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Der Ukraine Sammelthread

Bei ihm werden mehrere Betrachtungsperspektiven nicht geduldet. Ein winzig kleiner Kritik gegen den Komiker Selenskyj und schon bin ich der Teppichvorleger für Putin persönlich. ...


Es wir jede Betrachtungsperspektive geduldet, nur wenn man Partei für Putin ergreift, dann muss man sich auch den Vorwurf eines Teppichvorlegers gefallen lassen.
Und mit dem Artikel führt man ja, dass es um die USA geht und die Ukraine einen Stellvertreterkrieg führt, ad absurdum.
 
im Hintergrund wird kräftig sabotiert, es darf nicht sein das einer der gegen die YPG und PKK kämpft evntl. vermitteln oder gar Frieden stiftet!
Was du gegen YPG und PKK kämpfen definierst ist bedauerlicherweise auch Bombardierung, Vertreibung und Ermordung von Zivilisten die mit YPG und PKK nichts zu tun haben. Er will nicht Frieden stiften, er will seine Macht demonstrieren auf Kosten anderer und hat mit Terrorbekämpfung usw. absolut nichts zu tun.
 
Die Wirklichkeit sieht so aus
Charkiw: Wohnhäuser in Brand (Video im Link)

Russischer Beschuss hat Wohnhäuser in Charkiw in Brand gesetzt und schwer beschädigt. Mindestens ein Haus ist von einer Streurakete getroffen worden, berichtet APTN.

 
SJEWJERODONEZK
Schlacht mit unklaren Konsequenzen
Seit Tagen konzentrieren sich die Kämpfe im Donbas nun schon auf die Stadt Sjewjerodonezk. Und Russland konzentriert offenbar all seine Kräfte, um die Stadt einzunehmen. Die ukrainischen Truppen standen dabei zuletzt schwer unter Druck. Doch Russland verzichtete bisher darauf, die ukrainischen Verbände im größeren Stil einzukesseln. Was das heißt und was die Folgen sein könnten, darüber gehen bei Militärexperten die Meinungen auseinander.

Sjewjerodonezk steht schon seit rund zwei Wochen unter schwerem Beschuss. 90 Prozent der Häuser seien beschädigt, heißt es von der ukrainischen Seite. Von den ursprünglich mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern halten sich nur noch geschätzte zehn Prozent in der Stadt auf. Doch warum Russland die Stadt offenbar unbedingt einnehmen mag, ist unklar.

Strategisch war die Einnahme des Ortes Lyman, einem Bahnknotenpunkt, vor einigen Tagen wohl wichtiger. Möglicherweise geht es einmal mehr um die symbolische Bedeutung: Sjewjerodonezk ist die größte Stadt im Donbas, die nicht unter russischer Kontrolle steht.

 
Ermittler äußern sich zu möglichen Kriegsverbrechen
Internationale Ermittler werden sich heute in Den Haag zum Stand der Untersuchungen zu möglichen Kriegsverbrechen in der Ukraine äußern. Bereits kurz nach der russischen Invasion in die Ukraine im Februar hatten die Ukraine, Polen und Litauen ein gemeinsames Ermittlerteam eingerichtet, gut einen Monat später trat auch der Internationale Strafgerichtshof bei.

Der Chefankläger des Weltstrafgerichts, Karim Khan, schickte Mitte Mai die bisher größte Gruppe an Ermittlern, die der Gerichtshof je entsendet hat, ins Kriegsgebiet.

Zentrale Datenbank für Beweismittel geplant
Die Chefankläger der drei Länder sowie des Weltstrafgerichts wollen vor der Pressekonferenz bei der europäischen Justizbehörde Eurojust in Den Haag zusammenkommen. Dabei soll es auch um den möglichen Aufbau einer zentralen Datenbank für Beweismittel gehen.

Nach dem Abzug russischer Truppen aus einigen ukrainischen Städten wie Butscha und Irpin waren Gräueltaten ans Licht gekommen. Entsetzt wurde weltweit auf die Bilder von ermordeten Bürgern und Berichte über Vergewaltigungen reagiert. Nach Angaben der Justiz von Kiew wurden bereits etwa 20.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen angezeigt.

 
Ö
Ermittler äußern sich zu möglichen Kriegsverbrechen
Internationale Ermittler werden sich heute in Den Haag zum Stand der Untersuchungen zu möglichen Kriegsverbrechen in der Ukraine äußern. Bereits kurz nach der russischen Invasion in die Ukraine im Februar hatten die Ukraine, Polen und Litauen ein gemeinsames Ermittlerteam eingerichtet, gut einen Monat später trat auch der Internationale Strafgerichtshof bei.

Der Chefankläger des Weltstrafgerichts, Karim Khan, schickte Mitte Mai die bisher größte Gruppe an Ermittlern, die der Gerichtshof je entsendet hat, ins Kriegsgebiet.

Zentrale Datenbank für Beweismittel geplant
Die Chefankläger der drei Länder sowie des Weltstrafgerichts wollen vor der Pressekonferenz bei der europäischen Justizbehörde Eurojust in Den Haag zusammenkommen. Dabei soll es auch um den möglichen Aufbau einer zentralen Datenbank für Beweismittel gehen.

Nach dem Abzug russischer Truppen aus einigen ukrainischen Städten wie Butscha und Irpin waren Gräueltaten ans Licht gekommen. Entsetzt wurde weltweit auf die Bilder von ermordeten Bürgern und Berichte über Vergewaltigungen reagiert. Nach Angaben der Justiz von Kiew wurden bereits etwa 20.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen angezeigt.

Dann sollen sie sich aber auch der jahrelangen Kriegsverbrechen in Donbass annehmen. Auf beiden Seiten.
 
Jeder will für sich das Beste rausholen und seine Wahre so teuer wie möglich Verkaufen und fremde Ware so günstig wie möglich Einkaufen.
Ist alles normaler Handel und legitim.

Die Norderweiterung kann nichts mit der Arktis zu tun haben, denn Finnland und Schweden haben sowieso kein Anspruch darauf. Dänemark und Norwegen gehören zu den Gründungsmitgliedern der Nato und aus westeuropäischer Sicht sind sie die einzigen die in diesem Thema was zu sagen haben.

Die Bürger von Nordkorea haben noch weniger dafür das sie von fast der ganzen abgeschottet werden, Putin führt Russland ins selbe.

Der ganze Westen wird sich bemühen so weit weg von Russland zu kommen es wird nie mehr sein wie früher Putins Land hat auch genügend Reserven um ihr Ding noch 20 Jahre durchzuführen. Doch irgendwann wird eine Seite pleite gehen.
1. Natürlich geht es bei der Norderweiterung um die Stärkung seiner Positionen bei zukünftigen Auseinandersetzungen in der Arktis. Aber glaubt mal an die lieben Friedensengel.

2. Ich bin sehr für eine weitgehende Entkopplung des europäischen und russischen Wirtschaftsraums. Und die Welt besteht auch nicht nur aus Europa.

3. Russland ist aus vielen Gründen nicht Nordkorea. Stellen gerade auch die Japaner fest. Was hier passiert ist gerade der Katalysator für eine massive Umstrukturierung der russischen Wirtschaft. Zu erwarten dauern auch die Schwierigkeiten noch etwa zwei Jahre. Dann ist die Basis gelegt. Mark my words.
 
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