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Der Ukraine Sammelthread

Hier kann der Nordmazedone der Nazis abfeiert nachlesen wo die Truppen von Putin herkommen. Einfach eine beschissene Argumentation von Luebenica um den Nazi Putin den Arsch zu lecken.
Es geht Putin nicht um Donbass, dort morden schonn seit geraumer Zeit russische Nazis, er will ein Imperium groesser als die ehemalige Sowjetunion und da ist ihm jede schaebige Nazimethode recht. Um seine Machgelueste aus zu leben werden leider weltweit viele Millionen Menschen an Hunger sterben. Sowas beklatscht ein kleiner Arschlecker wie Luebenica. Mir graust

Putin lässt offenbar Truppen aus den tiefsten Ecken Ostrusslands anreisen, um im Ukraine-Krieg für ihn zu kämpfen. Auf den ersten Blick scheinen die 6000 Kilometer nach Kiew eine strategisch schlechte Entscheidung zu sein - aber Putin hat gute Gründe dafür.


Mikhail Garmaev ist nach Angaben der BBC ein russischer Soldat, der im Krieg in der Ukraine getötet wurde. Wie der britische Sender berichtet, stammte er aus Sibirien. Er soll die Schule beendet, ein Studium begonnen und sich dann als Wehrpflichtiger zur Armee gemeldet haben. Danach kehrte Garmaev offenbar in seine Heimat zurück und soll als Installateur von Alarmanlagen gearbeitet haben. In diesem Beruf hielt er es aber wohl nicht lange aus, denn wenig später kehrte er zur Armee zurück - dieses Mal als Berufssoldat. Am 6. März wurde er in der Nähe von Kiew getötet.

 
Rüstet verbal bitte ab. Ich möchte keine Verwarnungsorgie starten oder Threadbanns verhängen.
Danke für euer Verständnis
 
Ich empfehle den Putin Popo Kuessern eine einfach Lektuere, wo hervorgeht, dass die russischen Nazis seit 2014 den Donbass beherrschen, somit auch die ukrainische Bevoelkerung massakrieren. Dann kommt der eine oder andere Intelligenzbefreite und schreit wie seinerzeit Goebbels. Nicht alle anderen sind Nazis, sondern in erster Linie die russischen Seperatisten und Putin samt Kollegen. Massenmoerder erster Guete

Seit dem Krieg nach der Krimannexion im Jahr 2014 kontrollieren prorussische Separatisten Teile der Gebiete Donezk und Luhansk. Sie kämpfen dort gegen die ukrainische Armee. Russlands Präsident Wladimir Putin hat die selbst ernannten Volksrepubliken nun als unabhängig anerkannt und damit heftige Kritik im Westen ausgelöst.

Dem Separatismus innerhalb der Ostukraine gehen historische Ereignisse voraus. Noch in Zeiten der Sowjetunion wanderten zahlreiche Russen in die Ostukraine (Donbass) ein, um dort im Zuge der Industrialisierung Arbeit zu finden. Nach dem Fall der Sowjetunion und der damit einhergehenden staatlichen Unabhängigkeit der Ukraine mehrten sich die Konflikte.

Viele Berg- und Industriearbeiter verloren aufgrund der flächendeckenden Schließung von Kohleminen ihre Jobs, die Rufe nach regionaler Autonomie der Ostukraine wurden lauter. Annäherungen an den Westen und das Verhältnis zu Russland spalteten dabei das Land und erschütterten zunehmend die politische Stabilität.

Seit dem Krieg nach der Krimannexion im Jahr 2014 kontrollieren prorussische Separatisten Teile der Gebiete Donezk und Luhansk. Sie kämpfen dort gegen die ukrainische Armee. Russlands Präsident Wladimir Putin hat die selbst ernannten Volksrepubliken nun als unabhängig anerkannt und damit heftige Kritik im Westen ausgelöst.

Dem Separatismus innerhalb der Ostukraine gehen historische Ereignisse voraus. Noch in Zeiten der Sowjetunion wanderten zahlreiche Russen in die Ostukraine (Donbass) ein, um dort im Zuge der Industrialisierung Arbeit zu finden. Nach dem Fall der Sowjetunion und der damit einhergehenden staatlichen Unabhängigkeit der Ukraine mehrten sich die Konflikte.

Viele Berg- und Industriearbeiter verloren aufgrund der flächendeckenden Schließung von Kohleminen ihre Jobs, die Rufe nach regionaler Autonomie der Ostukraine wurden lauter. Annäherungen an den Westen und das Verhältnis zu Russland spalteten dabei das Land und erschütterten zunehmend die politische Stabilität.

Und so weiter

 
Natuerlich gibt es auch Faktenchecks zu den Behauptungen des Putins die seine Arschlecker gerne uebernehmen

Behauptung 3: Die Ukraine vollführte im Donbass einen Genozid​

Wladimir Putin versuche auf diese Weise den Angriffskrieg als Operation zum Schutz der russischsprachigen Bevölkerung zu tarnen, sagt Andreas Kappeler: «Das ist reine Demagogie.»

Der Krieg im Donbass ab 2014 zwischen der Ukraine und den von Russland unterstützten prorussischen Separatisten habe einen grässlichen Blutzoll gefordert. Das Geschehen jedoch als Genozid der Ukrainer an der russischsprachigen Bevölkerung zu bezeichnen, sei «blanker Hohn» im Vergleich zu den Genoziden des 20. Jahrhunderts.


Wahr sei, dass der ukrainische Staat nach 1991 das Ukrainische gesetzlich gefördert habe, weil die neue Nationalsprache nach Jahrzehnten sowjetischer Russifizierung «machtlos geworden» sei, sagt Andreas Kappeler.

Es sei nicht darum gegangen, «das Russische auszulöschen, wie Putin sagt». Tatsächlich funktionierte die Zweisprachigkeit in der Ukraine bis zum Krieg ohne grössere Probleme.

 
Natuerlich gibt es auch Faktenchecks zu den Behauptungen des Putins die seine Arschlecker gerne uebernehmen

Behauptung 3: Die Ukraine vollführte im Donbass einen Genozid​

Wladimir Putin versuche auf diese Weise den Angriffskrieg als Operation zum Schutz der russischsprachigen Bevölkerung zu tarnen, sagt Andreas Kappeler: «Das ist reine Demagogie.»

Der Krieg im Donbass ab 2014 zwischen der Ukraine und den von Russland unterstützten prorussischen Separatisten habe einen grässlichen Blutzoll gefordert. Das Geschehen jedoch als Genozid der Ukrainer an der russischsprachigen Bevölkerung zu bezeichnen, sei «blanker Hohn» im Vergleich zu den Genoziden des 20. Jahrhunderts.


Wahr sei, dass der ukrainische Staat nach 1991 das Ukrainische gesetzlich gefördert habe, weil die neue Nationalsprache nach Jahrzehnten sowjetischer Russifizierung «machtlos geworden» sei, sagt Andreas Kappeler.

Es sei nicht darum gegangen, «das Russische auszulöschen, wie Putin sagt». Tatsächlich funktionierte die Zweisprachigkeit in der Ukraine bis zum Krieg ohne grössere Probleme.



Der ist zu doof um des zu checken, der ignoriert des einfach
 
Lubes Super-Anti-Nazis

► Ein russischer Soldat prahlt mit Folter: „Kriegsgefangene wurden hergebracht, verdammt, ich habe sie misshandelt. Finger abgehackt, Handgelenk abgehackt! (...) „‘Aaah’, schrie er!“ Ein Kamerad habe ihn gefragt: „Was bist du für ein Barbar?“

Zwei Militärs besprechen den Umgang mit ukrainischen Zivilisten: „Legt alle um, verdammt noch mal. Wenn ein ziviles Fahrzeug fährt, mach es platt.“ Die Antwort: „Alles klar, verstanden.

► Ein Russe zu seiner Familie: „Ich gehe jetzt Wohnungen aufbrechen. Es gibt hier Hochhäuser bis zum Abwinken.

► Lachend berichtet ein Soldat seiner Frau: „Einer der Jungs, der Kompanie-Chef, weißt du, was er gemacht hat? Er hat einem Ukrainer den Kopf abgeschnitten.“

► Sogar Gruppenvergewaltigungen werden bestätigt! Ein Soldat zu seiner Frau: „Drei Jungs von den Panzern haben sich eine 16-Jährige geholt, vergewaltigt.“
 
„Die große Einheit ist vorbei“
Auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hat die EU mit einer seltenen Einigkeit reagiert. Inzwischen wird das sechste Sanktionspaket verhandelt. Es gab eine rasche Einigung, welche Rechte ukrainische Flüchtlinge in der EU haben, und es wurde humanitäre Hilfe geleistet. Das bedeutet aber nicht, dass alle Konflikte bereinigt sind, viel mehr sind auch neue Bruchlinien entstanden. „Die große Einheit ist vorbei“, stellt der EU-Experte Gustav Gressel fest.

Es gibt Bewegung zwischen Allianzen mehrerer Staaten, aber auch in der traditionellen Achse Deutschland und Frankreich. Gressel vom European Council on Foreign Relations (ECFR) wie auch Sophie Pornschlegel vom European Policy Centre (EPC) sehen im ORF.at-Interview als entscheidend für die weitere Entwicklung an, ob aus der französischen Präsidentschaftswahl Amtsinhaber Emmanuel Macron oder die rechtspopulistische Marine Le Pen als Sieger hervorgeht. Ein Macron-Sieg sei nicht ganz sicher, so die Politologin Pornschlegel.

 
Selenskyj-Berater kritisiert Nehammers Reise zu Putin
Ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Kritik an der Reise von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) zu Kreml-Chef Wladimir Putin geübt und sie als Beispiel für die vermeintliche Russland-Nähe Österreichs genannt. „Ich bezweifle, ob das notwendig war. Denn sie zeigt aus russischer Sicht, dass Putin nach wie vor internationalen Respekt genießt“, sagte Selenskyjs Wirtschaftsberater Alexander Rodnjanskyj der Tageszeitung „Der Standard“ (Wochenendausgabe).

„Ich denke, wichtig wäre zu zeigen, dass Putin im Westen isoliert ist. Ob man durch diese Gespräche etwas erreicht? Ich glaube nicht. Man hat über die Jahre,

Und dann?

Abwarten bis der verrückte in Moskau mit dem Rücken zur Wand steht und irgendwann die Bombe in einer der Hauptstädten Europas detoniert? Willl Seelenskiy Hund mit der Leine Brüssels und Washingtons darauf hin arbeiten? Dieser Komiker kann meinetwegen wieder in einer Bühnendarbietung zurückkehren.

Als das Schrecken von Butcha ans Tageslicht kam hat die ukrainische Regierung gejault wie ein Welpe der seine Mutter verloren hat.

Der russische Bär wird die Ukrainer eher in einer Blutlache versinken lassen als sich von dort geschlagen zurückzuziehen..
 
Und dann?

Abwarten bis der verrückte in Moskau mit dem Rücken zur Wand steht und irgendwann die Bombe in einer der Hauptstädten Europas detoniert? Willl Seelenskiy Hund mit der Leine Brüssels und Washingtons darauf hin arbeiten? Dieser Komiker kann meinetwegen wieder in einer Bühnendarbietung zurückkehren.

Als das Schrecken von Butcha ans Tageslicht kam hat die ukrainische Regierung gejault wie ein Welpe der seine Mutter verloren hat.

Der russische Bär wird die Ukrainer eher in einer Blutlache versinken lassen als sich von dort geschlagen zurückzuziehen..
Naja, vielleicht hat Putin auch Appetit auf die Türkei, möchtest du ihn auch da gewähren lassen? Völlig unverständlich dein Meme
 
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