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Covid-19 wer lässt sich impfen?

Wirst Du dich impfen lassen

  • Ja

    Stimmen: 50 56,2%
  • Nein

    Stimmen: 39 43,8%

  • Umfrageteilnehmer
    89
  • Umfrage geschlossen .
Impf-Nebenwirkungen: WHO-Zahlen falsch interpretiert:

Falschbehauptungen zu den Corona-Impfungen häufen sich in den sozialen Netzwerken zuletzt. Ihr aktuelles Ziel: Beweisen, dass die Impfstoffe viele Nebenwirkungen haben. Vor allem eine angebliche Tabelle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) macht gerade die Runde: Sie soll beweisen, dass nach der Zulassung der Corona-Impfungen schon knapp zweieinhalb Millionen Mal Nebenwirkungen aufgetreten seien. Das empört viele Nutzer in den sozialen Medien.
"Jeder Tierversuch wäre an dieser Stelle schon längst abgebrochen worden!", twittert ein Nutzer - ein anderer schreibt: "Zumindest bei globalen Nebenwirkungen übertreffen sie zugelassene Impfstoffe um ein Vielfaches." Doch die Daten sind aus dem Zusammenhang gerissen - und beweisen nicht, dass die COVID-19-Impfstoffe viel mehr unerwünschte Nebenwirkungen haben als andere Impfstoffe.
Auf DW-Anfrage stellt eine Sprecherin der WHO klar, dass die Zahl der Meldungen möglicher Nebenwirkungen nicht gleichzusetzen sei mit der Zahl der Nebenwirkungen, die wirklich kausal mit einer Impfung zusammenhängen. Es könne sich auch um Zufälle oder Fehlinterpretationen handeln.
So heißt es auch auf der Webseite VigiAccess: "Die Informationen auf dieser Webseite spiegeln keinen bestätigten Zusammenhang zwischen einem Arzneimittel und einer Nebenwirkung wider".
WHO: Nicht mehr Nebenwirkungen als bei anderen Impfstoffen

ttps://www.dw.com/de/impf-nebenwirkungen-who-zahlen-falsch-interpretiert/a-59996755?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 
hm... manche sind doch lernfähig


Wenn mal mit Corona infiziert und einen nicht ganz so harmlosen Verlauf habe, beinahe zu 100%

Sein Nein zu einer Corona-Impfung hatte heftige Debatten ausgelöst - dann erkrankte er selbst. Jetzt die Kehrtwende: Nationalspieler Kimmich will sich doch impfen lassen. Gute Entscheidung, findet die Forschungsministerin.

Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich hat nach emotionalen Debatten und einer Corona-Infektion seine Impfung angekündigt. Laut ZDF bedauerte der 26-Jährige, sich nicht früher dazu entschlossen zu haben. "Generell war es für mich einfach schwierig, mit meinen Ängsten und Bedenken umzugehen, deshalb war ich auch so lange unentschlossen", sagte er in einem Interview.

Sein Verein FC Bayern München war in den vergangenen Wochen wiederholt von Ausfällen ungeimpfter Corona-Kontaktpersonen betroffen. Zudem infizierten sich mehrere Profis. Zuletzt traf es Kimmich, der wegen Lungenproblemen erst im neuen Jahr wieder spielen kann. Wegen leichten Infiltrationen in der Lunge kann der Schlüsselspieler für die DFB- und Bayern-Elf aktuell noch nicht voll trainieren. Seinen bislang letzten Einsatz absolvierte Kimmich beim 2:1 gegen den SC Freiburg am 6. November. Auch Eric-Maxim Choupo-Moting, der sich wie Kimmich mit dem Virus infiziert hatte, trainiert momentan nicht.

 
hm... manche sind doch lernfähig


Auch Politiker. Nur spricht es nicht gerade von schneller Auffassungsgabe, wenn man erst nach 20 Jahren dahinter kommt wie eine Partei tickt.
Geimpfter FPÖ-Gemeinderat wechselt vor Demo zu anderer Partei
Einen Tag vor FPÖ-Demo in Waidhofen/Ybbs gab Karl-Heinz Knoll nach 20-jähriger Arbeit als Gemeinderat seinen Austritt aus der FPÖ und den Wechsel zur Liste UWG bekannt.

"Aggression, Falschinformation und Hetze sind für mich der falsche Weg.“ So kommentiert der langjährige FPÖ-Gemeinderat Karl-Heinz Knoll unter anderem seinen überraschenden Entschluss, vor den Gemeinderatswahlen in Waidhofen an der Ybbs am 30. Jänner 2022 die Freiheitlichen zu verlassen. Knoll kündigte am Samstag an, nach 20 Jahren als freiheitlicher Gemeinderat nun für die Bürgerliste UWG Waidhofen/Ybbs (Unabhängige Wahlgemeinschaft) antreten zu wollen. Damit zeigt er auch einen tiefen Riss im FPÖ-Lager auf.

 
Vielleicht auch noch eine Studie zu COVID-Impfung und Spitzensport
CoV-Impfung ohne Folgen für Spitzensportler
Seit Vorhandensein der Covid-19-Vakzine haben immer wieder Spitzensportler und Spitzensportlerinnen als Impfskeptiker für Schlagzeilen gesorgt, zum Teil sogar darin bestärkt durch sie betreuende Ärzte und Ärztinnen. Eine aktuelle britische Studie aber zeigt jetzt: Die Impfung beeinträchtigt auch Spitzensportler nicht. Befürchtungen wegen einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit nach der Impfung sind unbegründet.

Die Wissenschaftler starteten ihre Studie mit britischen Spitzensportlern, die sich auf die Olympischen Spiele bzw. die Paralympic Games in Tokio vorbereiteten. Die 127 Athleten (45 Prozent Frauen, mittleres Alter 27,5 Jahre) ließen sich zwischen 12. Mai und 2. September dieses Jahres mit den Vakzinen von Biontech und Pfizer (mRNA-Impfstoff) gegen Covid-19 immunisieren. Andernfalls hätten sie an den Wettbewerben in Japan nach jahrelangem Training auch gar nicht teilnehmen dürfen.
„Da die Impfstrategien gegen Covid-19 immer mehr jüngere, aktivere Personengruppen erfasst, gibt es auch vermehrt Berichte über Skepsis in manchen Gruppen. Für Athleten sind mögliche, durch die Immunisierung bedingte Effekte auf die Teilnahme an Sportereignissen und selbst kurze Unterbrechungen im Training Faktoren, die zu Bedenken führen können“, schrieben jetzt britische Wissenschaftler unter James Hull (English Institute of Sport/London) in der britischen Medizinfachzeitschrift „Lancet Respiratory Medicine“.

 
COVID ist ja auch kein Grund zur Panik. Es gibt einige Maßnahmen die jeder ergreifen kann um sich davor zu schützen
Von einem bekannten, der aus Livno stammt, sind dieses Jahr 5 Angehörige an Corona gestorben. Alle waren ungeimpft und haben sich gegenseitig angesteckt. Da muss es ja richtig abgehen. Er hat mir erzählt, dass sich dort niemand impfen lassen will, und auch sonst niemand Maske trägt. Da kann man doch nur mit dem Kopf schütteln.
 
Wie und wo Kinder geimpft werden können

Die Ständige Impfkommission (STIKO) will eine Impfung von Kindern von fünf bis elf Jahren empfehlen, die Risikofaktoren für einen schweren Covid-19-Verlauf oder Angehörige mit hohem Risiko haben. Außerdem können Eltern nach individueller Aufklärung auch ihre gesunden Kinder impfen lassen. Laut STIKO ist es zu empfehlen, "die Impfung mit zwei Impfstoffdosen des mRNA-Impfstoffs Comirnaty (10µg) im Abstand von drei bis sechs Wochen durchzuführen".

Nach jüngsten Angaben des Gesundheitsministeriums werden mehr als 2,2 Millionen Dosen des speziell für diese Altersgruppe dosierten Impfstoffs an die pharmazeutischen Großhandlungen verteilt. Zusätzlich gebe es noch Länderkontingente, die zur Verfügung gestellt werden. Arztpraxen bestellen die Impfstoffe über die Apotheken. Laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung, die sich auf das Ministerium berief, haben die Praxen für diese Woche rund 800.000 Dosen angefordert. Diese würden ab Montag bis spätestens Mittwoch komplett ausgeliefert. Eine hohe Impfbereitschaft wird erwartet.

 
Von einem bekannten, der aus Livno stammt, sind dieses Jahr 5 Angehörige an Corona gestorben. Alle waren ungeimpft und haben sich gegenseitig angesteckt. Da muss es ja richtig abgehen. Er hat mir erzählt, dass sich dort niemand impfen lassen will, und auch sonst niemand Maske trägt. Da kann man doch nur mit dem Kopf schütteln.
die frage ist welche vorerkrankungen die gehabt haben, ich hatte auch Corona und lag eine Woche flach.
 
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