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Nachrichten aus Österreich

Brille geputzt und 3x gelesen, steht noch immer so da, von einer Wirtschaftsministerien, eine sehr gewagte These

Je mehr Roboter, desto weniger Arbeitslose


Bei einem Monatsgehalt von ca. 17.800€ lässt es sich einfach so einen Humbug erzählen !!
Familientreffen

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Seine Kürzlichkeit wollte aus dem ORF-Sommergespräch eine Art Pressekonferenz ohne Nachfrage machen, der "Inerviewerin" Lorenz-Dittlbacher ist offensichtlich die Rolle der Stichwortgeberin zugedacht.
Man hat mehr oder weniger dem Bundesmaturanten die Bühne für die peinliche Show überlassen. Ein Kommentar dazu:
"Der Interview-Stil der Dame war nach dem Motto: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass."
Sie hat dem, der letztlich die Entscheidungsgewalt über ihre berufliche Zukunft hat, mehrmals gebeten ihre Frage stellen zu dürfen. Bei den anderen Sommergesprächen war das eher umgekehrt."

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Seine Kürzlichkeit hat nicht nur ein paar kleine Fehler, nicht nur Kickls Cousine ist über so eine Aussage überrascht

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Zwillinge bei der Geburt getrennt :mrgreen:
Bevor Fragen kommen, nein, rechts auf dem Bild ist kein User und auf dem Bild links Wolfgang Sobotka, Nationalratspräsident und ehemaliger Innenminister und treuer Diener seines Herrn

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"Hat sich vermutlich gewundert, wo Armin Assinger ist...
🤔


*Satire*"

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Leider keine Satire, bitterer ernst. Das Arbeitslosengeld ist in Österreich eher bescheiden im Vergleich zu vielen anderen Ländern, ich glaube in der EU an vorletzter Stelle. Wenn es nach seiner Kürzlichkeit samt Anhang geht, dann müsste, vielleicht ein wenig übertrieben formuliert, aber kommt der Wahrheit nahe, ein arbeitsloser Chirurg einen Job als Hilfskoch annehmen.


"Die ÖVP drängt in der Regierung auf eine „Reform“ des Arbeitslosengeldes. Jobsuchende sollen noch mehr unter Druck sein und jeden – noch so schlechten – Job annehmen müssen. Was Kurz verschweigt: Es gibt zu wenige offene Stellen und schon jetzt viele Sanktionen, die Jobsuchende hart treffen. Was die ÖVP will, ist mehr Härte und Strafen, um Jobsuchende in Billigjobs zu drängen. Damit bedienen Kurz und Co. die Interessen der Hotellerie- und Gastrobranche. Denn die freuen sich über niedrige Löhne."

"...Auch Bundeskanzler Kurz macht Stimmung gegen Arbeitssuchende und bezeichnet sie als jene, die „nur die Hand aufhalten“. „Wir arbeiten daran, dass wir Leute, die fit sind und gesund sind, in Beschäftigung bringen. Wenn jemand nicht bereit ist, einen Job anzunehmen, der ihm zur Verfügung steht, müssen ihm die Leistungen gekürzt werden“, sagt Kurz am Montag im ORF-Sommergespräch."

 
Fellner hat sich wieder mal selber ausgezeichnet.

"Im TV-Studio ärgerte sich Fellner über fehlendes Scheinwerferlicht und live auf dem Kanal „oe24.tv“ konnte man Zeuge einer rassistischen Aussage werden."
"„Freunde, i hab ka Licht im G’sicht”, beklagte er sich und fügte hinzu: „Ihr müsst diesen einen Scheinwerfer bitte auf mich richten.“ Kaum eine Sekunde später: „Da ist derzeit kein einziger Scheinwerfer auf mich gerichtet. Das schaut ein bisschen komisch aus, wenn da ein N**er im Tunnel sitzt.“"


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Umfragen vom 1. September

ÖVP 34%
SPÖ 22%
FPÖ 19%
Neos 11%
Grün 11%

https://www.politico.eu/europe-poll-of-polls/austria/
War in Deutschland vor ein paar Wochen nicht viel anders. Nur hat sich die CDU/CSU nicht mit einem überbordenden Eigenwerbebudget mit Inseraten bei den Medien die Berichterstattung zu ihren Gunsten beeinflusst.

"ÖVP und Grüne genehmigen sich ein PR-Budget von 30 Millionen Euro. Natürlich: Zusätzlich zu den laufenden Ausgaben für die Selbstdarstellung der Bundesregierung. Seit Beginn der Corona-Pandemie weigern sich Sebastian Kurz und Werner Kogler beharrlich, das Arbeitslosengeld zu erhöhen. Erst letzten Freitag kürzten sie die Pensionen. Bei der Eigenwerbung gilt offenbar wieder die Losung: Koste es, was es wolle."

Mal abgesehen davon:

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