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NATO

Ganz ehrlich, er droht mit Krieg gegen ein anderes Nato-Land. Solche Drohungen sind eher unlustig
Türkisch-griechische Spannungen
"Ich spaße nicht"
Der türkische Präsident Erdogan fordert die Entmilitarisierung mehrerer griechischer Inseln und droht indirekt mit Krieg. Viele Griechinnen und Griechen fürchten, dass es nicht bei Drohungen bleibt.
In einer türkischen Fernsehsendung des regierungsnahen Privatsenders Haber Turk wird über den türkisch-griechischen Grenzverlauf diskutiert. Auf dem Screen im Hintergrund ist eine Karte der beiden Länder zu sehen. Einer der Studiogäste, der Journalist Gürkan Zengin, stellt sich davor, in der Hand hält er einen Zeigestab.
Zengin setzt den Stab am westlichen Zipfel des türkischen Festlands an und zieht eine senkrechte Linie in Richtung Süden - so sollte seiner Meinung nach der eigentliche Grenzverlauf zwischen Griechenland und der Türkei aussehen. Die Konsequenz: Mehrere griechische Inseln wie zum Beispiel die Ferieninseln Rhodos und Kos wären plötzlich türkisches Territorium.Dieser TV-Ausschnitt hat sich in den vergangenen Tagen in Griechenland wie ein Lauffeuer über die sozialen Medien verbreitet. Denn das, was Journalist Zengin da sehr populistisch im Fernsehen präsentiert hat, entspricht dem, was in den vergangenen Tagen und Wochen auch immer häufiger von hochrangigen türkischen Politikern reproduziert wird. Im Mittelpunkt des Territorialstreits stehen vor allem die Dodekanes-Inselgruppe, zu der auch Rhodos gehört, aber auch weitere bewohnte Inseln wie Lesbos, Samos und Kos.

 
Scheint so als gehe der wirtschaftliche Zerfall der Türkei Erdogan zu langsam jetzt muss er ihn beschleunigen.
 


schweden sollte sich langsam mal entscheiden,nato oder pkk,wenn sie mitglied im bündnis sein möchten..

"Erwartungen nicht erfüllt" Türkei will NATO-Beitritte weiter blockieren​


Beim NATO-Gipfel Ende Juni hätten die Beitritts-Aspiranten Schweden und Finnland eigentlich schon als "Eingeladene" teilnehmen sollen. So der Plan. Doch daraus wird wohl nichts. Ankara will weiter an seinem Veto festhalten und fordert unter anderem Zusagen zu einer Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie.

Im Streit um die geplante Aufnahme von Schweden und Finnland in die NATO macht die Türkei wenig Hoffnung auf eine schnelle Aufgabe ihrer Blockade-Haltung. Ankara fordere schriftliche Zusagen zu einem "Paradigmenwechsel" beider Länder im "Kampf gegen den Terrorismus" und zur Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie

 


schweden sollte sich langsam mal entscheiden,nato oder pkk,wenn sie mitglied im bündnis sein möchten..

"Erwartungen nicht erfüllt" Türkei will NATO-Beitritte weiter blockieren​


Beim NATO-Gipfel Ende Juni hätten die Beitritts-Aspiranten Schweden und Finnland eigentlich schon als "Eingeladene" teilnehmen sollen. So der Plan. Doch daraus wird wohl nichts. Ankara will weiter an seinem Veto festhalten und fordert unter anderem Zusagen zu einer Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie.

Im Streit um die geplante Aufnahme von Schweden und Finnland in die NATO macht die Türkei wenig Hoffnung auf eine schnelle Aufgabe ihrer Blockade-Haltung. Ankara fordere schriftliche Zusagen zu einem "Paradigmenwechsel" beider Länder im "Kampf gegen den Terrorismus" und zur Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie

Vielleicht schmeißt die Nato auch Erdogan raus. An seiner Stelle würde ich es nicht übertreiben, Nato ist nicht EU
 
Pentagonchef baut auf anhaltendes Engagement der NATO-Partner
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin setzt auf das beständige Engagement und die Einigkeit der NATO-Partner. „Ich vertraue auf (…) die Fähigkeit unserer Verbündeten, die Ressourcen aufzubauen, auf die wir uns geeinigt haben und die wir alle brauchen“, sagt Austin nach dem NATO-Verteidigungsministertreffen in Brüssel.

„Wenn wir zusammenkommen und über komplexe Themen sprechen, können wir sicher sein, dass es von Zeit zu Zeit Meinungsverschiedenheiten geben wird.“ Doch die Treffen seien dazu da, um über Probleme zu diskutieren und Lösungen zu finden, so Austin weiter. „Ich bin zuversichtlich, dass wir in jedem Fall einen Konsens finden und vorankommen werden.“ Die Partner arbeiteten nun daran, die NATO-Ostflanke langfristig besser zu stärken.

 
Vielleicht schmeißt die Nato auch Erdogan raus. An seiner Stelle würde ich es nicht übertreiben, Nato ist nicht EU

die zweitgrößte armee in der nato kann man nicht einfach aus der nato rauswerfen,er übertreibt nicht,er möchte keine weiteren terrorsupporter in der nato haben,das recht hat er mit dem vetorecht.
 
das politische komitee der nato besucht den türkischen drohnenhersteller baykar..

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die zweitgrößte armee in der nato kann man nicht einfach aus der nato rauswerfen,er übertreibt nicht,er möchte keine weiteren terrorsupporter in der nato haben,das recht hat er mit dem vetorecht.
Dann müsste er sich selber rausschmeißen, weil er ja auch Terrorsupporter war/ist. Vor allem weil er selber völkerrechtswidrig andere Länder, da auch die Zivilbevölkerung bombardiert.
 
Ganz ehrlich, er droht mit Krieg gegen ein anderes Nato-Land. Solche Drohungen sind eher unlustig
Türkisch-griechische Spannungen
"Ich spaße nicht"
Der türkische Präsident Erdogan fordert die Entmilitarisierung mehrerer griechischer Inseln und droht indirekt mit Krieg. Viele Griechinnen und Griechen fürchten, dass es nicht bei Drohungen bleibt.
In einer türkischen Fernsehsendung des regierungsnahen Privatsenders Haber Turk wird über den türkisch-griechischen Grenzverlauf diskutiert. Auf dem Screen im Hintergrund ist eine Karte der beiden Länder zu sehen. Einer der Studiogäste, der Journalist Gürkan Zengin, stellt sich davor, in der Hand hält er einen Zeigestab.
Zengin setzt den Stab am westlichen Zipfel des türkischen Festlands an und zieht eine senkrechte Linie in Richtung Süden - so sollte seiner Meinung nach der eigentliche Grenzverlauf zwischen Griechenland und der Türkei aussehen. Die Konsequenz: Mehrere griechische Inseln wie zum Beispiel die Ferieninseln Rhodos und Kos wären plötzlich türkisches Territorium.Dieser TV-Ausschnitt hat sich in den vergangenen Tagen in Griechenland wie ein Lauffeuer über die sozialen Medien verbreitet. Denn das, was Journalist Zengin da sehr populistisch im Fernsehen präsentiert hat, entspricht dem, was in den vergangenen Tagen und Wochen auch immer häufiger von hochrangigen türkischen Politikern reproduziert wird. Im Mittelpunkt des Territorialstreits stehen vor allem die Dodekanes-Inselgruppe, zu der auch Rhodos gehört, aber auch weitere bewohnte Inseln wie Lesbos, Samos und Kos.


Ich glaube nicht, dass Erdogan einen Krieg gegen Griechenland anfängt. Dafür ist das Griechische Militär zu gut ausgerüstet und könnte sich gut zur Wehr setzen. Kein Vergleich zu der PKK oder sonstigen Gruppierungen, die nur Handfeuerwaffen und etwas schweres Gerät haben. Man weiß aber nie, denn man hat es ja bei Putin gesehen…
 
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