der deutsche Panzer nichts Neues bekommen. „Dieses System nahmen auch US-Militärs unter die Lupe, als sie über eine Modernisierung ihrer eigenen Panzer nachdachten. Doch aus gewissen Gründen entschieden sie sich letztendlich für ein ähnliches System aus israelischer Produktion“, sagte Murachowski.

Wie der Sender weiter berichtet, wird das deutsche Projekt im Westen auch mit einer weiteren russischen Modifikation verglichen, dem T-90MS. Doch nach Ansicht von Suworow ist dieser Vergleich nicht ganz korrekt.

Suworow erläuterte: „Der Fall T-90MS ist etwas anders. Eigentlich handelt es sich dabei um keine T-90S-Modernisierung, sondern um einen ganz neuen Panzer. Der Rumpf, der Geschützturm, der Ladeautomat, das Feuerleitsystem sind neu, auch der Motor und das Getriebe. Vom alten Panzer sind nur Kettenglieder, Laufrollen und das Maschinengewehr übrig geblieben. Sogar die Innenausstattung des Panzers ist nun ganz anders, sie wurde ergonomisch deutlich geändert, um funktioneller und bequemer für die Besatzung zu werden.“

Der Sender zieht Bilanz: „Trotz seiner großen Masse und dank der massiven Panzerung ist das neue Modernisierungs-Paket für den Leopard 2 zwar durchaus in der Lage, seinen Käufer zu finden. In absehbarer Zukunft geht jedoch um keine reale Konkurrenz mit den russischen T-90SM- und T-90MS-Panzern und erst recht mit dem T-14 Armata.“

Neuer deutscher Panzer: ?Dieses Technologie-Niveau in Russland längst umgesetzt?

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Tja, kann ich dir auch nicht sagen, was der russische Sender mit solchen Nachrichten bezweckt. Kannst ja mal dort nachfragen. Ist per Internet empfangbat Авторадио. Und was die Versorgungslage allgemein betrifft.... Besuche doch mal ein РБ Kreiskrankenhaus z.B. in der Stadt Twer. Vlt. verstehst du dann was ich meine. Der Milchpreis allein sagt auch nichts aus. Wie hoch ist das Einkommen und wieviel bleibt davon z.B. für Milch übrig.
2015 Inflationsrate in Russland um 12-13%. Lebensmittel plus 14%.
Vielen Menschen in Russland droht 2015 die Armut | Russische Nachrichten | RBTH

Mir geht es nicht um Schuldzuweisungen. Aber vlt. braucht Russland andere Schwerpunkte.

Der Durchschnittslohn in Russland beträgt 35.570 RUB ~ 480Euro ca

In die meisten Inflationen wird die Lebensmittel teuerungsrate mit eingerechnet.
Die Zinsen Lagen über der Inflation

Die Inflation beträgt zurzeit 7,3% in Russland.

Mach dir mal um unsere schwerpunkte keine sorgen. Wir wissen besser wo wir sie setzen müssen.
Ausserdem ist der Militärische nicht der Hauptschwerpunkt.

Für Gesundheit, Bildung und Infrastruktur wird mehr Geld ausgegeben.
 
Das deutsche Panzer-Projekt MBT Advanced Technology Demonstrator auf Leopard 2A4-Basis ist zwar mit neuen Modifikationen des russischen T-90 zu vergleichen, aber kaum in der Lage, ihnen real Konkurrenz zu leisten. Zu diesem Schluss gelangt zumindest ein russischer TV-Sender, der Experten befragte.

Es tut mir leid aber wer das glaubt, der lebt in einer Scheinwelt. Russen leben in einer Scheinwelt. Der T90 ist gut aber bei weitem weder der beste Panzer noch besser als der Leopard 2A4.

Allein mehere M48/60 Panzer haben es im Jom-Kippur Krieg mit mehreren T-64 und T-80 aufgenommen und gewonnen. Bei weitem würde ich sogar sagen, kann es unser SABRA MK. III mit dem T90 aufnehmen.

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