War in Deutschland vor ein paar Wochen nicht viel anders. Nur hat sich die CDU/CSU nicht mit einem überbordenden Eigenwerbebudget mit Inseraten bei den Medien die Berichterstattung zu ihren Gunsten beeinflusst.
"ÖVP und Grüne genehmigen sich ein PR-Budget von 30 Millionen Euro. Natürlich: Zusätzlich zu den laufenden Ausgaben für die Selbstdarstellung der Bundesregierung. Seit Beginn der Corona-Pandemie weigern sich Sebastian Kurz und Werner Kogler beharrlich, das Arbeitslosengeld zu erhöhen. Erst letzten Freitag kürzten sie die Pensionen. Bei der Eigenwerbung gilt offenbar wieder die Losung: Koste es, was es wolle."
Die Bundesregierung will 30 Millionen zusätzliches Steuergeld für Eigenwerbung ausgeben. Dabei gibt sie bereits zig Millionen für PR aus.
neuezeit.at
Die gewaltigen Ausschreibungen können einen Fortschritt gegenüber freihändigen Vergaben bedeuten – wenn man Mediaexperten transparent arbeiten lässt
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Mal abgesehen davon:
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Würde am nächsten Sonntag in Österreich der Nationalrat gewählt, wäre die FPÖ laut einer Wahlumfrage aus dem Juni 2024 stärkste Partei.
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