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NATO

Was für Schwachsinn und das Samstag vormittags :mrgreen:
Ich hab noch nicht gefrühstückt :mrgreen:

Ivo mal was anderes,wenn jemand zu Dir sagt
Was hast Du heute getan damit der Messias(Jesus) erscheint
Sprich für den Armageddon (Weltuntergang),vorher wird ja Jesus nicht erscheinen
Wie würdest Du solchen Leuten entgegnen? :lol:
 
Ich hab noch nicht gefrühstückt :mrgreen:
klingt auch mit Frühstück bei dir nicht anders :mrgreen:
Ivo mal was anderes,wenn jemand zu Dir sagt
Was hast Du heute getan damit der Messias(Jesus) erscheint
Sprich für den Armageddon (Weltuntergang),vorher wird ja Jesus nicht erscheinen
Wie würdest Du solchen Leuten entgegnen? :lol:
Wie du weißt respektiere ich Religionen, glaube aber nicht daran, von daher:

:jesus:
 
Russland will „angemessen“ auf NATO-Pläne reagieren
Russland kündigt eine „proportionale und angemessene Reaktion“ auf die Aufstockung von NATO-Truppen in Polen an. So sollten „potenzielle Bedrohungen der Sicherheit der Russischen Föderation neutralisiert“ werden, zitiert die Nachrichtenagentur Interfax Oleg Tjapkin, der im russischen Außenministerium für die Beziehungen zu Europa zuständig ist.
 
Estland fühlt sich von Russland nicht bedroht
Die estnische Premierministerin Kaja Kallas hat keine Angst vor einer Ausweitung des Ukraine-Krieges auf ihr Land. „Wir sind Teil der NATO und Artikel fünf besagt, ein Anschlag auf ein NATO-Land ist ein Anschlag auf alle. Deswegen fühlen wir uns nicht bedroht“, sagte Kallas. Gleichzeitig sieht Kallas die Gesprächsversuche westlicher Regierungschefs wie etwa Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kritisch.

Sie verstehe die Argumente, die die Politiker dazu veranlassen, mit Putin zu reden. Aber: „Er kriegt die Botschaft nicht, dass er isoliert ist. Und ich denke, er sollte isoliert sein politisch wie auch wirtschaftlich.“

Außerdem sei nichts wirklich Gutes bei diesen Telefonaten herausgekommen. Nach den Telefongesprächen würden die Kriegsverbrechen weitergehen, sogar in noch größerem Ausmaß. Daher habe sie Zweifel am Resultat der Gespräche.

 

Stoltenberg äußert Verständnis für Einwände der Türkei​


Kein anderer NATO-Mitgliedstaat habe mehr Terrorangriffe erlitten als die Türkei, sagt Generalsekretär Jens Stoltenberg in Helsinki. Finnlands Präsident Niinistö schließt einen Beitritt ohne Schweden aus.

 
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