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NATO

Madrid wird während NATO-Gipfels zur „Festung“
Mehr als 10.000 Polizisten und weitere Sicherheitskräfte sollen auf dem NATO-Gipfel Ende Juni in Madrid für Ruhe und Ordnung sorgen. Es werde sich „um das größte Sicherheitsaufgebot in der jüngeren Geschichte“ Spaniens handeln, berichtet der staatliche Fernsehsender RTVE unter Berufung auf das Innenministerium. Madrid werde an den beiden Konferenztagen am 29. und 30. Juni einer Festung gleichen, heißt es.
 
Ich glaube nicht, dass Erdogan einen Krieg gegen Griechenland anfängt. Dafür ist das Griechische Militär zu gut ausgerüstet und könnte sich gut zur Wehr setzen. Kein Vergleich zu der PKK oder sonstigen Gruppierungen, die nur Handfeuerwaffen und etwas schweres Gerät haben. Man weiß aber nie, denn man hat es ja bei Putin gesehen…
Was für ein Quatsch. Gegen eine reguläre Armee zu kämpfen ist wesentlich einfacher. Griechenland würde ohne seine Partner alleine nicht standhalten können. Die Sanktionen wie in Ukrainekrieg wären z.B. ein Grund Griecheland nicht anzufassen. Man kann Griechenland nicht mit der Türkei vergleichen. Die Griechen wissen ganz genau bescheid, und nicht umsonst hat man insbesondere die USA und die Franzosen an der Seite. Man erkennt ja auch derzeit die Lobbyaktivitäten der Griechen.

Mal unabhängig davon, was Nationalisten auf beiden Seiten gerne hätte, ist ein Krieg absolut vermeidbar.

Und auch wenn die russische Armee bei weitem nicht so toll ist, wie früher angenommen. Jeder weiß, dass wenn Russland wollte, sie Kiev und alle wichtigen Punkte eingegenommen hätten.

Sie machen es nicht, weil sie wissen was dann droht... Und dann kannst du auch nicht sagen, dass die Ukrainer Wiederstand geleistet haben und die Russen deshalb nicht weitergekommen sind...

Zum Krieg gehören heutzutage Folgesanktionen Partnerschaften und Allianzen dazu.

Und ja in der Hinsicht stehen die Griechen besser da, weil jeder mal an die Griechen ran darf und die griechische Führunh im Ausland um Hilfe und Verständnis bettelt.

Rein militärisch haben sie insbesondere seit den letzen Jahren den Türken nichts mehr entgegenzusetzen. Daran ändern ein paar überteuerte Kampfjets auch nichts. Das meißte Zeug ist veraltet und man bekommt kaum was lokal hergestellt werden.
 
Tut mir leid aber Mir fehlen einfach die Worte für das wofür du dich breitschlagen lässt.

Es gibt kein Land in Europa was von islamistischen Terroristen wie die Türkei gebeutelt wurde. Das fängt 2004 mit verheerenden Terror Anschlägen in Istanbul durch die Al-Qaida an und zog sich bis in die jüngste Zeit mit der IS. Das sind einfach Fakten die jeder problemlos nachschlagen kann wie gesagt für Typen wie du die dumm bleiben wollen und die Bild-Zeitung weiterhin verschlingen fehlen mir einfach die Worte.
es ist halt so, die EU macht kein Geheimnis mehr daraus das sie offen Terrororganisationen unterstützen egal ob Politisch, mit Waffen, oder Vorort. Unabhängigeberichte von AI und HR zeigen ja das die unterstützen Organisationen wie der IS vorgeht. Letztlich hat man sich verzockt und kommt aus dem Dilemma nicht mehr raus. Über die Jahre hinweg haben sich Linksterroristen in den Parlamenten breit gemacht.

Alles um ein weiteren Stützpunkt im nahenosten zu installieren. Daraus wird nichts. Schweden und Finnland haben es nun selbst in der Hand. Wenn sie in die EU wollen sind sie selbst das größte Hindernis, in dem sie die YPG und PKK nicht fallen lassen. Ganz einfach.

Alles Heuchler.

noch immer versucht man die Leute pauschal mit Kurdne gleichzusetzten, und damit ein Totschlagargument zu haben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein Quatsch. Gegen eine reguläre Armee zu kämpfen ist wesentlich einfacher. Griechenland würde ohne seine Partner alleine nicht standhalten können. Die Sanktionen wie in Ukrainekrieg wären z.B. ein Grund Griecheland nicht anzufassen. Man kann Griechenland nicht mit der Türkei vergleichen. Die Griechen wissen ganz genau bescheid, und nicht umsonst hat man insbesondere die USA und die Franzosen an der Seite. Man erkennt ja auch derzeit die Lobbyaktivitäten der Griechen.

Mal unabhängig davon, was Nationalisten auf beiden Seiten gerne hätte, ist ein Krieg absolut vermeidbar.

Und auch wenn die russische Armee bei weitem nicht so toll ist, wie früher angenommen. Jeder weiß, dass wenn Russland wollte, sie Kiev und alle wichtigen Punkte eingegenommen hätten.

Sie machen es nicht, weil sie wissen was dann droht... Und dann kannst du auch nicht sagen, dass die Ukrainer Wiederstand geleistet haben und die Russen deshalb nicht weitergekommen sind...

Zum Krieg gehören heutzutage Folgesanktionen Partnerschaften und Allianzen dazu.

Und ja in der Hinsicht stehen die Griechen besser da, weil jeder mal an die Griechen ran darf und die griechische Führunh im Ausland um Hilfe und Verständnis bettelt.

Rein militärisch haben sie insbesondere seit den letzen Jahren den Türken nichts mehr entgegenzusetzen. Daran ändern ein paar überteuerte Kampfjets auch nichts. Das meißte Zeug ist veraltet und man bekommt kaum was lokal hergestellt werden.

Sehe ich anders. Ich habe nirgends behauptet, dass das griechische Militär überlegen ist. Trotzdem könnten die sich im Falle eines Krieges wehren. Einfach hätte es die Türkei mit Sicherheit nicht. Hohe Verluste würde es auf beiden Seiten geben.
 
es ist halt so, die EU macht kein Geheimnis mehr daraus das sie offen Terrororganisationen unterstützen egal ob Politisch, mit Waffen, oder Vorort. Unabhängigeberichte von AI und HR zeigen ja das die unterstützen Organisationen wie der IS vorgeht. Letztlich hat man sich verzockt und kommt aus dem Dilemma nicht mehr raus. Über die Jahre hinweg haben sich Linksterroristen in den Parlamenten breit gemacht.

Alles um ein weiteren Stützpunkt im nahenosten zu installieren. Daraus wird nichts. Schweden und Finnland haben es nun selbst in der Hand. Wenn sie in die EU wollen sind sie selbst das größte Hindernis, in dem sie die YPG und PKK nicht fallen lassen. Ganz einfach.

Alles Heuchler.

noch immer versucht man die Leute pauschal mit Kurdne gleichzusetzten, und damit ein Totschlagargument zu haben...
Unfug, sowohl Schweden als auch Finnland sind schon längst in der EU. Beide Länder seit 1995. Ist etwas was die Türkei mit Erdogan an der Spitze nicht erreichen wird.
Ich gestehe dir die Verwechslung zwischen Nato und EU nur bedingt zu, weil Nato:
Großbritannien durch Brexit nicht mehr EU
Norwegen, Island, Albanien, Montenegro, Nordmazedonien und Türkei waren nie EU
USA, Kanada nicht einmal Europa
 
NATO-Generalsekretär: „Krieg könnte Jahre dauern“
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg rechnet mit einem jahrelangen Krieg in der Ukraine. „Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass er Jahre dauern könnte“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Deshalb dürfe man nicht nachlassen in der Unterstützung der Ukraine gegen Russland.

Die Kosten dafür seien hoch, weil die Militärhilfe teuer sei und die Preise für Energie und Lebensmittel steigen. Aber das sei kein Vergleich zu dem Preis, den die Ukraine jeden Tag mit vielen Menschenleben zahle, sagte Stoltenberg. Wenn man dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht entschieden entgegentrete, „dann bezahlen wir einen viel höheren Preis“.

Der NATO-Chef erwartete, dass die Ukraine mit Hilfe weiterer Waffenlieferungen aus dem Westen die russischen Truppen wieder aus dem Donbas vertreiben kann. „Die Ukrainerinnen und Ukrainer wehren sich mutig gegen die russischen Invasoren“, sagte er.

Das westliche Verteidigungsbündnis werde nicht selbst in die Kämpfe eingreifen. Man habe als klares Signal an Moskau mit 40.000 Soldaten unter NATO-Kommando die eigene Verteidigung gestärkt.

 
Finnland glaubt nicht an Lösung im NATO-Streit vor Gipfel
Der finnische Präsident Sauli Niinistö zweifelt daran, dass der Streit mit der Türkei um eine NATO-Aufnahme Finnlands und Schwedens noch vor dem NATO-Gipfel in Madrid gelöst wird. Es könne schwierig werden, bis zu dem Gipfel in der kommenden Woche eine Einigung mit Ankara zu erzielen, sagt Niinistö laut der Nachrichtenagentur STT. Auch wenn die Türkei nicht von ihrer Position abgerückt sei, sei es dennoch ein Fortschritt, dass die Länder miteinander verhandelten.

Die Türkei blockiert derzeit als einziges NATO-Mitglied den Beginn des Aufnahmeprozesses der beiden Länder. Ankara begründet seine Haltung mit der angeblichen Unterstützung Finnlands und Schwedens von „Terrororganisationen“.

 
Macron will im NATO-Streit Druck auf Türkei machen
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will im Streit mit der Türkei um eine NATO-Aufnahme Finnlands und Schwedens Druck auf Ankara ausüben. Bei einem Treffen mit Stoltenberg in Paris habe Macron angekündigt, von der Türkei Klarheit über ihre Positionierung zu verlangen, teilt der Elysee-Palast mit. Vor dem NATO-Gipfel in Madrid Ende Juni laufen Bemühungen zur Lösung des Konflikts.

 
Exklave Kaliningrad als neuer Brennpunkt
Als Folge der russischen Invasion könnte nun ein weiterer, potenziell gefährlicher, Konflikt entstehen: Litauen verbietet unter Verweis auf EU-Sanktionen teils russische Warenlieferungen per Zug in die baltische Exklave Kaliningrad. Russland reagiert wütend. Das Gefährliche daran: Eine Eskalation könnte im schlimmsten Fall zu einer bisher strikt vermiedenen direkten Konfrontation Russlands und der NATO führen.

Das EU- und NATO-Mitglied Litauen hat am Wochenende Beschränkungen für den Güterverkehr von Russland via Litauen in die Exklave Kaliningrad in Kraft gesetzt und beruft sich dabei auf die Umsetzung der EU-Sanktionen gegen Russland. Moskau reagierte empört und sprach umgehend von einer „Blockade“ und „illegalen“ Maßnahmen. Der nationale Sicherheitsrat Russlands kündigte am Dienstag Gegenmaßnahmen an.

Die Exklave Kaliningrad um das ehemalige Königsberg liegt zwischen den beiden EU- und NATO-Staaten Litauen und Polen. Sie ist nur etwa 350 Kilometer von Warschau und 500 Kilometer von Berlin, aber mehr als 1.000 Kilometer von Moskau entfernt. In der Exklave hat Russland seine Ostsee-Flotte stationiert.

 
Außerdem sind dort Iskander-Raketensysteme stationiert. Dieses fahrzeuggebundene System kann sowohl ballistische Kurzstreckenraketen als auch Marschflugkörper abfeuern – unklar ist bisher, ob sich Nuklearsprengköpfe in der Exklave befinden. Im Mai, als im Westen die Angst vor einer möglicherweise gestiegenen Gefahr einer nuklearen Auseinandersetzung einen vorläufigen Höhepunkt erreichte, hielt Russland in Kaliningrad Übungen – inklusive Iskander-Raketensystemen – ab.

Warnung vor und Ruf nach Landkorridor
Bereits kurz nach der russischen Invasion in die Ukraine gab es im Westen Spekulationen, Russland könnte im Fall eines raschen Erfolgs als Nächstes versuchen, eine Landverbindung zur Ostsee-Exklave zu schaffen. In Talkshows des russischen Staatsfernsehens erhoben Teilnehmer in den vergangenen Wochen mehrfach die Forderung nach der Schaffung eines „Korridors“ zwischen Kernrussland und der Ostsee-Exklave Kaliningrad. Das würde allerdings eine direkte Auseinandersetzung mit zwei NATO-Staaten – Litauen und Lettland – bedeuten.
 
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