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Wäre lustig wenn die Briten einen Zeitzünder eingebaut hätten. Zur Primetime in Russland boooom
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
Wäre lustig wenn die Briten einen Zeitzünder eingebaut hätten. Zur Primetime in Russland boooom
Toruko-jin
Jackass of the Week
Alter ich würde in Russland bei so viel Blödheit wohl eingehen. Ich empfinde wirklich Mitleid für jeden Russen, der etwas Verstand mitbringt. Am besten ist es wohl, den Fernseher ganz abzuschalten. Die Einen zeigen Bilder welche Ziele sie in Europa atomar angreifen können, die Anderen zücken iwelche Bazooka raus. Wenn das Staatspropaganda ist, darf man sich echt nicht wundern, dass sie in der Ukraine keinen Blumentopf gewinnen.
G
Gelöschtes Mitglied 33316
Guest
Das ist keine Staatspropaganda. Das ist die russische Version von TV Total.Alter ich würde in Russland bei so viel Blödheit wohl eingehen. Ich empfinde wirklich Mitleid für jeden Russen, der etwas Verstand mitbringt. Am besten ist es wohl, den Fernseher ganz abzuschalten. Die Einen zeigen Bilder welche Ziele sie in Europa atomar angreifen können, die Anderen zücken iwelche Bazooka raus. Wenn das Staatspropaganda ist, darf man sich echt nicht wundern, dass sie in der Ukraine keinen Blumentopf gewinnen.
BBC: „Höllische“ Bedingungen in Asow-Stahl-Werk
Augenzeugen und Augenzeuginnen berichten gegenüber der BBC über die „höllischen“ Bedingungen im Asow-Stahl-Werk. So sagt eine Frau namens Katerina, sie habe weder das Tageslicht gesehen noch frische Luft geatmet, während sie im Stahlwerk festsaß.
Man habe über offenem Feuer gekocht und sich mit Wasser gewaschen, das von den kämpfenden Männern gebracht worden ist. Katerina sagt, wenn die ukrainischen Soldaten, die sich im Stahlwerk verschanzt haben, nicht abziehen würden, „werden alle getötet“.
Eine Frau namens Olena berichtet: „Die Menschen hören nicht auf zu weinen. Sie sind völlig verzweifelt und wollen nur noch weg von dort. Die Leute haben angefangen, über Selbstmord nachzudenken, weil es keinen Ausweg mehr gibt.“
Mark, ein elfjähriger Bub, erzählt, er habe Angst gehabt, weil Kriegsflugzeuge „ständig geschossen haben“ und „Bomben gefallen und explodiert sind“. Es sei beängstigend gewesen, das alles zu hören – „der ganze Bunker hat gebebt“, sagt er.
Die Augenzeugen befinden sich mittlerweile in Saporischschja im Südosten der Ukraine.
Augenzeugen und Augenzeuginnen berichten gegenüber der BBC über die „höllischen“ Bedingungen im Asow-Stahl-Werk. So sagt eine Frau namens Katerina, sie habe weder das Tageslicht gesehen noch frische Luft geatmet, während sie im Stahlwerk festsaß.
Man habe über offenem Feuer gekocht und sich mit Wasser gewaschen, das von den kämpfenden Männern gebracht worden ist. Katerina sagt, wenn die ukrainischen Soldaten, die sich im Stahlwerk verschanzt haben, nicht abziehen würden, „werden alle getötet“.
Eine Frau namens Olena berichtet: „Die Menschen hören nicht auf zu weinen. Sie sind völlig verzweifelt und wollen nur noch weg von dort. Die Leute haben angefangen, über Selbstmord nachzudenken, weil es keinen Ausweg mehr gibt.“
Mark, ein elfjähriger Bub, erzählt, er habe Angst gehabt, weil Kriegsflugzeuge „ständig geschossen haben“ und „Bomben gefallen und explodiert sind“. Es sei beängstigend gewesen, das alles zu hören – „der ganze Bunker hat gebebt“, sagt er.
Die Augenzeugen befinden sich mittlerweile in Saporischschja im Südosten der Ukraine.
berliner
Geistig Abwesend
Leider nein
Und die Chefin von RT bei Solowjew (dem Typ mit der Anti-Tank-Waffe oben)
Wie die Russen zu "Zombies" gemacht werden
Nicht erst seit Beginn des Krieges leben manche Russen in einer Welt, die mit der Realität nur wenig zu tun hat. Das staatliche Fernsehen überhäuft das Volk jahrelang mit Fake News, Hass und Verschwörungstheorien. Kein Wunder, dass das Publikum selbst absurdeste Lügen für bare Münze hält.
www.n-tv.de
berliner
Geistig Abwesend
Russischer Star-Regisseur droht Kriegsgegnern mit KZ
Der Filmregisseur und Generaldirektor der bekanntesten russischen Filmgesellschaft Mosfilm, Karen Schachnasarow, warnt Gegner des Ukraine-Krieges mit angsteinflößenden Worten. Auf sie warte "Konzentrationslager, Umerziehung und Sterilisierung, so Schachnasarow.
www.n-tv.de
Putin stimmte 2002 einer NATO-Aufnahme der Ukraine zu.
Es wird ja immer wieder als Argument angeführt, die Ursache für den Krieg in der Ukraine liege auch ganz besonders mit an der NATO-Osterweiterung bzw. einer angestrebten Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO.
Also tun Recherchen gut. Am besten an der Quelle und das ist nun mal die Webseite des Kreml höchstpersönlich.
Putin selbst hat nämlich 2002 gesagt, und das lässt sich heute noch auf der Kreml-Seite nachlesen, die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO sei einzig Sache zwischen diesen beiden Partnern.
Für Russland selbst strebe er aber erstmal keine solche Mitgliedschaft an.
Links und Screenshots der Kremlseite:
auf Russisch http://kremlin.ru/events/president/transcripts/21598
auf Englisch http://en.kremlin.ru/events/president/transcripts/21598
Das hat er sich gut bezahlen lassen. Er verzichtete im Gegenzug zeitgleich zu einem Schuldenerlass von mehr als 7 Milliarden Euro durch seinen busenfreund Gerhard Schröder auf sämtliche Veto-Rechte.
www.welt.de
Dann muss aber etwas passiert sein in Putins geistigem Universum.
2008 bot Putin wohl Polen intern eine Aufteilung der Ukraine an, da sie ein "künstlicher Staat" sei. Ein Argument, das sich bis heute zieht und in seiner Nicht-Kriegserklärung vom 24.02. eine zentrale Rolle spielte.
www.tagesspiegel.de
Abgesehen von all dem historischen Nonsens, er hatte also keinerlei Probleme, direkter Nachbar der NATO zu werden, eine direkte Grenze mit Polen stellte kein Problem dar.
Auch Putins Hof-Rechtsextremist Schirinowski sprach mehrmals von einer Teilung der Ukraine, dann aber durch vier. Russland, Polen, Ungarn und ein bisschen Rumänien. Auch hier: NATO-Grenze kein Problem.
Schirinowski bekam auch einmal eine Geburtstagstorte, die er aufteilte unter wortreichen Erklärungen, hier ein Video davon mit deutschen Untertiteln:
Es reicht eben nicht, Putin-Boy zu mimen, nur weil man mit einer Russin verheiratet ist oder mal zwei Wochen mit der Transsib gefahren ist.
www.fischundfleisch.com
Es wird ja immer wieder als Argument angeführt, die Ursache für den Krieg in der Ukraine liege auch ganz besonders mit an der NATO-Osterweiterung bzw. einer angestrebten Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO.
Also tun Recherchen gut. Am besten an der Quelle und das ist nun mal die Webseite des Kreml höchstpersönlich.
Putin selbst hat nämlich 2002 gesagt, und das lässt sich heute noch auf der Kreml-Seite nachlesen, die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO sei einzig Sache zwischen diesen beiden Partnern.
Für Russland selbst strebe er aber erstmal keine solche Mitgliedschaft an.
Links und Screenshots der Kremlseite:
auf Russisch http://kremlin.ru/events/president/transcripts/21598
auf Englisch http://en.kremlin.ru/events/president/transcripts/21598
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Das hat er sich gut bezahlen lassen. Er verzichtete im Gegenzug zeitgleich zu einem Schuldenerlass von mehr als 7 Milliarden Euro durch seinen busenfreund Gerhard Schröder auf sämtliche Veto-Rechte.
Schröder erlässt Putin 7,1 Milliarden Euro Schulden - WELT
Russland zahlt 500 Millionen Euro für DDR-Transferrubel. Annäherung bei Beutekunst. Deutschland legt Wunschliste vor
Dann muss aber etwas passiert sein in Putins geistigem Universum.
2008 bot Putin wohl Polen intern eine Aufteilung der Ukraine an, da sie ein "künstlicher Staat" sei. Ein Argument, das sich bis heute zieht und in seiner Nicht-Kriegserklärung vom 24.02. eine zentrale Rolle spielte.
Russland und Polen: Wollte Putin die Ukraine aufteilen?
Bei einem Spitzentreffen soll Waldimir Putin den Polen im Jahr 2008 eine Aufteilung der Ukraine vorgeschlagen haben. Das berichtet der frühere polnische Außenminister Radoslaw Sikorski in einem Interview - und löst damit einen Skandal aus.
www.tagesspiegel.de
Abgesehen von all dem historischen Nonsens, er hatte also keinerlei Probleme, direkter Nachbar der NATO zu werden, eine direkte Grenze mit Polen stellte kein Problem dar.
Auch Putins Hof-Rechtsextremist Schirinowski sprach mehrmals von einer Teilung der Ukraine, dann aber durch vier. Russland, Polen, Ungarn und ein bisschen Rumänien. Auch hier: NATO-Grenze kein Problem.
Schirinowski bekam auch einmal eine Geburtstagstorte, die er aufteilte unter wortreichen Erklärungen, hier ein Video davon mit deutschen Untertiteln:
Es reicht eben nicht, Putin-Boy zu mimen, nur weil man mit einer Russin verheiratet ist oder mal zwei Wochen mit der Transsib gefahren ist.
Putin stimmte 2002 einer NATO-Aufnahme der Ukraine zu. - von Basilisk
... auch direkte Grenzen der NATO zu Russland waren nie ein Problem. Es wird ja immer wieder als Argument angeführt, die Ursache für den Krieg in …
www.fischundfleisch.com
G
Gelöschtes Mitglied 33316
Guest
Muss dir vorstellen.. das sind alles erwachsene Leute.. ... wow..
berliner
Geistig Abwesend
Wahrscheinlich kommen sie gar nicht darauf klar, dass die russischen Streitkräfte so unglaublich schlecht sind. Nicht mal mit einem Verhältnis von 3:1 oder noch mehr, das sie im Donbas laut Bundeswehr haben, kommen sie wirklich voran.
Für ein Land in dem die angeblich unglaublich starke Armee der größte Stolz ist muss dass der Supergau für das Selbstwertgefühl sein. Was bleibt dann noch worauf man irgendwie seinen Stolz aufbauen kann?
Antwort: Die Atomraketen. Bevor man sich eingesteht dass diese Armee in einem lausigen Zustand ist - was psychologisch extrem weh tun dürfte - sagt man lieber "aber mit unseren Atomwaffen können wir sie alle vernichten. Also, worauf warten wir?" (wie die eine Frau zu Anfang des Videos)