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Der Ukraine Sammelthread

Pentagon: Lieferung von letalen Waffen an Kiew – beschlossene Sache
Die Entscheidung über die Lieferung von letalen Waffen an die Ukraine ist bereits getroffen worden, sagte der Vizevorsitzende des Komitees der Stabschefs der US-Streitkräfte, General der US-Luftwaffe Paul Selva. Man müsse nun klären, welche und in welchem Umfang.

„Die politische Frage besteht nicht darin, ob man die letale Abwehrhilfe leisten soll oder nicht, sondern vielmehr an der Art und dem Umfang von dieser letalen Abwehrhilfe für die Ukrainer, damit sie ihre Souveränität verteidigen könnten“, sagte der General.
https://de.sputniknews.com/politik/20170718316647336-pentagon-letale-waffen-kiew-beschlossen/
 
„Die politische Frage besteht nicht darin, ob man die letale Abwehrhilfe leisten soll oder nicht, sondern vielmehr an der Art und dem Umfang von dieser letalen Abwehrhilfe für die Ukrainer, damit sie ihre Souveränität verteidigen könnten“, sagte der General.
https://de.sputniknews.com/politik/20170718316647336-pentagon-letale-waffen-kiew-beschlossen/

Wenn die Ukraine versucht, Gebiete zurückzuerobern, dann wird die Ukraine ein neues Syrien. Ich hoffe, das bleibt den Ukrainern erspart.

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Naja, Deutschlandfunk halt ;-) - ziemlich, nennen wir es "regierungsnah"
 
Wenn die Ukraine versucht, Gebiete zurückzuerobern, dann wird die Ukraine ein neues Syrien. Ich hoffe, das bleibt den Ukrainern erspart.

Wie es mit Ukraine und Donbas ausgeht kann man heute nicht sagen, es hängt alles von Russland ab, wenn Ukraine den Donbass mit Gewalt zurückholen will muss sie warten bis Russland irgendwann von inneren Problemen geschwächt wird und sich nicht einmischen kann sonst hat sie keine Chance
Putin kann sich aus Imagegründen nicht leisten Donbassleute der Ukraine auszuliefern, aber wenn er weg ist und ein "jasager" an die Macht kommt kann Donbass auch friedlich übergeben werden, dann flieht ein Teil der Bevölkerung nach Russland, ein anderer Teil wird sich nach "derussifizierung" anpassen müssen.
 
Donald Trump wirft Ukraine Sabotage seines Wahlkampfs vor
Der US-Präsident Donald Trump hat kritisiert, dass der Justizminister Jeff Sessions Bestrebungen der Ukraine, seinen Wahlkampf zu sabotieren, nicht untersucht.
In einem Tweet am Dienstagmorgen schrieb Trump über „Bestrebungen der Ukraine, die Trump-Kampagne zu sabotieren“, und damit Clinton zu stärken. „Also, wo sind die Ermittlungen des Justizministers“, fragt Trump.
In einer anderen Botschaft auf Twitter kritisierte Trump den Minister, Sessions habe eine "sehr schwache Position" zu den "Verbrechen" Clintons hinsichtlich der Server der Demokratischen Partei und der E-Mails von Hillary Clinton eingenommen.
https://www.ukrinform.de/rubric-oth...t-ukraine-sabotage-seines-wahlkampfs-vor.html


Der neue US-Sondergesandte für die Ukraine Volker: Waffenlieferungen an Ukraine diskutiert
In Washington dauern aktive Diskussionen über Waffenlieferungen an die Ukraine, um sie bei dem Kampf mit den von Russland unterstützten Separatisten zu helfen.
Verteidigungswaffen, die der Ukraine erlauben werden, sich selbst zu verteidigen und beispielweise Panzer außer Gefecht zu setzen, werden helfen, die russische Bedrohung gegenüber der Ukraine zu stoppen
https://www.ukrinform.de/rubric-def...-waffenlieferungen-an-ukraine-diskutiert.html
 
Poroschenkos politischer Konkurrent wird staatenlos

Saakaschwilis ukrainische Staatsangehörigkeit aberkannt
Einigen Medienberichten zufolge sei der Grund für die Aberkennung der Staatsbürgerschaft der Ukraine unzuverlässige Angaben von Saakaschwili bei der Erlangung der Staatsbürgerschaft.

Auseinandersetzungen zwischen Anhängern von Saakaschwili und Polizei

Demonstranten haben vor dem Präsidialamt in Kiew gegen Ausbürgerung des früheren Präsidenten Georgiens und des Gouverneurs der Region Odessa Micheil Saakaschwili protestiert.
https://www.ukrinform.de/rubric-pol...krainische-staatsangehorigkeit-aberkannt.html

https://www.youtube.com/watch?v=QjXnsFiXf7Q
 
Ukraine importiert erstmals Kohle aus den USA – 700.000 Tonnen bis Jahresende

Mitte März verbot Kiew alle Handelsbeziehungen mit den Separatisten-Gebieten in der Ostukraine. Damit wurden alle Kohle-Lieferungen aus dem Osten gestoppt. Nun fand die ukrainische Regierung endlich Ersatz: Die USA soll die benötigte Kohle liefern.

Bis Jahresende sollen 700.000 Tonnen Kohle aus den USA geliefert werden, hieß es in dem Vertrag zwischen dem US-Unternehmen XCoal und dem staatlichen ukrainischen Energieversorger Centrenergo. Der Vertrag wurde am Montag vorgestellt.

Das Abkommen wurde bereits Mitte Juli unterzeichnet. Das Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania könne den Bedarf der Ukraine im kommenden Winter decken, sagte Centrenergo-Chef Oleg Kosemko. Die erste Lieferung von 85.000 Tonnen Kohle wird Anfang September erwartet.

Weiterlesen: Ukraine importiert erstmals Kohle aus den USA ? 700.000 Tonnen bis Jahresende

Ein glorreicher Tag für die USA und die Ukraine
 
Pentagon fährt im „Ukraine-Projekt“ schwere Geschütze auf – Folgen unberechenbar

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Das Pentagon und das US-Außenministerium haben einen Plan, schwere Waffen in die Ukraine zu liefern. Damit wird Kiew in einen „heißen Krieg“ gegen Russland getrieben. Den Verlauf des Ukraine-Konflikts zu steuern, hat Washington dadurch nicht mehr in der Hand, schreibt Alexander Chrolenko in einem Beitrag für Sputnik.

Washington will Kiews Armee 2018 mit 410 Millionen Dollar unter die Arme greifen. Das ist das Dreifache der US-Waffenhilfe in diesem Jahr.

Die US-Amerikaner rechnen immer mal wieder die Lieferung letaler Waffen an die Ukraine durch und liefern diese dann auch, in kleinen Partien und klammheimlich. Offensichtlich soll Kiew so viele Waffen bekommen, wie für einen schweren Konflikt nötig sind.

Einen Plan, Panzerabwehrraketen, Flugabwehrsysteme und Haubitzen an die Ukraine zu liefern, haben das Pentagon und das US-Außenministerium jedenfalls schon. Präsident Trump weiß davon angeblich nichts. Aber was macht das schon, wenn die Realität in Washington vom Deep State bestimmt wird – vom konservativen Kongress und einem Schwarm von Falken.

So hat der ehemalige Sondergesandte des US-Außenministeriums in der Ukraine, Kurt Volker, zuvor erklärt, die US-Waffen würden Kiew helfen, „Russland aufzuhalten“. Überhaupt seien Waffenlieferungen an Kiew der einzige Weg, „die territoriale Integrität der Ukraine“ wiederherzustellen, sagte Volker, der ehemalige CIA-Analyst und Washingtons Ex-NATO-Botschafter.

Doch der Westen hilft auch direkt bei der Truppenausbildung: 22 Millionen Dollar haben die Vereinigten Staaten schon ausgegeben, um ein Trainingszentrum der ukrainischen Armee nahe der Stadt Lwiw auszurüsten. Weitere 20 Millionen halten die US-Amerikaner schon in den Händen. Damit sollen Ausbildungszentren für ukrainische Sondereinheiten finanziert werden.

Allein in diesem Jahr haben ausländische Militärberater 297 ukrainische Instrukteure nach Nato-Standards ausgebildet – seit Beginn der Armeereform sind es schon 1200. „Eine verdammt gute Unterstützung“ sei das, erklärte der Oberkommandeur der US-Streitkräfte in Europa, Ben Hodges, einem ukrainischen Portal. 300 Angehörige des US-Militärs würden sich dauerhaft in der Ukraine aufhalten sagte er weiter.

Von ungefähr kommt diese ganze „Unterstützung“ nicht: Gegen die russische Armee wird die Ukraine alleine kämpfen müssen – niemand hat die Absicht, für Kiew in den Kampf zu ziehen, der gerade offenbar mit aller Kraft vorbereitet wird.

Noch aber fühlen sich die US-Kräfte auf ukrainischem Boden wohl. Bis zum ersten kräftigen Tritt der Bergleute aus dem Donbass. Im Falle einer Eskalation in der Ostukraine wird die Anerkennung der Volksrepubliken durch Moskau jedenfalls wahrscheinlicher – und Russlands helfende Hand bestimmt stärker. Die US-Waffen treffen dann auf eine technologisch ausgewogene Reaktion. Denn es ist sicherlich kein Bonmot, wenn Russlands Vize-Außenminister Sergej Rjabkow erklärt, Moskau schließe für sich keine Schritte aus, um Washington „zur Vernunft zu bringen“.

Das „Ukraine-Projekt“ hat die USA in eine Sackgasse geführt, weil Washington auf die „Maidan-Revolution“ gesetzt hatte. Nun erhöhen die Vereinigten Staaten wagemutig ihre Spieleinsätze. Hoch ist die Versuchung, durch Waffengewalt aus der Sackgasse auszubrechen. Doch werden der Fortgang und dieFolgen des Ukraine-Projekts dadurch nicht berechenbarer.

Waffenlieferungen an die Ukraine könnten zum größten Fehler der Trump-Administration werden, warnt indes Alexander Kostenko, offizieller Vertreter der Volksrepublik Donezk. Auch spricht sich die Mehrheit der EU-Politiker gegen diese Lieferungen aus.

Aber nimmt Washington auf die Interessen anderer wirklich Rücksicht? Es gilt ja schließlich „America first“, als ob die vielen Brandherde im Nahen Osten, in Asien und in Afrika nicht genug wären. Nur: In einem kriegszerstörten Europa wird keiner mehr US-Flüssiggas kaufen können. Washingtons angebliche Machtposition im Umgang mit Russland ist jedenfalls ein zweischneidiges Schwert: Kriegsschauplätze direkt vor Russlands Grenze können Moskau ja auch zu Präventivmaßnahmen zwingen – gemäß seiner Militärdoktrin.

https://de.sputniknews.com/politik/...n-will-schwere-geschuetze-an-ukraine-liefern/


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so heisst die Kohle aus Donbass die über Umwege nach Ukraine kommt, davor hiess sie "Kohle aus Südafrika"
Das ist Ukraine ;)

Jetzt Zahlen sie schon das dreifache für Kohle aus den USA ja was für ein großer tag für die Ukraine :funny11:
 
Pentagon fährt im „Ukraine-Projekt“ schwere Geschütze auf – Folgen unberechenbar

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Das Pentagon und das US-Außenministerium haben einen Plan, schwere Waffen in die Ukraine zu liefern. Damit wird Kiew in einen „heißen Krieg“ gegen Russland getrieben. Den Verlauf des Ukraine-Konflikts zu steuern, hat Washington dadurch nicht mehr in der Hand, schreibt Alexander Chrolenko in einem Beitrag für Sputnik.

Washington will Kiews Armee 2018 mit 410 Millionen Dollar unter die Arme greifen. Das ist das Dreifache der US-Waffenhilfe in diesem Jahr.

Die US-Amerikaner rechnen immer mal wieder die Lieferung letaler Waffen an die Ukraine durch und liefern diese dann auch, in kleinen Partien und klammheimlich. Offensichtlich soll Kiew so viele Waffen bekommen, wie für einen schweren Konflikt nötig sind.

Einen Plan, Panzerabwehrraketen, Flugabwehrsysteme und Haubitzen an die Ukraine zu liefern, haben das Pentagon und das US-Außenministerium jedenfalls schon. Präsident Trump weiß davon angeblich nichts. Aber was macht das schon, wenn die Realität in Washington vom Deep State bestimmt wird – vom konservativen Kongress und einem Schwarm von Falken.

So hat der ehemalige Sondergesandte des US-Außenministeriums in der Ukraine, Kurt Volker, zuvor erklärt, die US-Waffen würden Kiew helfen, „Russland aufzuhalten“. Überhaupt seien Waffenlieferungen an Kiew der einzige Weg, „die territoriale Integrität der Ukraine“ wiederherzustellen, sagte Volker, der ehemalige CIA-Analyst und Washingtons Ex-NATO-Botschafter.

Doch der Westen hilft auch direkt bei der Truppenausbildung: 22 Millionen Dollar haben die Vereinigten Staaten schon ausgegeben, um ein Trainingszentrum der ukrainischen Armee nahe der Stadt Lwiw auszurüsten. Weitere 20 Millionen halten die US-Amerikaner schon in den Händen. Damit sollen Ausbildungszentren für ukrainische Sondereinheiten finanziert werden.

Allein in diesem Jahr haben ausländische Militärberater 297 ukrainische Instrukteure nach Nato-Standards ausgebildet – seit Beginn der Armeereform sind es schon 1200. „Eine verdammt gute Unterstützung“ sei das, erklärte der Oberkommandeur der US-Streitkräfte in Europa, Ben Hodges, einem ukrainischen Portal. 300 Angehörige des US-Militärs würden sich dauerhaft in der Ukraine aufhalten sagte er weiter.

Von ungefähr kommt diese ganze „Unterstützung“ nicht: Gegen die russische Armee wird die Ukraine alleine kämpfen müssen – niemand hat die Absicht, für Kiew in den Kampf zu ziehen, der gerade offenbar mit aller Kraft vorbereitet wird.

Noch aber fühlen sich die US-Kräfte auf ukrainischem Boden wohl. Bis zum ersten kräftigen Tritt der Bergleute aus dem Donbass. Im Falle einer Eskalation in der Ostukraine wird die Anerkennung der Volksrepubliken durch Moskau jedenfalls wahrscheinlicher – und Russlands helfende Hand bestimmt stärker. Die US-Waffen treffen dann auf eine technologisch ausgewogene Reaktion. Denn es ist sicherlich kein Bonmot, wenn Russlands Vize-Außenminister Sergej Rjabkow erklärt, Moskau schließe für sich keine Schritte aus, um Washington „zur Vernunft zu bringen“.

Das „Ukraine-Projekt“ hat die USA in eine Sackgasse geführt, weil Washington auf die „Maidan-Revolution“ gesetzt hatte. Nun erhöhen die Vereinigten Staaten wagemutig ihre Spieleinsätze. Hoch ist die Versuchung, durch Waffengewalt aus der Sackgasse auszubrechen. Doch werden der Fortgang und dieFolgen des Ukraine-Projekts dadurch nicht berechenbarer.

Waffenlieferungen an die Ukraine könnten zum größten Fehler der Trump-Administration werden, warnt indes Alexander Kostenko, offizieller Vertreter der Volksrepublik Donezk. Auch spricht sich die Mehrheit der EU-Politiker gegen diese Lieferungen aus.

Aber nimmt Washington auf die Interessen anderer wirklich Rücksicht? Es gilt ja schließlich „America first“, als ob die vielen Brandherde im Nahen Osten, in Asien und in Afrika nicht genug wären. Nur: In einem kriegszerstörten Europa wird keiner mehr US-Flüssiggas kaufen können. Washingtons angebliche Machtposition im Umgang mit Russland ist jedenfalls ein zweischneidiges Schwert: Kriegsschauplätze direkt vor Russlands Grenze können Moskau ja auch zu Präventivmaßnahmen zwingen – gemäß seiner Militärdoktrin.

https://de.sputniknews.com/politik/...n-will-schwere-geschuetze-an-ukraine-liefern/


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Jetzt Zahlen sie schon das dreifache für Kohle aus den USA ja was für ein großer tag für die Ukraine :funny11:

Die Ukraine ist jetzt ein freies Land was selbst bestimmen kann
 
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