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US-News

Und wieder postfaktischer Müll. Lies mal das (und nicht immer nur die "TAZ" oder "Der grüne Beobachter"):

[h=2]Texas : Wo Trump ein Held ist – und keine Hassfigur[/h] In Texas ist Donald Trump ein Held - keine Hassfigur

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Wann ist es denn soweit?

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Aha, davon gehen also viele aus. Kann aber trotzdem anders kommen, oder? Und Du willst jetzt wissen, was zu seiner Wiederwahl 2020 passiert? Ernsthaft? Bist Du echt der Meinung, dass die wirtschaftliche Entwicklung die einzige Unbekannte ist, die eine Rolle spielt?

Ich hab keine Glaskugel und bin auch kein Prophet. Aber frank3, Lorne und andere können Dir mit Sicherheit alle Fragen die Zukunft betreffend beantworten.
Hauptsache Du weißt über grundsätzlich alles Bescheid!
Natürlich ist Texas Republikanerland und Trump dort populär. Aber genau deshalb ist es bemerkenswert daß der auch populäre Ted Cruz nur knapp den Senatsposten geholt hat. Wenn er das nicht geschafft hätte wäre es eine Katastrophe gewesen und genau deshalb hat sich Trump persönlich dort für Cruz engagiert. Gut knapp gewonnen ist auch gewonnen aber o Rourke hat sich für eine weitere Karriere empfohlen.
Lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und sage: das wird der demokratische Kandidat in zwei Jahren werden und er wird auch gegen Trump siegen.
 
Pentagon hat’s gecheckt: Chinesen zwingen die US-Armee in die Knie

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In der „absonderlichen“ Wirtschaftspolitik des US-Präsidenten lässt sich eine Logik erkennen: Womöglich will er sein Land davor bewahren, sich in einen Karton-Tiger mit Papier-Krallen zu verwandeln. Dass die Vereinigten Staaten fast schon dahin gekommen sind, zeigt ein Rüstungsbericht des Pentagons.

Das ganze Problem kommt in einer einzigen Zahl zum Ausdruck: Über 300 Kernkomponenten, die notwendig sind, damit die US-Armee reibungslos funktionieren kann, sind inzwischen zu einem Risiko für das amerikanische Militär geworden. Denn entweder die Hersteller dieser Teile in den USA stehen kurz vor der Pleite oder sie sind längst von chinesischen Produzenten verdrängt worden. Das geht aus einem Pentagon-Bericht vom September dieses Jahres hervor.
Ist man kein US-Soldat, kann man über die Situation auch schmunzeln, geht es im Pentagon-Bericht doch auch um solche Dinge, die auf den ersten Blick kein Problem sein können. Es ist etwa davon die Rede, dass vor kurzem der letzte US-Produzent von synthetischem Garn schließen musste.

Was das mit der amerikanischen Armee zu tun hat, könnten deren Soldaten im Fall eines „Textilembargos“ am eigenen Leibe erfahren. Dann müssten die GIs nämlich unter freiem Himmel schlafen, weil synthetisches Garn für die Herstellung von Zelten notwendig ist. Wäre sicherlich etwas demütigend für eine Streitmacht, die den Anspruch hat, die am höchsten entwickelte der Welt zu sein.

Aber im Bericht des Verteidigungsministeriums geht es um mehr als um Zelte. Im freigegebenen Teil des Reports heißt es, es gebe künftig Lieferschwierigkeiten mit speziellen Schaltern, die in nahezu allen US-Raketen verbaut seien.
Die Pentagon-Beamten berichten, der Hersteller dieser Schaltanlagen habe schließen müssen, was das Ministerium jedoch erst im Nachhinein erfahren habe. Vor zwei Jahren habe sich der Produzent quasi in der Luft aufgelöst, neue Schalter sind nicht aufzutreiben.
Und noch ein sehr anschauliches Beispiel: Der einzige amerikanische Hersteller von Feststoffmotoren für Luft-Luft-Raketen sieht sich laut dem Pentagon mit „technischen Problemen“ konfrontiert, deren Ursachen nicht mal dann festgestellt werden konnten, nachdem Pentagon- und Luftwaffenexperten eingeschaltet worden waren.

Alle Versuche, die Produktion dieser Triebwerke neuzustarten, sind gescheitert. Um eine lückenlose Lieferung der Motoren zu gewährleisten, musste das US-Verteidigungsministerium eine norwegische Firma beauftragen.


Offensichtlich hat man es hier mit dem Versagen des gesamten US-Systems zu tun. Wie sonst ist es zu erklären, dass weder die Motorenproduktion wiederaufgenommen noch festgestellt werden kann, worin das eigentliche Problem mit den Triebwerken besteht? Es muss sich hierbei um den Verlust von Schlüsselkompetenzen handeln.

Überhaupt wird man den Eindruck nicht los, der Pentagon-Bericht sei kein Dokument aus den USA, sondern eine Liste von Mängeln der russischen Armee kurz nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Es findet sich kein Bereich, in dem kein ernstes oder sehr ernstes Problem gäbe. Und die Probleme sind oft genug nicht mal mit dem bodenlosen Pentagon-Budget zu lösen.
Ja, auch die strategischen Streitkräfte der Vereinigten Staaten sind betroffen. Das US-Verteidigungsministerium beklagt, es fehlten Techniker und Ingenieure, die die nötige Ausbildung, die Erfahrung und die Staatsbürgerschaft hätten, um an amerikanischen Kernwaffen arbeiten zu dürfen.

Dass hier die Staatsbürgerschaft erwähnt wird, ist ein wichtiger Punkt. Denn eigentlich bilden die Hochschulen in den USA genügend Maschinenbauer, Physiker und anderer Wissenschaftler aus. Nur kommt ein überproportional großer Teil dieser Absolventen eben aus dem Ausland, vor allem aus der Volksrepublik.

Was dem Pentagon fehlt, sind aber nicht nur Fachkräfte, sondern auch Halbleiter- und Nanotechnologien für die Kernwaffen. Man könne den eigenen Zulieferern nicht mehr trauen, so das Verteidigungsministerium, weil deren „Lieferketten inzwischen globalisiert worden sind“ – sprich: Die Mikroelektronik in den Steuerköpfen amerikanischer Atomraketen kommt aus China und niemand weiß so recht, was die Chinesen da hineinprogrammiert haben.

Probleme hat das Pentagon auch in Fragen, die in einer hochentwickelten Wirtschaft schnell erledigt sein müssten: Beispielsweise fehlten Tools für Softwareentwicklung Datenmanagement, denen die Behörde vertrauen könnte.
Der „unangemessene Umgang vieler wichtiger Softwarelieferanten mit der IT-Sicherheit“ kommt noch erschwerend hinzu. Aus dem Beamten-Amerikanisch übersetzt, heißt das: Mit der Cybersicherheit sieht es bei unseren Zulieferern so düster aus, dass wir fürchten müssen, chinesische und russische Hacker hätten alles Mögliche in die Programme hineingepackt, die bei unserem Militär im Einsatz sind.

Die wichtigste Erkenntnis des Pentagon-Berichts: China sei „ein immer größeres Risiko“ in Bezug auf Materiallieferungen, „die für die nationale Sicherheit der USA kritisch sind“. Der „besonders beunruhigende Bereich“ in der amerikanischen Rüstungsindustrie sei „die zunehmende Zahl massiv eingesetzter Spezialmetalle und —legierungen, seltener Erden und Dauermagneten“.

Kurzum: Es sieht schlecht für die US-Armee aus, angefangen beim synthetischen Garn, bei Schaltern für Raketen und beim Aluminium bis hin zu Fachkräften und Cybersicherheit. Die Gier der US-Wirtschaft und die Globalisierungsideologie haben der Wehrfähigkeit der Vereinigten Staaten einen Schaden zugefügt, von dem ihre geopolitischen Gegner nicht mal träumten.

Vielleicht erklärt dieser Umstand die Versuche Donald Trumps, die Vereinigten Staaten um fast jeden Preis wieder zu industrialisieren. Allerdings sind angesichts heutiger wirtschaftlicher Zustände Zweifel daran angebracht, ob die Trump-Regierung etwas richten kann, was ihre Vorgänger 20 Jahre lang zerstörten.
 
wenigstens können sich beide seiten mal freuen und ihre erfolge feiern. ist doch auch mal was. von wegen gespaltenes land und so.

was mich interessiert ist, ob die wahl jetzt von putin gehackt wurde oder nicht.

Gar nichts ist los. Trump ist der Gewinner und sonst niemand:
"Experten der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sehen US-Präsident Donald Trump trotz des Machtverlusts seiner Republikaner bei den Kongresswahlen eher noch gestärkt. Trump könne weiter Personal nominieren und die USA radikal verändern, sagte Josef Braml, leitender Mitarbeiter der DGAP für die Entwicklungen in den USA am Mittwoch in Berlin. Zudem werde der US-Präsident es mit den Demokraten leichter haben, Infrastrukturprojekte durchzubringen. Er sprach von einem "Pyrrhussieg" der Demokraten, der es Trump sogar ermöglichen könne, ein zweites Mal ins Weiße Haus einzuziehen."
https://www.handelsblatt.com/dpa/wi...ml?ticket=ST-6269356-HLnZrcwB66HHs5Ztg6kE-ap2

Was er mit den Reps machen konnte hat er gemacht und seinen Wählern geliefert.
Jetzt sind Dummokraten dran.
 
Die Amerikaner entwickeln Raketen, die zu ihrem Startplatz zurückfliegen können und rüsten ihre gesamte Luftwaffe auf Stealth-Flugzeuge um, und die Sputinkos reden von Zelten :haha:
 
Hauptsache Du weißt über grundsätzlich alles Bescheid!
Natürlich ist Texas Republikanerland und Trump dort populär. Aber genau deshalb ist es bemerkenswert daß der auch populäre Ted Cruz nur knapp den Senatsposten geholt hat. Wenn er das nicht geschafft hätte wäre es eine Katastrophe gewesen und genau deshalb hat sich Trump persönlich dort für Cruz engagiert. Gut knapp gewonnen ist auch gewonnen aber o Rourke hat sich für eine weitere Karriere empfohlen.
Lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und sage: das wird der demokratische Kandidat in zwei Jahren werden und er wird auch gegen Trump siegen.

Es gibt dafür eine gewisse Wahrscheinlichkeit. Alleine schon deshalb, weil Trump erstmal die 74 schaffen muss.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Years You Have Left to Live, Probably

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Schau dir die Daten zu Auf- und Abschwüngen in den USA seit den 30ern an. Dann wirst du feststellen, dass die Aufschwungphasen fast alle bei 10 Jahren oder weniger lagen. Genau dieser Zeitpunkt ist jetzt erreicht. Abschwungphasen sind kürzer, 2020 liegt genau im Korridor. Tricksen beim Budget und den Steuern kann Trump mit einem demokratischen House nicht mehr, er muss bei der Wirtschaftsentwicklung hinnehmen was kommt.

Nicht unbedingt.
 

Anhänge

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Schau dir die Daten zu Auf- und Abschwüngen in den USA seit den 30ern an. Dann wirst du feststellen, dass die Aufschwungphasen fast alle bei 10 Jahren oder weniger lagen. Genau dieser Zeitpunkt ist jetzt erreicht. Abschwungphasen sind kürzer, 2020 liegt genau im Korridor. Tricksen beim Budget und den Steuern kann Trump mit einem demokratischen House nicht mehr, er muss bei der Wirtschaftsentwicklung hinnehmen was kommt.

Genau so ist es, die derzeitige Boom-Phase hat vor kurzem den Boom der 90er als die am längsten andauernde Wachstumsphase abgelöst. Dazu gibt es auch gewisse Indikatoren, die auf einen inflationierten Markt hindeuten, ist bspw. Apple wirklich 1 Billionen wert, oder auch der Immobilienmarkt gilt als überhöht. Das wird auch eine Bewährungsprobe für die Regulierungen nach der Finanzkise 07/08, die Banken sehen solide aus und die "internationale Ansteckungsgefahr" gilt als gering, aber ob es wirklich so ist wird sich erst noch herausstellen.
 
Gar nichts ist los. Trump ist der Gewinner und sonst niemand:
"Experten der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sehen US-Präsident Donald Trump trotz des Machtverlusts seiner Republikaner bei den Kongresswahlen eher noch gestärkt. Trump könne weiter Personal nominieren und die USA radikal verändern, sagte Josef Braml, leitender Mitarbeiter der DGAP für die Entwicklungen in den USA am Mittwoch in Berlin. Zudem werde der US-Präsident es mit den Demokraten leichter haben, Infrastrukturprojekte durchzubringen. Er sprach von einem "Pyrrhussieg" der Demokraten, der es Trump sogar ermöglichen könne, ein zweites Mal ins Weiße Haus einzuziehen."
https://www.handelsblatt.com/dpa/wi...ml?ticket=ST-6269356-HLnZrcwB66HHs5Ztg6kE-ap2

Was er mit den Reps machen konnte hat er gemacht und seinen Wählern geliefert.
Jetzt sind Dummokraten dran.
Die Demokraten haben das Repräsentantenhaus übernommen und damit diese Wahl zum Teil gewonnen. Da können Du und Dein Freund Trump erzählen was sie wollen.
Allerdings wird das für Europa kaum Folgen haben da er z.B. Zölle auf Autos trotzdem erheben kann. Bei innenpolitischen Dingen kann er dagegen vom Kongress jetzt ausgebremst werden.
Er wird sicher kein Geld mehr für die schwachsinnige Mauer bekommen.
Amtsenthebungsverfahren können in die Wege geleitet werden aber nur der Senat kann sie dann auch mit einer 2/3 - Mehrheit beschließen. Und das ginge dann nur wenn viele rep. Senatoren auch gegen ihn stimmen würden was eher unwahrscheinlich ist.
 
Das ist auch geil, hier wird von einem dusseligen Sputinko sputnik-Wodkageschwurbel als US-News verkauft

Wieder am herumblödeln :lol: blackj

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Die Amerikaner entwickeln Raketen, die zu ihrem Startplatz zurückfliegen können und rüsten ihre gesamte Luftwaffe auf Stealth-Flugzeuge um, und die Sputinkos reden von Zelten :haha:

Nur das in diesen Raketen und Flugzeugen chinesisches Komponenten heutzutage stecken weil die amerikanischen zu teuer oder nicht vorhanden sind :lol:

China entwickelt auch Stealth-flugzeuge das ist heute keine Kunst mehr

Und lerne mal Texte ganz zu lesen
 
Die Demokraten haben das Repräsentantenhaus übernommen und damit diese Wahl zum Teil gewonnen. Da können Du und Dein Freund Trump erzählen was sie wollen.
Allerdings wird das für Europa kaum Folgen haben da er z.B. Zölle auf Autos trotzdem erheben kann. Bei innenpolitischen Dingen kann er dagegen vom Kongress jetzt ausgebremst werden.
Er wird sicher kein Geld mehr für die schwachsinnige Mauer bekommen.
Amtsenthebungsverfahren können in die Wege geleitet werden aber nur der Senat kann sie dann auch mit einer 2/3 - Mehrheit beschließen. Und das ginge dann nur wenn viele rep. Senatoren auch gegen ihn stimmen würden was eher unwahrscheinlich ist.

Die Mauer ging schon mit den Reps nicht:
"Streit über Mexiko-MauerTrump nennt Haushaltsplan der Republikaner "lächerlich""
Donald Trump nennt Haushalt der Republikaner "lächerlich" - SPIEGEL ONLINE

Die Demokraten werden es sich wohl nicht leisten können, alles zu blockieren:
"Donald Trump bietet Demokraten Zusammenarbeit an
Insbesondere könne er sich dies im Bereich der Umweltpolitik vorstellen. "Die Umwelt ist sehr wichtig für mich", sagte der US-Präsident. Als weitere Beispiele für eine mögliche überparteiliche Zusammenarbeit nannte Trump ein Infrastrukturpaket, Medikamentenpreise sowie die von ihm angestrebte Mauer an der Grenze zu Mexiko. Letzteres sei sehr wichtig für ihn: "Wir brauchen die Mauer", sagte Trump. Er schloss auch nicht aus, dass es im Streit um die Finanzierung einen Regierungsstillstand geben könnte."
https://www.zeit.de/politik/ausland...onald-trump-midterm-elections-pressekonferenz

Die Mauer braucht er übrigens gar nicht. Er hat genug Mittel Mexiko usw. für sich bezüglich Grenzschutz arbeiten zu lassen.

Donald Trump hat gute Chancen noch mehr zu liefern und als der größte Präsident aller Zeiten in die Geschichte einzugehen.
 
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