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US- Präsidentenwahl am 3. November 2020

Wer gewinnt?


  • Umfrageteilnehmer
    26
  • Umfrage geschlossen .
Naja. Manche, lange nicht alle. So schnell ändert der Mensch nicht seine Überzeugungen. Sie haben jetzt 4 Jahre lang geglaubt, dass alle lügen außer Trump. Geh auf Twitter, Newsmax usw. und lies die Kommentare. Es gibt für sie ja auch keine Alternative. Biden verachten sie und die anderen Republikaner sehen sie großteils als Schwächlinge und Verräter.

Durch die Kapitol Geschichte konnte sich vor allem die republikanische Partei ein ganzes Stück von ihm befreien. Dass ehemalige Verbündete über Amtsenthebung sprechen und Regierungsmitglieder den Job hinwerfen war vor letzten Mittwoch natürlich undenkbar.

Seinem letzten Video nach hat er tatsächlich kapiert, dass eine Amtsenthebung möglich ist und er das Spiel gerade ganz zu verlieren droht. Das wäre nicht nur eine Schande für ihn. Es würde auch bedeuten, dass er nie mehr für ein öffentliches Amt kandidieren dürfte.

Das muss er verhindern und jetzt still halten. Sein ehemaliger Verbündeter Senator Graham meinte gestern, er würde eine Amtsenthebung noch nicht mittragen (was faktisch bedeutet dass sie keine 2/3 Mehrheit im Senat bekäme), aber er wartet ab, ob noch mehr von Trump kommt und dann wäre er dabei...

Trump wird irgendwann nach der Amtsübergabe wieder loslegen und sich um seine Bewegung kümmern. Hat in den letzten Wochen nicht umsonst 300 Millionen Dollar Spenden dafür eingefahren.

Die Aussicht darauf, dass er in 24 wieder antritt, oder zumindest seinen Nachfolger kürt, wird Millionen seiner Fans bei der Stange halten.
 
Den Eindruck habe ich bei "der Skythe" nicht unbedingt

Es sind fragile Gruppierungen bei Trump vertreten,das steht außer Frage.
Wer den Mord an George Floyd verherrlicht ist auch nichts weiter als ein Unmensch.
Der Rassismus in den USA ist nicht nur brutal gleichzeitig auch die schmutzigste Satire unserer Gegenwart.
Wie kann man Rassist sein wenn die eigene Ahnengeschichte auf diesem Kontinent in einer Hand ablesen kann,das verstehe ich nicht.
Menschen die vor 200-300 Jahren Nordamerika besiedelt haben müssen heute mit der Angst leben selber zu einer Minderheit zu mutieren.
Das hat sich Trump zu nutze gemacht ,was nicht i.O ist aber gleichzeitig eben Realpolitik darstellt.
Der weiße Mann hat Angst um seine Vormachtstellung.

Doch die Ureinwohner dieses Kontinents bekommen langsam aber sicher ihren Platz zurück.
Das Blatt dreht sich Richtung native Americans in der Gestalt der Mexikaner.
Das ist mit der AFD vergleichbar.

Kommen wir zu Trumps positiven Eigenschaften.

Er hat die Wirtschaft reformiert,für sehr viele Arbeitsmöglichkeiten geschaffen und somit ein würdiges Leben bereitet.

Er hat die Finanzmafia frontal angegriffen was vor ihm niemand gewagt hat.

Er hat keinen neuen Krieg angefangen in dem er das Wort Demokratie als Vorwand nahm.

Er war Aussenenpolitisch sowie auch Innenpolitisch wirklich sehr erfolgreich,seine Fehler hingegen habe ich oben aufgezählt.
 
Das Blatt dreht sich Richtung native Americans in der Gestalt der Mexikaner.

In Mexiko gibt es 3 große Ethnien.

Es wäre völlig falsch zu behaupten, dass Mexikaner Eingeborene Indianer sind.Die meisten Mestizos haben zum Beispiel ein deutlich erkennbaren mediterranen europäisches aussehen.Da ist nicht viel mehr übrig von "Native Americans"

https://en.wikipedia.org/wiki/White_Mexicans

https://en.wikipedia.org/wiki/Mestizos_in_Mexico

https://en.wikipedia.org/wiki/Indigenous_peoples_of_Mexico
 
In Mexiko gibt es 3 große Ethnien.

Es wäre völlig falsch zu behaupten, dass Mexikaner Eingeborene Indianer sind.Die meisten Mestizos haben zum Beispiel ein deutlich erkennbaren mediterranen europäisches aussehen.Da ist nicht viel mehr übrig von "Native Americans"

https://en.wikipedia.org/wiki/White_Mexicans

https://en.wikipedia.org/wiki/Mestizos_in_Mexico

https://en.wikipedia.org/wiki/Indigenous_peoples_of_Mexico
Die Indigenen machen aber den größten Teil der Bevölkerung aus. Und die Mestizos sind ja sozusagen Halbindigene.... was bleibt ist eine Minderheit von "weißen" Mexikanern....sie sind eher Teil der reichen, privilegierten Oberschicht in Mexiko.
Also, der größte Teil ist Native. Damit ist deine Behauptung widerlegt. Wenn man keine Ahnung von Amerika hat...einfach mal die ... halten und nur über Gummibärchen oder so etwas schreiben ok.
 
Die Indigenen machen aber den größten Teil der Bevölkerung aus. Und die Mestizos sind ja sozusagen Halbindigene.... was bleibt ist eine Minderheit von "weißen" Mexikanern....sie sind eher Teil der reichen, privilegierten Oberschicht in Mexiko.
Also, der größte Teil ist Native. Damit ist deine Behauptung widerlegt. Wenn man keine Ahnung von Amerika hat...einfach mal die ... halten und nur über Gummibärchen oder so etwas schreiben ok.

Die Genetik der spanischen Kolonisten überwiegt bei den Mestizos und das was noch an "Indigene" bei denen übrig ist wird aussterben.

Ähnlich wie bei Boris Johnson, der bekanntlich osmanische Vorfahren hatte und heute davon nichts mehr übrig geblieben ist.
 
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