Damien
Ultra-Poster
Zu meiner Zeit gab es noch einen Geschützbediener und einen Reserve Soldaten. Also total 5!!
Also bist du 60?
Zu meiner Zeit gab es noch einen Geschützbediener und einen Reserve Soldaten. Also total 5!!
Niemand kann und wird etwas dagegen haben, wenn Russland seine Grenzen sichert, egal ob im Süden, Norden oder sonstwo. Solange es keine Grenzverletzungen gibt, wird das auch niemanden groß aufregen. Blöd ist halt, dass es - wenn es soweit komm-t für Reaktionen in der Regel schon zu spät ist und der Krieg durch Russland gestartet wurde.Ob man es nachvollziehen kann. Die Russen haben mindestens seit 2007 ihre rote Linie deutlich gekennzeichnet. Eigentlich seit 1991. Und das ist keine NATO an ihren Grenzen. Keine Raketenabwehr gerichtet gegen russische Zweitschlagkraft.
Natürlich kann man sehr nachvollziehbar argumentieren, dass das eine souveräne Entscheidung der Nachbarländer ist. Gut. Russland wird damit leben müssen. Aber natürlich das Recht haben, auf seinem Territorium seine Südflanke zu festigen. Oder nicht?
Russische Sicherheitsinteressen weg gewischt. Ist ja eh so. Leben wir damit. Ok. Darf Russland dann Cuba bis zu den Zähnen aufrüsten?
62 wenn du es genau wissen willst.Also bist du 60?
Nimm mal die russische Leseart, sie bereiten sich auf eine Offensive auf Donbass durch die Ukrainer vor. Da die Ukrainer nicht an dem Minsker Abkommen 2014 interessiert sind. Sondern die militärische Entscheidung suchen. Auch beseelt durch den Karabaq Krieg.Niemand kann und wird etwas dagegen haben, wenn Russland seine Grenzen sichert, egal ob im Süden, Norden oder sonstwo. Solange es keine Grenzverletzungen gibt, wird das auch niemanden groß aufregen. Blöd ist halt, dass es - wenn es soweit komm-t für Reaktionen in der Regel schon zu spät ist und der Krieg durch Russland gestartet wurde.
Und lenk bitte nicht schon wieder (diesmal mit Kuba) ab. Das war vor 60 Jahren schon eine Hassard-Aktion!
Nimm mal die russische Leseart, sie bereiten sich auf eine Offensive auf Donbass durch die Ukrainer vor. Da die Ukrainer nicht an dem Minsker Abkommen 2014 interessiert sind. Sondern die militärische Entscheidung suchen. Auch beseelt durch den Karabaq Krieg.
Donbass wird zu regeln sein. Krim allerdings ist auch per Verfassung für die Russen kein Thema. D.h. das Konfliktpotenzial bleibt. Ebenso dann auch die Leseart etc., wenn die Russen ihre Grenzen an der Ukraine sichern oder vorbeugen wollen..
Immerhin hat jetzt ein zweistündiges Gespräch stattgefunden. Die entgegengesetzten, eigentlich schon bekannten Positionen wurden offenbar deutlich ausgetauscht. Jetzt bleibt halt abzuwarten, ob sich in den nächsten Tagen und Wochen so etwas wie eine Entspannung abzeichnet. Man kann es nur inständig hoffen.
Ansonsten bleibt die Hoffnung über kleine Schritte. Das russische Ansinnen etwa über eine rechtlich einklagbare Garantie der Nichterweiterung der NATO, das ist natürlich zu vergessen. In Gesprächen wie diesen jetzt heute über sog. strategische Stabilität halte ich aber Gespräche bezüglich etwa Angriffswaffen in unmittelbarer Grenznähe auf "beiden Seiten" (NATO-Staaten und Verbündete, Russland) durchaus für möglich und ganz offenbar auch so ziemlich am wichtigsten. Mal schauen.
Das letztere lass ich mal unkommentiert. Mir persönlich ist egal, was die Ukrainer machen. Und wenn sie sich als 51. Bundestaat den USA anschließen. Wie auch hier schon geschrieben. Wenn die Russen da aus einer breiten Südflanke die Sicherheit bedroht sehen, dann muss man damit leben. Gibt zwei Möglichkeiten, das "Schutzschild" (ist jetzt kein Scherz. Militärexperten können das besser erläutern) dort auszuweiten, verbessern wie auch immer.Dir ist schon klar das die NATO Mitgliedschaft für die Ukraine die einzige Überlebenschance ist auch in Zukunft in der jetzigen Form weiterbestehen. Sollten sie die Chance nicht bekommen ist das nur eine Frage der Zeit bis sich der russische Bär auf die Ukraine stürzt.
Das letztere lass ich mal unkommentiert. Mir persönlich ist egal, was die Ukrainer machen. Und wenn sie sich als 51. Bundestaat den USA anschließen. Wie auch hier schon geschrieben. Wenn die Russen da aus einer breiten Südflanke die Sicherheit bedroht sehen, dann muss man damit leben. Gibt zwei Möglichkeiten, das "Schutzschild" (ist jetzt kein Scherz. Militärexperten können das besser erläutern) dort auszuweiten, verbessern wie auch immer.
Und im Idealfall seinen Beitrag zu vertrauensbildenden Maßnahmen leisten, damit das Feind/Bedrohungsszenario wenigstens etwas abgemildert wird und man so etwas wie ein pragmatisches Nebeneinander hin bekommt.
Krim wie geschrieben ist eh kein Thema. Dafür würdest du die extra dafür mit Zustimmung per Referendum geänderte Verfassung ändern müssen.Zwischen der eigenen Weg gehen und unabhängig bleiben und zum Bundesstaat der USA werden ist noch ein klitzekleines großes Stück findest du nicht auch?
Desweiteren was meinst du würde Putin mit der Ukraine machen, wenn von der NATO vertrauensbildende Maßnahmen kommen würden? Krim zurückgeben ???Am Donbass nicht mehr zündeln??Ich glaub die Antwort kannst du dir sparen, da du sowieso ich diese schon kennen.
Krim wie geschrieben ist eh kein Thema. Dafür würdest du die extra dafür mit Zustimmung per Referendum geänderte Verfassung ändern müssen.
Wie auch geschrieben, realistischer ist Donbass. Und jetzt erst mal das Allerwichtigste. Nämlich was geschieht mit unseren Soldaten in unserer Grenzregion zur Ukraine. Da muss sich die Ĺage entspannen, wo ich durchaus guten Mutes bin.
Schönen Abend.
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