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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
Lugano: Konferenz für Wiederaufbau der Ukraine
Im schweizerischen Lugano wollen die Verbündeten der Ukraine bei einer Wiederaufbau-Konferenz eine Art Marschall-Plan entwerfen. Delegationen aus fast 40 Ländern beraten am Montag und Dienstag mit Vertretern der Ukraine über langfristige und Soforthilfe, ebenso über die Getreideexporte. Eine Geberkonferenz soll das Treffen aber nicht werden, sondern ein Leitfaden für die Zukunft.
orf.at
Im schweizerischen Lugano wollen die Verbündeten der Ukraine bei einer Wiederaufbau-Konferenz eine Art Marschall-Plan entwerfen. Delegationen aus fast 40 Ländern beraten am Montag und Dienstag mit Vertretern der Ukraine über langfristige und Soforthilfe, ebenso über die Getreideexporte. Eine Geberkonferenz soll das Treffen aber nicht werden, sondern ein Leitfaden für die Zukunft.
Ukraine braucht 720 Mrd. Euro für Wiederaufbau
Für den Wiederaufbau nach dem Angriff durch Russland braucht die Ukraine rund 720 Mrd. Euro. Das sagte Regierungschef Denys Schmyhal am Montag bei der Wiederaufbaukonferenz in Lugano in der Schweiz. Ein Gutteil des Geldes sollte aus russischen Vermögenswerten kommen, so Schmyhal. Die EU kündigte...
orf.at
Russen rücken auf nächstes Ziel vor
Nach der Einnahme der einstigen Großstadt Lyssytschansk im Osten der Ukraine rücken die russischen Truppen auf das nächste Ziel vor, den Ballungsraum um Slowjansk. „In Richtung Slowjansk versuchen die Russen, die Kontrolle über die Ortschaften Bohorodytschne, Dolyna und Masaniwka herzustellen“, teilt der ukrainische Generalstab in Kiew mit. Die drei Ortschaften liegen weniger als 20 Kilometer entfernt im Norden und Nordosten von Slowjansk, auf der Südseite des Flusses Siwerskyj Donez.
Von Osten her bewegen sich die russischen Truppen nach diesen Angaben ebenfalls auf den Siwerskyj Donez zu, der in der Region in einem Bogen verläuft.
An anderen Frontabschnitten, sowohl im Norden um die Millionenstadt Charkiw als auch im Süden in den Schwarzmeer-Regionen Saporischschja, Cherson und Mykolajiw, hat es nach ukrainischen Angaben trotz schwerer Artilleriegefechte keine nennenswerten Truppenbewegungen gegeben. Unabhängig lassen sich die Angaben nicht überprüfen.
orf.at
Nach der Einnahme der einstigen Großstadt Lyssytschansk im Osten der Ukraine rücken die russischen Truppen auf das nächste Ziel vor, den Ballungsraum um Slowjansk. „In Richtung Slowjansk versuchen die Russen, die Kontrolle über die Ortschaften Bohorodytschne, Dolyna und Masaniwka herzustellen“, teilt der ukrainische Generalstab in Kiew mit. Die drei Ortschaften liegen weniger als 20 Kilometer entfernt im Norden und Nordosten von Slowjansk, auf der Südseite des Flusses Siwerskyj Donez.
Von Osten her bewegen sich die russischen Truppen nach diesen Angaben ebenfalls auf den Siwerskyj Donez zu, der in der Region in einem Bogen verläuft.
An anderen Frontabschnitten, sowohl im Norden um die Millionenstadt Charkiw als auch im Süden in den Schwarzmeer-Regionen Saporischschja, Cherson und Mykolajiw, hat es nach ukrainischen Angaben trotz schwerer Artilleriegefechte keine nennenswerten Truppenbewegungen gegeben. Unabhängig lassen sich die Angaben nicht überprüfen.
Ukraine braucht 720 Mrd. Euro für Wiederaufbau
Für den Wiederaufbau nach dem Angriff durch Russland braucht die Ukraine rund 720 Mrd. Euro. Das sagte Regierungschef Denys Schmyhal am Montag bei der Wiederaufbaukonferenz in Lugano in der Schweiz. Ein Gutteil des Geldes sollte aus russischen Vermögenswerten kommen, so Schmyhal. Die EU kündigte...
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Mögliches Kriegsziel für Putin Georgien, falls es zu einem Umsturz kommen sollte
Proeuropäische Demos in Georgien
In der georgischen Hauptstadt Tiflis haben erneut Zehntausende Menschen für die Annäherung ihres Landes an die Europäische Union demonstriert. Die vor dem Parlamentsgebäude versammelten Menschen verlangen den Rücktritt der Regierung. Die Nacht haben Hunderte Demonstranten vor dem Regierungspalast verbracht.
orf.at
Proeuropäische Demos in Georgien
In der georgischen Hauptstadt Tiflis haben erneut Zehntausende Menschen für die Annäherung ihres Landes an die Europäische Union demonstriert. Die vor dem Parlamentsgebäude versammelten Menschen verlangen den Rücktritt der Regierung. Die Nacht haben Hunderte Demonstranten vor dem Regierungspalast verbracht.
Ukraine braucht 720 Mrd. Euro für Wiederaufbau
Für den Wiederaufbau nach dem Angriff durch Russland braucht die Ukraine rund 720 Mrd. Euro. Das sagte Regierungschef Denys Schmyhal am Montag bei der Wiederaufbaukonferenz in Lugano in der Schweiz. Ein Gutteil des Geldes sollte aus russischen Vermögenswerten kommen, so Schmyhal. Die EU kündigte...
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Non na, schließlich ist Lukaschenko das gleiche A....loch wie Putin. 2 Irre auf dem zur Hölle oder so
Lukaschenko: „Praktisch eine Armee mit Russland“
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bekräftigt seine enge Verbundenheit mit Russland. Belarus sei so eng mit der Russischen Föderation verbunden, „dass wir praktisch eine gemeinsame Armee haben. Aber das wussten Sie ja alles. Wir werden weiterhin mit dem brüderlichen Russland fest vereint sein“, sagt Lukaschenko bei einer Feier zum Jahrestag der Befreiung von Minsk durch sowjetische Truppen im Zweiten Weltkrieg. Er habe Putins Vorgehen gegen die Ukraine „vom ersten Tag an“ unterstützt. „Lukaschenkos Aussage über eine gemeinsame Armee mit Russland ist vor allem für das belarussische Volk gefährlich“, sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.
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Lukaschenko: „Praktisch eine Armee mit Russland“
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bekräftigt seine enge Verbundenheit mit Russland. Belarus sei so eng mit der Russischen Föderation verbunden, „dass wir praktisch eine gemeinsame Armee haben. Aber das wussten Sie ja alles. Wir werden weiterhin mit dem brüderlichen Russland fest vereint sein“, sagt Lukaschenko bei einer Feier zum Jahrestag der Befreiung von Minsk durch sowjetische Truppen im Zweiten Weltkrieg. Er habe Putins Vorgehen gegen die Ukraine „vom ersten Tag an“ unterstützt. „Lukaschenkos Aussage über eine gemeinsame Armee mit Russland ist vor allem für das belarussische Volk gefährlich“, sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.
Ukraine braucht 720 Mrd. Euro für Wiederaufbau
Für den Wiederaufbau nach dem Angriff durch Russland braucht die Ukraine rund 720 Mrd. Euro. Das sagte Regierungschef Denys Schmyhal am Montag bei der Wiederaufbaukonferenz in Lugano in der Schweiz. Ein Gutteil des Geldes sollte aus russischen Vermögenswerten kommen, so Schmyhal. Die EU kündigte...
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Blindgänger werden gesucht und beseitigt (Video im Link) bevor jemand fragt, mit Blindgänger sind keine User gemeint
Auf einem Feld in der Nähe von Kiew suchen Minenräumer akribisch nach nicht explodierter Munition und Minen. Allein die Räumung dieses kleinen Gebiets könnte laut ersten Schätzungen bis zu zwei Jahre dauern, in der gesamten Ukraine sogar Jahrzehnte.
orf.at
Auf einem Feld in der Nähe von Kiew suchen Minenräumer akribisch nach nicht explodierter Munition und Minen. Allein die Räumung dieses kleinen Gebiets könnte laut ersten Schätzungen bis zu zwei Jahre dauern, in der gesamten Ukraine sogar Jahrzehnte.
ORF.at Newsroom
Das Neueste aus Österreich und der ganzen Welt: Livestreams, Breaking News, No-Comment-Videos und das Wichtigste aus den ORF-Nachrichtensendungen.
Rey Manaj
Keyboard Turner
Rey Manaj
Keyboard Turner
Die Slowakei gibt an, ihre 12 Mig-29 an die Ukraine liefern zu wollen. Das wäre die erste direkte Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine seit Beginn der russischen Invasion. Bisher wurden nur Ersatzteile geliefert, um eingelagerte Maschinen wieder fit zu machen. Es wäre wohl ein Türöffner für weitere Flugzeuglieferungen.
Für alle Putinisten: die Mig-29 ist als Abfangjäger konzipiert und erfüllt damit vor allem defensive Aufgaben.
Für alle Putinisten: die Mig-29 ist als Abfangjäger konzipiert und erfüllt damit vor allem defensive Aufgaben.
Rey Manaj
Keyboard Turner
Ein Twitter User, alles klar
Ja und? Der Bürgermeister von Belgorod hat selber angegeben, dass eine ukrainische Rakete mit Pantsir-Raketen abgefangen wurde. Dass die dann in ein Wohngebiet fliegt, ist nicht unwahrscheinlich. Die Bilder stammen von Bürgern aus Belgorod.