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Nachrichten aus Deutschland

Vielleicht wollte er mal in die Zeitung kommen ?
Hat er so nicht nötig. Angeblich hat das Hotel eine Security aus der rechtsextremen Szene engagiert. Jetzt geht natürlich auch dem Manager der A.. auf Grundeis und muss schauen wie er da raus kommt.

" Wie t-online berichtet, hat das um ein gutes Image bemühte Hotel eine Leipziger Sicherheitsfirma mit Verbindungen in die rechte Szene engagiert. Diese sollte das Gebäude vor der Demo absichern. Das „Pro-GSL“ genannte Unternehmen wird von Personen geleitet, die tief in der rechten Szene verankert sind."

"Einer ihrer Geschäftsführer, Tobias B., soll im Januar 2016 beim sogenannten „Sturm auf Connewitz“ dabeigewesen sein. 250 Neonazis fielen damals in den als linksalternativ bekannten Leipziger Stadtteil ein, zertrümmerten mit Äxten und Eisenstangen Scheiben, zündeten einen Sprengsatz in einem Dönerimbiss und zerstörten 19 Autos. Auch bedrohten und verletzen sie Menschen und hinterließen verwüstete Geschäfte."
 
Das kommt dabei raus, wenn man Probleme mit erfolgreichen Frauen hat und noch immer keine Ahnung von einigen Wörtern hat. Schon klar, dass es für dich unverständlich ist und wenn ich so deine Auszucker zu dieser Studie sehe, du ein Problem hast, wenn mehr Frauen im Fernsehen zu sehen wären. Darum geht es hauptsächlich in der Studie, vermutlich hast du gerade mal das Deckblatt gelesen, 3 Frauen geht ja gar nicht, da muss Antidiversitätsbeauftragter BlackJack mit einem Geschwurbel einspringen, weil sich alberner Nerd noch nicht zu Wort gemeldet hat.

Es handelt sich dabei um eine Studie bzw. auch Analyse die in Auftrag gegeben wurde.

"Die Untersuchung „Sichtbarkeit auf dem Prüfstand: Fortschrittsstudie zur audiovisuellen Diversität“ stellt sich die übergeordnete Frage, wie sichtbar gesellschaftliche Vielfalt im deutschen Fernsehen und Kino ist. Die Studie besteht aus zwei Säulen: erstens einer Wiederholungsuntersuchung der Studie „Ausgeblendet – Frauen in Fernsehen und Film“, welche die Fernsehinhalte des Jahres 2016 analysiert und zweitens der erweiterten Betrachtung von Diversität. Erstmals werden für Deutschland die Fernsehinhalte genauer auch
nach sexueller Orientierung, ethnischer Herkunft, Migrationshintergrund und Behinderung analysiert.
"

5. Zusammenfassung (vermutlich bist du soweit gar nicht gekommen)

"Fassen wir die Ergebnisse zusammen, so bildet unser Fernsehprogramm bisher noch nicht die Vielfalt der in Deutschland lebenden Personen ab. Es wird eine überwiegend
weiße und männliche Welt gezeigt
.
Aber: in einzelnen Bereichen und Funktionen sind Fortschritte in Bezug auf Vielfalt zu verzeichnen. So sind in den erfundenen, also fiktionalen Geschichten des
Fernsehens annährend gleich viele Frauen und Männer zu sehen. Auch der Anteil an Protagonist:innen mit Migrationshintergrund und „Schwarz/PoC“ ist hier am höchsten. Vor allem in den neueren Produktionen, die 2020 produziert und/oder uraufgeführt wurden, sehen wir diese positive Entwicklung zu mehr Geschlechterparität und Vielfalt. "

Also wenn man schon bei jemanden erkennbare Kopfmaße nehmen sollte,... :toothy2:

Es gibt so viele interessante Themen, wie deine Kürlichkeit zum Beispiel, damit der Bundesmaturant nicht zu kurz kommt
Ach so, wenn es also in Auftrag gegeben wird dann sind solche Klassifizierungen gerechtfertigt :mongolol: hätte die AfD irgendwas in Auftrag gegeben das eine solche "Klassifizierung" ("erkennbar an den Augen") hervorbringt müssten wir uns wochenlang Gezeter von dir anhören.

der Rest deines Beitrags nur Gedöns ohne Zusammenhang zu meinem Post.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Nachrichten aus der bizarren Wokeness-Blase in Deutschland: nach langen Diskussionen und Forschungen hat man allen Rest-Mut zusammengekratzt und sich entschlossen die Mohrengasse in Ulm nun doch nicht umzubenennen, Respekt. Es wird auf einer Tafel erklärt:

„Die Mohrengasse hieß seit 1805 „Mohren Gäßlen“ nach der Gaststätte „Zum Mohren“, die – bei wechselnden Namen – schon um 1600 so hieß und bis 1944 im Eckhaus Weinhof 23 war. Der Name könnte auf den Hl. Maurus oder die Hl. Drei Könige aus der christlichen Geburtsgeschichte von Jesus zurückgehen. Belege für einen kolonialistischen oder herabwürdigenden Hintergrund der Benennung liegen in Ulm nicht vor. Nach intensiver Diskussion entschied sich der Gemeinderat der Stadt Ulm 2020 deshalb für die Beibehaltung des Straßennamens. Weil der Begriff jedoch eine Fremdbezeichnung aus europäischer Sicht darstellt, die rassistisch belastet ist, wurde diese Erläuterung angebracht, um sich von dieser Bedeutung entschieden zu distanzieren. Ulm versteht sich als internationale Stadt und verknüpft dies mit Maßnahmen gegen Rassismus.“
 
Ach so, wenn es also in Auftrag gegeben wird dann sind solche Klassifizierungen gerechtfertigt :mongolol: hätte die AfD irgendwas in Auftrag gegeben das eine solche "Klassifizierung" ("erkennbar an den Augen") hervorbringt müssten wir uns wochenlang Gezeter von dir anhören.

der Rest deines Beitrags nur Gedöns ohne Zusammenhang zu meinem Post.
Nein, aber es ist genau das Gegenteil von dem du berichtest und was du da heraus lesen möchtest. Schon klar und hast du oft genug bewiesen, lesen und verstehen ist nicht so dein Ding.
Nochmals aus dem Beitrag:
"Die Untersuchung „Sichtbarkeit auf dem Prüfstand: Fortschrittsstudie zur audiovisuellen Diversität“ stellt sich die übergeordnete Frage, wie sichtbar gesellschaftliche Vielfalt im deutschen Fernsehen und Kino ist. Die Studie besteht aus zwei Säulen: erstens einer Wiederholungsuntersuchung der Studie „Ausgeblendet – Frauen in Fernsehen und Film“, welche die Fernsehinhalte des Jahres 2016 analysiert und zweitens der erweiterten Betrachtung von Diversität. Erstmals werden für Deutschland die Fernsehinhalte genauer auch
nach sexueller Orientierung, ethnischer Herkunft, Migrationshintergrund und Behinderung analysiert.
"
Und es geht nicht darum, dass die AfD einen Ariernachweis verlangt.
Ich kann auch nichts dafür, dass deine Kürzlichkeit ein oder zwei Probleme hat . Anscheinend wurde zu wenig geschreddert, besser gesagt, sein technischer Admin hat seine Chats schlecht gelöscht.

:toothy2:
 
Gute Nachrichten aus der bizarren Wokeness-Blase in Deutschland: nach langen Diskussionen und Forschungen hat man allen Rest-Mut zusammengekratzt und sich entschlossen die Mohrengasse in Ulm nun doch nicht umzubenennen, Respekt. Es wird auf einer Tafel erklärt:
Nochmals, du hast keine Ahnung was Wokeness bedeutet. Lass einfach solche Wörter weg, vielleicht klappt es dann. :mrgreen:
 
Wieder nur Blödsinn von dir ... es geht um die Klassifizierung dieser Versager, Juden z.B. wurden damals klassifiziert durch Nase und Ohren.
 
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