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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Herrlich!
Nichts anderes erwartet
Einige User hier dachten, du hättest ein Putindildo
Brav! Du hast gelernt, dass es Ukrainer heißt.
Anscheinend lernt er, wenn es Konsequenzen gibt. Tatsächlich werde ich Ihn, unverzüglich melden sobald eine Unterlassung bei Ihm angekommen ist. Es wird immer eine Unterlassung gefordert, erst dann gibt es Konsequenzen. Das Wort "Ukra" ist wahrscheinlich dadurch aus seinen Wortschatz bald verschwunden. Es ist mir auch viel sympathischer hier, wenn nicht ständig seine Spamkommentar aufzufinden ist. Auch viel übersichtlicher, was der aktuelle Stand ist. Er betreibt ständig Mitternachtskneipengespräche, die man sich gerne ersparen kann. Leider!Hey @tt.dre wenn du Lubica wirklich weh tun möchtest dann melde ihn einfach bei Ivo. Du musst nämlich verstehen das Forum ist Lubicas Leben und nichts fürchtet er mehr als hier gesperrt zu werden.
Nur so ein kleiner Tipp am Rande
Was ist dieses andere Forum? Btw amüsant.
Hoffentlich ermutigt dieser Vorfall weitere Personen um den Politikern und deren Schimmel am Kreml aufzuzeigen, dass Sie auch verwundbar sind. Alle Autokratischen Politiker und Angriffskriegsbetreibende sollten diese Erfahrungen machen und keine normalen Zivilisten.
Vielleicht auch auf Shutter Island.
G
Gelöschtes Mitglied 12832
Guest
Ein Forum, in dem "Experten" beispielsweise die Existenz Coronas leugnen. Da rennen einige User hin, wenn sie hier für ihre Scheiße gesperrt werden und heulen sich über Ivo ausm
Interessant ist: Die Russen sind doch nicht sooo einig und geschlossen, wie uns einige Kommentatoren hier weismachen wollen.
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Russland ist eher gespalten und wird durch die russische Mehrheit noch in Ketten gehalten. 20% der Bevölkerung sind keine Russen, bei 15% Muslimen und bei einen rasanten Bevölkerungsruckgang und sehr ungesunden Lebenserwartungen vor Allem bei den Männlein. Putin hat sein Zenit erreicht, wenn er morgen sterben sollte, wäre es in Russland seinem Alter das normalste. Der Bevölkerungsrückgang und die Verheizung der Russen an der Front ist für die Russen eine demographische Todeskombination in Multiplikation mit einer desaströsen Fertilitätsrate. Zumal es noch innenpolitische Probleme gibt, die noch nicht ausgeartet sind. Die russische Föderation steht vor einem Zusammenbruch. In der Mandschurei wird dann der Yuan fließen.
Darfst du dieses Forum nicht nennen?
Sokrates
Spitzen-Poster
Wie wir hier sehen, bist du das Opfer der Putinschen Nazipropaganda. Tut mir leid fuer dich
Saporischschja: Klitschko warnt vor nuklearer Katastrophe
Der frühere Boxweltmeister im Schwergewicht, Wladimir Klitschko, hat vor einer nuklearen Katastrophe durch Kämpfe um das ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja gewarnt. „Die Welt muss sich im Klaren sein, dass es, wenn es in die Luft fliegt, ein Fukushima oder Tschernobyl von vielfachem Ausmaß geben wird. Das darf nicht passieren“, sagte der jüngere Bruder des Bürgermeisters von Kiew Witali Klitschko gestern dem Sender Times Radio.
Die Schusswechsel um das von russischen Invasionstruppen besetzte Kraftwerk dauerten weiter an, so Klitschko. Zudem sei nicht klar, wie es den ukrainischen Fachleuten gehe, die sich noch immer in dem Atomkraftwerk und in der Gewalt der Russen befänden. „Das bedroht die Welt“, sagte Klitschko.
Zu der Möglichkeit von Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland sagte Klitschko, es müsse erst einen vollständigen Abzug russischer Truppen geben. „Wir kämpfen seit 2014 für unsere territoriale Integrität und dafür, ein Teil der freien Welt und der Europäischen Union sein zu dürfen“, so der 46-Jährige.
Der frühere Boxweltmeister im Schwergewicht, Wladimir Klitschko, hat vor einer nuklearen Katastrophe durch Kämpfe um das ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja gewarnt. „Die Welt muss sich im Klaren sein, dass es, wenn es in die Luft fliegt, ein Fukushima oder Tschernobyl von vielfachem Ausmaß geben wird. Das darf nicht passieren“, sagte der jüngere Bruder des Bürgermeisters von Kiew Witali Klitschko gestern dem Sender Times Radio.
Die Schusswechsel um das von russischen Invasionstruppen besetzte Kraftwerk dauerten weiter an, so Klitschko. Zudem sei nicht klar, wie es den ukrainischen Fachleuten gehe, die sich noch immer in dem Atomkraftwerk und in der Gewalt der Russen befänden. „Das bedroht die Welt“, sagte Klitschko.
Zu der Möglichkeit von Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland sagte Klitschko, es müsse erst einen vollständigen Abzug russischer Truppen geben. „Wir kämpfen seit 2014 für unsere territoriale Integrität und dafür, ein Teil der freien Welt und der Europäischen Union sein zu dürfen“, so der 46-Jährige.
Sokrates
Spitzen-Poster
Ist doch keine Hetzerei. Es ist dein Problem, wenn du Nazis verehrst und nicht seins
Guck mal:
"Wir unterschätzen die Brutalität der Russen"
Eine Woche lang bereist der FDP-Verteidigungspolitiker Faber die Ukraine. Im Interview mit ntv.de zeigt er sich beeindruckt von der Entschlossenheit der Menschen im Lande, den Krieg gegen Russland zu gewinnen. Er beschreibt das brutale Vorgehen der Russen und den Nutzen deutscher Waffen wie der...
www.n-tv.de
daro
Kellerkind
«18 russische Kriegsschiffe und zwei U-Boote im Mittelmeer unterwegs»
Im Mittelmeer herrscht ein grosses Hin und Her. Zurzeit seien dort so viele russische Kriegsschiffe und U-Boote unterwegs wie noch nie. Ein italienischer Admiral macht sich grosse Sorgen darüber.
Selenskyj zeichnet engagierte Ukrainer mit Orden aus
Rund ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehrere Landsleute für ihre besonderen Verdienste ausgezeichnet.
Den Orden „Nationale Legende der Ukraine“ erhielt unter anderem Fußballlegende Andrij Schewtschenko, der seine Berühmtheit nutze, um der Ukraine zu helfen, teilte Selenskyj gestern auf Telegram mit. Zu den Geehrten zählt außerdem ein Zugsschaffner, der fliehende Menschen aus besonders umkämpften Gebieten brachte und dessen Frau bei einer der Fahrten getötet wurde.
Der Orden war erstmals im vergangenen Jahr verliehen worden und soll außerordentliche Verdienste bei der Entwicklung der Ukraine würdigen, die sich mittlerweile seit Ende Februar gegen einen russischen Angriffskrieg wehrt. In diesem Jahr wurde die Auszeichnung außerdem an einen Feuerwehrmann, ein Ärzteehepaar, eine Lehrerin, einen Sänger und an eine Freiwillige, die die ukrainische Armee unterstützt, überreicht.
Rund ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehrere Landsleute für ihre besonderen Verdienste ausgezeichnet.
Den Orden „Nationale Legende der Ukraine“ erhielt unter anderem Fußballlegende Andrij Schewtschenko, der seine Berühmtheit nutze, um der Ukraine zu helfen, teilte Selenskyj gestern auf Telegram mit. Zu den Geehrten zählt außerdem ein Zugsschaffner, der fliehende Menschen aus besonders umkämpften Gebieten brachte und dessen Frau bei einer der Fahrten getötet wurde.
Der Orden war erstmals im vergangenen Jahr verliehen worden und soll außerordentliche Verdienste bei der Entwicklung der Ukraine würdigen, die sich mittlerweile seit Ende Februar gegen einen russischen Angriffskrieg wehrt. In diesem Jahr wurde die Auszeichnung außerdem an einen Feuerwehrmann, ein Ärzteehepaar, eine Lehrerin, einen Sänger und an eine Freiwillige, die die ukrainische Armee unterstützt, überreicht.
Kiew: Russische Angriffe im Osten und Süden abgewehrt
Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge mehrere russische Angriffe im Osten und Süden des Landes abgewehrt. So seien russische Vorstöße etwa im östlichen Gebiet Donezk in Richtung der Städte Slowjansk, Kramatorsk und Awdijiwka zurückgeschlagen worden, teilte der ukrainische Generalstab gestern mit. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht.
Ein Abgeordneter der südlichen Region Cherson berichtete, den Ukrainern sei bei einer Gegenoffensive am Samstag die Zerstörung eines russischen Munitionslagers gelungen. Die russische Seite, die Teile Chersons besetzt hat, teilte hingegen lediglich mit, die eigene Luftabwehr habe am Wochenende mehrere ukrainische Angriffe abgewehrt.
Luftraumsperre geplant
Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge mehrere russische Angriffe im Osten und Süden des Landes abgewehrt. So seien russische Vorstöße etwa im östlichen Gebiet Donezk in Richtung der Städte Slowjansk, Kramatorsk und Awdijiwka zurückgeschlagen worden, teilte der ukrainische Generalstab gestern mit. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht.
Ein Abgeordneter der südlichen Region Cherson berichtete, den Ukrainern sei bei einer Gegenoffensive am Samstag die Zerstörung eines russischen Munitionslagers gelungen. Die russische Seite, die Teile Chersons besetzt hat, teilte hingegen lediglich mit, die eigene Luftabwehr habe am Wochenende mehrere ukrainische Angriffe abgewehrt.
Luftraumsperre geplant