Doganori
Shqiptar
Erstaunlich das du meinst, ich wohne in der Schweiz
nene in Deutschland, wundert mich, dass du das gedacht hast-
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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher
- Ersteller Indianer
- Erstellt am
Erstaunlich das du meinst, ich wohne in der Schweiz
nene in Deutschland, wundert mich, dass du das gedacht hast
frank3
Ultra-Poster
Dachte das irgendwo gelesen zu haben....Erstaunlich das du meinst, ich wohne in der Schweiz
Also was du da bringst ist ja komplett daneben und zeugt leider von deiner immensen Unkenntnis von selbst banalen Dingen. Zum Beispiel habe ich aufgehört zu rauchen, ich trinke kaum Alkohol und wenn ich mit dem Auto fahre schon gar nicht, betreibe keine Extremsport und die 130km/h waren als Beispiel für eine Verordnung, was du aber anscheinend mit deinem Horizont nicht kapieren kannst, ist ja auch viel zu hoch für dich. Zum anderen gilt 130km/h auf den österreichischen Autobahnen schon seit der Ölkrise 1973 und viele Studien haben gezeigt, dass eine Beschränkung auf 130km/h sich sowohl positiv auf Unfälle als auch auf verletzte und vor allem getötete Personen auswirkt.
Merke dir für die Zukunft, wenn du schon keine Ahnung hast, dann erspare uns Wortmeldungen mit denen du dich selber mehr als lächerlich machst. Auch deine Mitbürger aus Baden-Württemberg, auch wenn es Schwaben sind, werden es dir danken.
frank3
Ultra-Poster
Diese unsinnige Grafik ist mir vorgestern schon woanders präsentiert worden.
1. Frankreich und Holland haben schon viel länger strenge Lockdowns und die Zahlen sind dort immer noch recht hoch.
2. Die portugiesische Regierung hat die Bevölkerung kommunikativ viel besser mitgenommen. Es wurde nicht immer nur verboten und Drohungen bei Nichteinhaltung aufgestellt sondern an den Zusammenhalt appelliert und anschließende Lockerungen in Aussicht gestellt. Kam mal neulich irgendwo ein Bericht im TV darüber.
3. Das wichtigste: Portugal war immer voraus mit den Wellen und hatte eben diese dritte Welle mitsamt B.1.1.7 bereits im Januar und danach kommt eben auch nichts mehr. Österreich und Deutschland hatten damals gerade die 2. Welle hinter sich und sind jetzt erst mitten in der 3. Welle. Wobei Österreich das schlimmste bald geschafft hat.
Deutschland und Österreich haben ein anderes Problem, nämlich den Föderalismus. Da macht jedes Bundesland was es will und die Regierung hat da eigentlich wenig mit zu reden.
Siehe Österreich Ost-Region, Wien, Niederösterreich und Burgenland, Wien und Niederösterreich verlängern Lockdown bis 2. Mai, Burgenland öffnet schon ab kommenden Montag.
frank3
Ultra-Poster
....bis die FPÖ an die Macht kam
. War ganz erstaunt auf der Westautobahn bei Wels etwas schneller fahren zu dürfen. Hat türkis/grün aber glaube ich wieder einkassiert.
Der Versuch wurde ja schon von vor herein mit einem Ablaufdatum versehen, aber ja Ministerien Gewessler von den Grünen beendete den Versuch und, mal abgesehen von Tempolimit-Gegner und manchen Möchtegern-Interpreten der Studie, hat die Auswertung genau das Gezeigt, was man auch schon vorher wusste. Mit höherem Tempo natürlich höherer Verbrauch und natürlich viel mehr Schadstoff-Ausstoß und auch mehr Unfälle. Irgendwo gibt es sicher die Auswertung dieser "Studie", selbst die Presse hat darüber berichtet .....bis die FPÖ an die Macht kam.
War ganz erstaunt auf der Westautobahn bei Wels etwas schneller fahren zu dürfen. Hat türkis/grün aber glaube ich wieder einkassiert.
140, 130, 120: Was bringen Tempolimits?
Mit 1. März ist Tempo 140 in Österreich Geschichte. Auch über eine weitere zulässige Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit wird immer wieder debattiert. Diskutieren Sie mit!
www.diepresse.com
Natürlich gibt es auch "Experten" die den Rückgang an Unfallopfern für nicht erwiesen halten, weil es keine exakten wissenschaftlichen Studien dazu gibt.
In Österreich zeigen die Mobilitätsdaten, dass sich die Lockdowns etwas abgenützt haben. Die Leute halten sich nicht daran
Der Ost-Lockdown zur Covid-19-Eindämmung in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland präsentiert sich laut einer Auswertung aktueller Mobilitätsdaten des Telekomunternehmens A1 und der Firma Invenium nicht ganz ohne Bremswirkung. In Wien brachten die Maßnahmen in etwa eine Reduktion der Gruppe der relativ mobilen Menschen wie im zweiten Lockdown im Herbst. Trotzdem müsse man festhalten: „Das Instrument des Lockdowns nützt sich etwas ab“, so Experten.
