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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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hexle, was hab ich denn alles?

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einen scheiss mach ich
ich hätte daimlers, HP ler und bosch Mieter haben können.

wenn am 5 Januar nix kommt, dann Kündigung und Räumungsklage
innerhalb 4 Wochen sind sie draussen


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nö, schvabo durch und durch

wir sind hier nicht auf den balkan:lol:
,wenn er 3 kinder hat und das hat er ja,dann liegt hier schon ein härtegrund vor er kann dann wiederspruch einlegen,dann wird es 100% länger dauern als 4 wochen,wenn du pech hast sogar bis 2 jahre.
 

hasan braucht nur schriftlich wiedersprechen und schon zieht sich alles in die länge,da wird es mit deinen 4 wochen 100% nichts..

[h=1]Sozialklausel (Fortsetzung Mietvertrag bei Härtegrund)[/h] Auch wenn der Vermieter eine an sich wirksame Kündigung ausgesprochen hat, muss der Mieter die Wohnung nicht räumen, wenn in seiner Person ein Härtegrund gegeben ist. Der Mieter kann in diesem Fall der Kündigung widersprechen und die Fortsetzung des Mietvertrages verlangen.

Mietrecht, Kündigung, Mietvertrag, Mängel, Mangel, Mietrecht, Schönheitsreparaturen, Kaution, Lärm

auch wenn es eine gerichtliche räumungsklage gibt,kann er eine räumungsfrist beantragen,dann zieht sich wieder alles in die länge..

hier ist nicht balkan ,wo man einfach innerhalb 4 wochen kündigen und eine familie rausschmeißen darf
 
Obdachlose in Deutschland
Neun Kältetote seit Oktober

Stand: 24.12.2018 10:42 Uhr

Seit Oktober sind laut der Wohnungslosenhilfe neun Menschen, die auf der Straße lebten, vermutlich durch die niedrigen Temperaturen ums Leben gekommen. 2017 wurden im selben Zeitraum nur drei Kältetote erfasst.
...
Mehr als eine Million Menschen ohne Wohnung

Die Stadt Hamburg hat bislang vier Todesfälle erfasst, in Düsseldorf kamen zwei Menschen ums Leben und in Köln, Essen und Lauchhammer in der Lausitz wurde jeweils ein Fall gemeldet. Damit stieg die Zahl der Kältetoten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum: 2017 starben aufgrund der Temperaturen mindestens drei Menschen auf der Straße.
Die Wohnungslosenhilfe schätzt, dass sich die Zahl der Obdachlosen bundesweit in den vergangenen zehn Jahren auf mehr als eine halbe Million verdoppelt hat. Hinzu kämen jedoch auch die sogenannten Wohnungslosen - Menschen, ohne eigene Wohnung, die regelmäßig bei Familie, Freunden oder in Notunterkünften übernachten. Damit steigt die Zahl auf mehr als eine Million Betroffene.
Zudem geht der Verband von einer hohen Dunkelziffer aus, sodass die Zahl der auf der Straße lebenden Menschen, aber auch die der Kältetoten nur geschätzt werden kann.
...
https://www.tagesschau.de/inland/winter-kaelte-obdachlose-101.html

Eine Schande!!! Das sollte in einem der reichsten Länder dieses Planeten nicht möglich sein, aber...
 
Und was ist daran jetzt eine Schande? Sie würden alles kriegen was andere auch kriegen wenn sie wollten

Das in einem doch so reichen Land, Menschen auf der Straße leben müssen...viele davon, weil sie keine bezahlbare Wohnung haben/bekommen, ohne Wohnung keinen Job usw...
 
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