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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Auch wenn so mancher puls24 nicht als seriösen Sender einstuft, so bekommt man doch einen Einblick wie es auf den Intensivstationen, vor allem im Osten Österreichs, zur Zeit aussieht.

"Wir sehen seit einem Jahr die Medienberichte aus anderen Ländern, jetzt sind wir selber mitten drinnen."

PULS 24 News-Anchor Sabine Loho hat einen Tag lang die Arbeit von Intensivmedizinerinnen und Medizinern, Pflegerinnen und Pfleger des Krankenhauses Göttlicher Heiland in Wien begleitet und gefilmt. Sie zeigen das Personal am Limit.

Den gesamten packenden Einblick zeigen wir am Montag, um 21.00 Uhr in einem Newsroom LIVE Spezial.
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Wenn einem der Hauch des Todes entgegen geweht hat, dann kann es schon passieren, dass man seine Meinung ändert.

"In seinem ersten Interview nach seiner lebensbedrohlichen Covid-Erkrankung samt mehrtägigem Aufenthalt in der Intensivstation erzählt der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) nun über die schweren Tage und stärkt Norbert Hofer im Streit mit der FPÖ den Rücken."

 
Ein verzweifelter Hilferuf kommt aus Brasilien. Sehr traurige Nachrichten
"„In elf Bundesstaaten fehlen Krankenhaus-Patienten Schmerz- und Beruhigungsmittel sowie Sauerstoff“, sagte demnach der Gouverneur des Bundesstaates Piaui, Wellington Dias von der Arbeiterpartei (PT).

Brasilien ist einer der Brennpunkte der Coronavirus-Pandemie. Fast 14 Millionen der rund 212 Millionen Einwohner haben sich nach Daten des Gesundheitsministeriums im größten Land in Lateinamerika mit dem Coronavirus infiziert, 368.749 Patienten sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben."

 
Also die Regierungen mitsamt ihren gesteuerten Medien leisten auch bei der Führungsriege im Forum gute Arbeit...
Heul-und Tränendrüsenberichte aus Intensivstationen gibt's wahrscheinlich mittlerweile Tausende. Auch bei mir in Ingolstadt hat ein Chefarzt die Woche etwas in die Zeitung gesetzt. Pfleger, welche am Ende sind usw.
Wer das glaubt ist selber schuld. Momentan haben sie ca. 50 Covidpatienten und davon 10 intensiv. Die Zahlen werden jeden Tag veröffentlicht. Das ganze Klinikum hat 1073 Betten.
Krankenschwestern berichten etwas ganz anderes: ja, Covidpatienten sind stressig - aber dadurch dass sonst nichts los ist in den Kliniken, hebt sich das dann wieder auf.
Schön anzusehen sind Patienten auf Intensivstationen nie - dazu braucht es nicht Covid.
Thema Brasilien:
Ich empfehle die Seite "covid-in-zahlen.de".
Dort kann man sich genau über alle Zahlen in deutschen Landkreisen, den deutschen Bundesländern und in der ganzen Welt informieren. Wie in einer Excel Tabelle kann man die Zahl anklicken die einen am meisten interessiert und bekommt dann eine entsprechende Sortierung. Als jemand der gut darüber informiert sein möchte klicke ich täglich immer auf die 7-Tage-Inzidenz weltweit und sehe dort zum Beispiel dass Brasilien heute bei 214,1 steht. Klar-ist nicht wenig, aber es gibt andere wie z.B. fast der gesamte Balkan, die viel höher liegen. Kroatien hat über 373, was mir langsam Kopfschmerzen bereitet weil ich im Juni dort hinfahren möchte.
Nochmal Brasilien - wenn man die ständigen Panikberichte von dort liest, möchte man meinen die hätten eine 7-Tage-Inzidenz über 1000, aber es sind "nur" 214,1 Stand heute. Es sterben viele, aber das Land hat auch viele Einwohner. Relativ gesehen sind das dann nämlich wieder nicht so viele.
Indien hat auch absolut gesehen hohe Zahlen, aber eine 7-Tage-Inzidenz unter 100....
 
Ich hoffe dass die positiven Prognosen bezüglich einer Herdenimmunisierung nicht zu optimitisch sind, und wir dank Impfungen diesen Horror noch vor Juli hinter uns haben. Das zieht sich schon viel zu lange. Wie schnell es gehen kann wenn erst einmal richtig losgelegt wird, sieht man an Israel.
 
Also die Regierungen mitsamt ihren gesteuerten Medien leisten auch bei der Führungsriege im Forum gute Arbeit...
Heul-und Tränendrüsenberichte aus Intensivstationen gibt's wahrscheinlich mittlerweile Tausende. Auch bei mir in Ingolstadt hat ein Chefarzt die Woche etwas in die Zeitung gesetzt. Pfleger, welche am Ende sind usw.
Wer das glaubt ist selber schuld. Momentan haben sie ca. 50 Covidpatienten und davon 10 intensiv. Die Zahlen werden jeden Tag veröffentlicht. Das ganze Klinikum hat 1073 Betten.
Krankenschwestern berichten etwas ganz anderes: ja, Covidpatienten sind stressig - aber dadurch dass sonst nichts los ist in den Kliniken, hebt sich das dann wieder auf.
Schön anzusehen sind Patienten auf Intensivstationen nie - dazu braucht es nicht Covid.
Thema Brasilien:
Ich empfehle die Seite "covid-in-zahlen.de".
Dort kann man sich genau über alle Zahlen in deutschen Landkreisen, den deutschen Bundesländern und in der ganzen Welt informieren. Wie in einer Excel Tabelle kann man die Zahl anklicken die einen am meisten interessiert und bekommt dann eine entsprechende Sortierung. Als jemand der gut darüber informiert sein möchte klicke ich täglich immer auf die 7-Tage-Inzidenz weltweit und sehe dort zum Beispiel dass Brasilien heute bei 214,1 steht. Klar-ist nicht wenig, aber es gibt andere wie z.B. fast der gesamte Balkan, die viel höher liegen. Kroatien hat über 373, was mir langsam Kopfschmerzen bereitet weil ich im Juni dort hinfahren möchte.
Nochmal Brasilien - wenn man die ständigen Panikberichte von dort liest, möchte man meinen die hätten eine 7-Tage-Inzidenz über 1000, aber es sind "nur" 214,1 Stand heute. Es sterben viele, aber das Land hat auch viele Einwohner. Relativ gesehen sind das dann nämlich wieder nicht so viele.
Indien hat auch absolut gesehen hohe Zahlen, aber eine 7-Tage-Inzidenz unter 100....
Der Frank des Tages. Heute : warum auf Details schauen wenn man den Durchschnitt nehmen kann?

Krankenhäuser : einige arbeiten am Limit, andere nicht. Lt. Krankenhausgesellschaft sind einige Häuser voll belegt und müssen Patienten an andere weiterleiten. Insgesamt ist noch Luft. Aber das Personal in den vollen Intensivstationen arbeitet am Limit.

Brasilien: ist ein riesiges Land. Es nahezu ausgeschlossen, dass alle Regionen dieselben Durchschnittswerte haben. In D reicht die Spanne zwischen den Bundesländern von ca. 70 bis weit über 200.

In Brasilien sind die Entfernungen viel größer. Ein Patient aus Parana kann nicht so leicht nach Minas Gerais verlegt werden wie jemand aus Sachsen nach Bayern
 
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