Fakt ist, dass niemand (außer der Türkei) etwas unternimmt um Friedensverhandlungen überhaupt möglich zu machen. Alle drehen gemeinsam an der Gewaltspirale munter weiter und nehmen dabei Hunderttausende weitere mögliche Opfer in Kauf. Eigene Kompromisslosigkeit wird mit „Putin will dies nicht und Putin will jenes nicht“ gerechtfertigt. Und solche wie du schnappen diese leeren Phrasen auf und plappern sie einfach nach…
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
berliner
Geistig Abwesend
Dein uns allen "überlegenes Bauchgefühl" führt dich wie so oft wieder ins Abseits. Diese "leeren Phrasen" kommen alle von der russischen Regierung. Und werden von der russischen Medienelite jeden Tag wiederholt.
Es hat übrigens von der US Regierung nach den ukrainischen Erfolgen immer wieder Äußerungen zur Entspannung gegeben die Russland hätte aufgreifen können. Das waren Aussagen wie "der Krieg ist militärisch nicht zu gewinnen", "wir brauchen eine Verhandlungslösung" usw. Die den Ukrainern nicht gefallen.
Aber Russland kommentiert so etwas weiterhin nur mit dem Wiederholen ihrer alten Forderungen. "Alle unsere Zeile werden erreicht werden". Das zeigt dass sie sich noch für stark genug halten um den Westen und die Ukraine in die Knie zu zwingen.
Und jetzt du. Ich mach dir eine Kopiervorlage, dann musste nicht so viel tippen : "Russland würde sofort einer für die Ukraine gerechten Verhandlungslösung zustimmen, aber der Westen will das nicht. Er will lieber dass die Leute sterben müssen."
London: Russland durch Umstrukturierung geschwächt
Das russische Militär hat nach seinem Rückzug vom Westufer des ukrainischen Flusses Dnipro nach Einschätzung britischer Geheimdienste mit logistischen Herausforderungen zu kämpfen. Die Ukrainer hätten russische Logistikknoten und Kommunikationskanäle zuletzt leichter angreifen können, weshalb Moskau die Knotenpunkte mutmaßlich weiter gen Süden und Osten verlagere, hieß es heute im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Viel Ausrüstung müsse von der Schiene auf die Straße verlagert werden – auf der Straße seien die Transporte wiederum leicht angreifbar.
Munitionslücken im russischen Arsenal, die durch solche logistischen Herausforderungen verstärkt würden, seien wahrscheinlich die Ursache dafür, dass die russischen Streitkräfte derzeit kaum effektive Bodenoffensiven durchführen könnten, hieß es von den Briten.
Das russische Militär hat nach seinem Rückzug vom Westufer des ukrainischen Flusses Dnipro nach Einschätzung britischer Geheimdienste mit logistischen Herausforderungen zu kämpfen. Die Ukrainer hätten russische Logistikknoten und Kommunikationskanäle zuletzt leichter angreifen können, weshalb Moskau die Knotenpunkte mutmaßlich weiter gen Süden und Osten verlagere, hieß es heute im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Viel Ausrüstung müsse von der Schiene auf die Straße verlagert werden – auf der Straße seien die Transporte wiederum leicht angreifbar.
Munitionslücken im russischen Arsenal, die durch solche logistischen Herausforderungen verstärkt würden, seien wahrscheinlich die Ursache dafür, dass die russischen Streitkräfte derzeit kaum effektive Bodenoffensiven durchführen könnten, hieß es von den Briten.
Das habe ich nie behauptet. Es werden aber Kompromisse geschlossen werden müssen, ansonsten wird dieser Krieg noch Jahre weitergehen.
P.S.: Ist im Westen auch in der nahen Zukunft keine Kompromissbereitschaft vorhanden, kann man deinen letzten Satz als bestätigt sehen.
Kreml weist Bidens Bedingungen zu Gespräch mit Putin zurück
Der Kreml hat heute die Bedingungen von US-Präsident Joe Biden für Gespräche mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin zur Ukraine zurückgewiesen. Biden habe geäußert, dass Verhandlungen nur möglich seien, „nachdem Putin die Ukraine verlassen hat“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow vor Journalisten. Moskau sei „sicherlich“ nicht bereit, diese Bedingung zu akzeptieren.
„Die militärische Spezialoperation dauert an“, sagte Peskow unter Verwendung der offiziellen russischen Bezeichnung für den Krieg in der Ukraine.
Peskow: Washington „verkompliziert“ mögliche Gespräche
Der Kreml hat heute die Bedingungen von US-Präsident Joe Biden für Gespräche mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin zur Ukraine zurückgewiesen. Biden habe geäußert, dass Verhandlungen nur möglich seien, „nachdem Putin die Ukraine verlassen hat“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow vor Journalisten. Moskau sei „sicherlich“ nicht bereit, diese Bedingung zu akzeptieren.
„Die militärische Spezialoperation dauert an“, sagte Peskow unter Verwendung der offiziellen russischen Bezeichnung für den Krieg in der Ukraine.
Peskow: Washington „verkompliziert“ mögliche Gespräche
UNO-Kommission ohne Zugang zu russisch besetzten Gebieten
Die Untersuchungskommission des UNO-Menschenrechtsrates hat einen fehlenden Zugang zu den von Russland besetzten Gebieten in der Ukraine beklagt. „Wir haben die Behörden dieser Territorien kontaktiert“, sagte der Kommissionsvorsitzende Erik Mose heute bei einer Pressekonferenz in Kiew.
Die Bemühungen seien bisher erfolglos, würden aber fortgesetzt. Bis dahin sammle die Kommission der Vereinten Nationen Beweise für Menschenrechtsverletzungen auf anderem Wege, hieß es.
Die seit Oktober laufenden russischen Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur werden von der Kommission genau beobachtet. „Diese Ereignisse haben verheerende Folgen für eine große Zahl von Menschen“, sagte Mose. Es sei bereits Winter und kalt. Die Attacken wirkten sich insbesondere auch auf die Gesundheitsversorgung für große Bevölkerungsteile aus.
Die Untersuchungskommission des UNO-Menschenrechtsrates hat einen fehlenden Zugang zu den von Russland besetzten Gebieten in der Ukraine beklagt. „Wir haben die Behörden dieser Territorien kontaktiert“, sagte der Kommissionsvorsitzende Erik Mose heute bei einer Pressekonferenz in Kiew.
Die Bemühungen seien bisher erfolglos, würden aber fortgesetzt. Bis dahin sammle die Kommission der Vereinten Nationen Beweise für Menschenrechtsverletzungen auf anderem Wege, hieß es.
Die seit Oktober laufenden russischen Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur werden von der Kommission genau beobachtet. „Diese Ereignisse haben verheerende Folgen für eine große Zahl von Menschen“, sagte Mose. Es sei bereits Winter und kalt. Die Attacken wirkten sich insbesondere auch auf die Gesundheitsversorgung für große Bevölkerungsteile aus.
Drei Tote nach russischem Beschuss in Cherson
In der südukrainischen Region Cherson sind nach Angaben des ukrainischen Gouverneurs binnen 24 Stunden drei Menschen durch russischen Beschuss getötet worden. Sieben Menschen seien verletzt worden, teilte Jaroslaw Januschewytsch gestern auf Telegram mit. Die russischen Truppen hätten die gleichnamige Stadt Cherson und andere Teile der Region 42-mal innerhalb von 24 Stunden bombardiert.
Die am Westufer des Dnipro liegende Regionalhauptstadt wurde Mitte November nach monatelanger russischer Besatzung von ukrainischen Streitkräften befreit. Seither steht sie unter dem Beschuss russischer Truppen, die sich ans Ostufer zurückgezogen haben.
Die von der russischen Besatzungsmacht installierte Verwaltung in der Region Cherson kündigte an, Menschen mit eingeschränkter Mobilität aus der Stadt Kachowka in Sicherheit zu bringen. Damit solle heute begonnen werden, hieß es in einem auf Telegram geposteten Beitrag.
In der südukrainischen Region Cherson sind nach Angaben des ukrainischen Gouverneurs binnen 24 Stunden drei Menschen durch russischen Beschuss getötet worden. Sieben Menschen seien verletzt worden, teilte Jaroslaw Januschewytsch gestern auf Telegram mit. Die russischen Truppen hätten die gleichnamige Stadt Cherson und andere Teile der Region 42-mal innerhalb von 24 Stunden bombardiert.
Die am Westufer des Dnipro liegende Regionalhauptstadt wurde Mitte November nach monatelanger russischer Besatzung von ukrainischen Streitkräften befreit. Seither steht sie unter dem Beschuss russischer Truppen, die sich ans Ostufer zurückgezogen haben.
Die von der russischen Besatzungsmacht installierte Verwaltung in der Region Cherson kündigte an, Menschen mit eingeschränkter Mobilität aus der Stadt Kachowka in Sicherheit zu bringen. Damit solle heute begonnen werden, hieß es in einem auf Telegram geposteten Beitrag.
Ukraine trifft russisches Treibstofflager
Bei einem Raketenangriff der ukrainischen Streitkräfte wurde gestern ein Treibstofflager in Schachtjorsk im Donbas getroffen. Dabei seien mehrere Menschen zu Schaden gekommen, teilte der Bürgermeister Alexander Schatow von der dortigen prorussischen Verwaltung mit, wie die russische Staatsagentur TASS berichtete. „Das Tanklager wurde getroffen, leider gibt es Opfer.“
Über die Auswirkungen der beiden Raketeneinschläge in dem Lager wurden keine Angaben veröffentlicht. Nach russischer Darstellung setzten die ukrainischen Streitkräfte bei dem Angriff Artillerieraketenwerfer vom Typ HIMARS ein. Die Angaben ließen sich nicht überprüfen.
Bei einem Raketenangriff der ukrainischen Streitkräfte wurde gestern ein Treibstofflager in Schachtjorsk im Donbas getroffen. Dabei seien mehrere Menschen zu Schaden gekommen, teilte der Bürgermeister Alexander Schatow von der dortigen prorussischen Verwaltung mit, wie die russische Staatsagentur TASS berichtete. „Das Tanklager wurde getroffen, leider gibt es Opfer.“
Über die Auswirkungen der beiden Raketeneinschläge in dem Lager wurden keine Angaben veröffentlicht. Nach russischer Darstellung setzten die ukrainischen Streitkräfte bei dem Angriff Artillerieraketenwerfer vom Typ HIMARS ein. Die Angaben ließen sich nicht überprüfen.
Sokrates
Spitzen-Poster
Fuer die Nichtkenner von Kyrill
www.n-tv.de
Uebrigens ein Video von n-tv im Link, da anscheinend Obst/Gemuese nicht mit dem Lesen zurchetkommen
Kyrill I. fordert von Jugend "Verteidigung Russlands"
Der Vorsteher der russisch-orthodoxen Kirche und "Patriarch von Moskau" Kyrill I. spricht bei einer Veranstaltung zu Jugendlichen, die im schwer umkämpften Donbass wohnen. Er schwört sie auf die Verteidigung der "Russischen Welt" ein und ermahnt, nicht über "schwere Bedingungen" zu klagen.
www.n-tv.de
Uebrigens ein Video von n-tv im Link, da anscheinend Obst/Gemuese nicht mit dem Lesen zurchetkommen
Banksy-Bild aus Hauswand geschnitten
In der Ukraine ist kurz nach der Entstehung ein Bild des Streetart-Künstlers Banksy von Kriminellen aus der Wand geschnitten worden. Im Kiewer Vorort Hostomel hätten Polizisten eine Gruppe von acht Personen im Alter zwischen 27 und 60 Jahren festgenommen, teilte der Polizeichef des Gebietes Kiew, Andrij Njebytow, gestern mit. Das Bild einer Frau im Morgenmantel mit Lockenwicklern und einer Gasmaske sei beschlagnahmt worden.
APA/AFP/Genya Savilov
In der Ukraine ist kurz nach der Entstehung ein Bild des Streetart-Künstlers Banksy von Kriminellen aus der Wand geschnitten worden. Im Kiewer Vorort Hostomel hätten Polizisten eine Gruppe von acht Personen im Alter zwischen 27 und 60 Jahren festgenommen, teilte der Polizeichef des Gebietes Kiew, Andrij Njebytow, gestern mit. Das Bild einer Frau im Morgenmantel mit Lockenwicklern und einer Gasmaske sei beschlagnahmt worden.
APA/AFP/Genya Savilov
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