Österreichs Kanzler Sebastian Kurz hat zu dem schrecklichen Verbrechen an einem 13jährigen Mädchen die richtigen Worte gefunden.
Österreichs Bundeskanzler spricht von einem „barbarischen Verbrechen“: Zwei junge Männer sollen eine 13-Jährige sexuell missbraucht und getötet haben. Die Leiche wurde dann auf einer Grünfläche abgelegt. Jetzt wird der Fall zum Politikum.
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Da in Deutschland zu den 3 Morden in Würzburg von der Regierungsspitze herzlich wenig kam ist die Popularität von Sebastian Kurz in Deutschland wieder schlagartig gestiegen.
Sogar ein paar Freunde haben mich gestern schon angeschrieben dass das ein guter Kanzler für Deutschland wäre.
Was schwurbelst du da für Schwachsinn? Auch deine Kürzlichkeit hat sich erst dann zu Wort gemeldet, als von Afghanen als Täter die Rede war. Mal abgesehen davon, könnte das Mädchen wahrscheinlich noch Leben wenn sein Innenminister und Kumpel hier so rigoros abgeschoben hätte wie bei Schulmädchen, die hier bestens integriert waren. Auch ist diese Truppe mitverantwortlich am Terroranschlag in Wien.
Mein Mitgefühl mit der Familie des Opfers ist ehrlich und nicht gekünstelte Wut wie jene vom Bundesmaturanten.
Mal abgesehen davon, ich kann nichts dafür, dass Deutschland gegen England verloren hat, wenn du Aufmerksamkeit brauchst, von mir erhältst du sie nicht und da kannst du noch so dümmlich den Bundesmaturanten loben.
Ich war immer für eine Abschiebung von verurteilten Straftätern, Schutz ja, Diskriminierung nein, Integration ja. Natürlich fällt eine geklaute Schokolade durch ein Kind im Supermarkt nicht darunter.
"Zwei 16 bzw. 18 Jahre alten Asylwerber aus Afghanistan stehen im Verdacht, eine 13-Jährige aus dem Bezirk Tulln am Wochenende in einer Wohnung in Wien-Donaustadt missbraucht und getötet zu haben. Einer der Burschen ist mehrfach vorbestraft. Für die FPÖ hätte das Verbrechen verhindert werden können, wenn der bereits straffällig gewordene Jugendliche rasch abgeschoben worden wäre. "Aber die Abschiebungen funktionieren nicht mehr", beklagte Schnedlitz. Auch würden sich die entsprechenden Verfahren viel zu lange hinziehen."
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"Im Innenministerium kämen „die Falschen ins Visier der Abschiebebehörden“, so Einwallner in einer Aussendung: Gut integrierte Schüler und ausgebildete Lehrlinge würden abgeschoben, während „
Kriminelle frei herumlaufen“."
Verfassungsministerin Edtstadler lädt zu einem Runden Tisch. Die FPÖ spricht sich indes für eine restriktivere Abschiebepraxis aus. Kanzler Kurz bekräftigt, einen Abschiebestopp nach Afghanistan...
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