Israelische Rechtsregierungen haben in den letzten Jahrzehnten ein ethnisch-nationales Selbstverständnis geschärft.
Daneben versuchen nationalreligiöse Siedler, das biblische Judäa und Samaria im Westjordanland «zurückzuerobern»; manch Ultraorthodoxer lehnt das zionistische Projekt rundweg ab;
schliesslich hat die Zuwanderung von Juden aus arabischen Ländern und der ehemaligen Sowjetunion Israel in den vergangenen Jahrzehnten nachhaltig verändert.
« Die Parole vom ‹Muskeljuden› spielt noch immer eine Rolle. Sie geht auf den Zionistenkongress in Basel 1898 zurück, sie wird aber bis heute in der Schule gepredigt. »
https://m.srf.ch/news/panorama/fuss...nste-und-die-haesslichste-nebensache-der-welt