Rey Manaj
Keyboard Turner
Wer denn?
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
Wer denn?
G
Gelöschtes Mitglied 33316
Guest
Wenn du das herausgelesen hast, habe ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt. Klar ist Frieden besser aber bei einem Waffenstillstand, würden die Amerikaner die Ukraine voll mit Basen vollpflastern. Da ist dann nichts mehr mit erneutem Angriff. Die Amerikaner agieren auch unabhängig der NATO.
Rey Manaj
Keyboard Turner
Da bin ich mir nicht sicher, ob die USA so weit gehen würden und Basen dort installieren würden. Das müsste man in so einem Abkommen entsprechend mit Russland vereinbaren und das wiederum würde Putin niemals akzeptieren.
G
Gelöschtes Mitglied 33316
Guest
Natürlich aber hallöchen. Wenn auch nur versteckt.
berliner
Geistig Abwesend
Höflich formuliert.
Das letzte was Putin nach allen Rechtfertigungen für den Krieg akzeptieren kann sind US Basen in der Ukraine.
Biden wurde das auch nicht tun weil er immer wieder betont jede potentielle Konfrontation zw. US Soldaten und Russen zu vermeiden. Diese Zusicherung gab er selbst für den Fall dass US Bürger gerettet werden müssten als er sagte auch dann würden auf keinen Fall US Soldaten in die Ukraine gesendet werden.
Die USA hatten 8 Jahre Zeit eigene Basen dort aufzubauen. Sie haben es nie gemacht.
Meine Cousine war (wurde bei einem Einsatz schwer verwundet, 2 ihrer Kameraden sind dabei ums Leben gekommen) bei der US Army, weil sich ihre Eltern 250 000$ für ihr Studium nicht leisten konnten. Nur so als Beispiel.
Ohne Asow und Bandera hätte es in der Ukraine nie einen Bürgerkrieg gegeben.
Man könnte auch sagen, ohne Stalin hätte es keinen "Bürgerkrieg" gegeben, ohne Putin auf jeden Fall nicht. Putin geht es nicht um Asow oder Bandera, Nazis hat er selber genügend die er schon seit langer Zeit bezahlt, Putin geht es um das Ausweiten seines Imperiums.
Putins Kumpane
Ex-Geheimdienstler zu Regierungschef von Cherson ernannt
Ein früherer russischer Geheimdienstagent ist zum Regierungschef der von Russland besetzten Region Cherson in der Südukraine ernannt worden. Sergej Elisejew trete sein Amt am Dienstag an, teilt der prorussische Regionalverwaltungschef Wladimir Saldo auf Telegram mit.
Elisejew war bisher erster stellvertretender Regierungschef der russischen Exklave Kaliningrad. Der 51-Jährige ist Absolvent der Akademie des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB und ist laut der Website der Region Kaliningrad in verschiedenen Funktionen für den Dienst tätig gewesen.
Die russische Armee hat das an die annektierte Krim grenzende Gebiet um die Stadt Cherson bereits kurz nach Beginn ihres Militäreinsatzes in der Ukraine Ende Februar eingenommen.
Ex-Geheimdienstler zu Regierungschef von Cherson ernannt
Ein früherer russischer Geheimdienstagent ist zum Regierungschef der von Russland besetzten Region Cherson in der Südukraine ernannt worden. Sergej Elisejew trete sein Amt am Dienstag an, teilt der prorussische Regionalverwaltungschef Wladimir Saldo auf Telegram mit.
Elisejew war bisher erster stellvertretender Regierungschef der russischen Exklave Kaliningrad. Der 51-Jährige ist Absolvent der Akademie des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB und ist laut der Website der Region Kaliningrad in verschiedenen Funktionen für den Dienst tätig gewesen.
Die russische Armee hat das an die annektierte Krim grenzende Gebiet um die Stadt Cherson bereits kurz nach Beginn ihres Militäreinsatzes in der Ukraine Ende Februar eingenommen.
Gestohlenes Getreide wird verkauft
Russisch kontrollierte Region will Getreide verkaufen
Die von Russland installierten Behörden in der zum Teil besetzten Region Saporischschja im Süden der Ukraine wollen Getreide ins Ausland verkaufen. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit Ländern vor allem im Nahen Osten getroffen worden, meldet die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS. Die Importeure seien allen voran der Irak, der Iran und Saudi-Arabien. Die Ukraine und der Westen werfen Russland vor, ukrainisches Getreide gestohlen zu haben. Die Führung in Moskau bestreitet das.
orf.at
Russisch kontrollierte Region will Getreide verkaufen
Die von Russland installierten Behörden in der zum Teil besetzten Region Saporischschja im Süden der Ukraine wollen Getreide ins Ausland verkaufen. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit Ländern vor allem im Nahen Osten getroffen worden, meldet die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS. Die Importeure seien allen voran der Irak, der Iran und Saudi-Arabien. Die Ukraine und der Westen werfen Russland vor, ukrainisches Getreide gestohlen zu haben. Die Führung in Moskau bestreitet das.
Slowjansk meldet „massives Bombardement“
Nach der Einnahme der Region Luhansk hat die russische Armee das wichtige Regionalzentrum Slowjansk im benachbarten Donezk ins Visier genommen. „Slowjansk! Massives Bombardement der Stadt. Im Zentrum, im Norden. Alle in die Luftschutzkeller“, so Bürgermeister Wadym Liach.
orf.at