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US-News

Mord an iranischstämmiger US-Journalistin geplant: Festnahmen
Die US-Justizbehörden haben die Festnahme von drei Männern bekanntgegeben, die an einem vom Iran unterstützten Plan zur Ermordung der regierungskritischen iranischstämmigen US-Journalistin Masih Alinejad beteiligt gewesen sein sollen. Alle drei seien Mitglieder einer osteuropäischen Verbrecherbande mit Verbindungen zum Iran, sagte Generalstaatsanwalt Merrick Garland gestern. Sie müssten sich nun wegen versuchten Mordes vor Gericht verantworten.

Die Festnahme und Anklagen sind Garland zufolge das Ergebnis einer laufenden Ermittlung zu Versuchen der Regierung in Teheran, „eine iranischstämmige US-Bürgerin, Journalistin, Autorin und Menschenrechtsaktivistin auf amerikanischem Boden zu ermorden“. Er nannte zwar nicht explizit Alinejads Namen, verwies aber auf einen früheren Versuch iranischer Agenten, die 45-Jährige zu entführen und in den Iran zu verschleppen.

 
Jetzt tritt er auch noch an :facepalm:
Trump startet in New Hampshire Vorwahlkampf
Mit einer Kampfansage an das „korrupte politische Establishment“ hat Donald Trump gestern versucht, seiner erneuten Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten Schwung zu verleihen. Er sei „wütender und entschlossener denn je“, sagte Trump vor mehreren hundert Menschen in der Kleinstadt Salem im Bundesstaat New Hampshire. „Wir brauchen einen Präsidenten, der ab dem ersten Tag bereit ist, loszulegen“, sagte der 76-Jährige.

 
Hoffentlich nur ein Säbelrasseln
USA schließen militärisches Vorgehen gegen Iran nicht aus
Die US-Regierung hat ein militärisches Vorgehen nicht ausgeschlossen, um den Iran davon abzuhalten, in den Besitz von Atomwaffen zu kommen. US-Außenminister Antony Blinken sagte gestern in einem Interview im Rahmen seiner Nahost-Reise dem Sender al-Arabija, alle Optionen seien auf dem Tisch. Auf die Nachfrage, ob das auch eine militärische Option einschließe, wollte Blinken das nicht ausschließen. „Alle Optionen sind auf dem Tisch“, wiederholte er.

Er sagte aber auch, dass der bevorzugte Weg die Diplomatie sei. Der Iran habe die Chance gehabt, in das internationale Atomabkommen zurückzukehren, habe das aber abgelehnt, sagte Blinken. Bereits im Sommer 2022 hatte US-Präsident Joe Biden auch einen Angriff „als letztes Mittel“ nicht ausgeschlossen.

Verhandlungen in der Sackgasse

 
Weitere Entlassungen nach tödlichem Polizeieinsatz in Memphis
Nach dem brutalen Polizeieinsatz in der US-Stadt Memphis gegen einen Schwarzen, der seinen Verletzungen erlegen ist, gibt es weitere personelle Konsequenzen. Die Feuerwehr von Memphis gab gestern (Ortszeit) bekannt, zwei Rettungssanitäter und die Fahrerin eines Rettungsautos entlassen zu haben.

Sie hätten das Opfer, den 29 Jahre alten Tyre Nichols, nach der Gewalt durch die Polizei nicht angemessen medizinisch versorgt, teilte die Leiterin der Feuerwehr von Memphis mit.

Die Zahl der vom Dienst freigestellten Polizisten stieg laut Medienberichten auf sieben. Zuerst waren fünf schwarze Polizisten, die direkt an dem Einsatz beteiligt waren, aus dem Dienst entlassen worden. Gegen sie wurde Anklage erhoben.

Den fünf Männern werden unter anderem Mord zweiten Grades und schwere Körperverletzung vorgeworfen. US-Medien berichteten unter Berufung auf die Polizei in Memphis von zwei weiteren Freistellungen bei der Polizei.

 
FBI ermittelt offenbar gegen republikanischen US-Abgeordneten George Santos
Er steht wegen seines gefälschten Lebenslaufs unter Druck. Nun steht er außerdem im Verdacht, Geld veruntreut zu haben

In die Affäre um den republikanischen Abgeordneten George Santos, der wegen seines gefälschten Lebenslaufes unter Druck steht, hat sich nun auch das FBI eingeschaltet. Die Ermittler gehen nach übereinstimmenden Berichten mehrerer US-Medien Vorwürfen nach, wonach Santos Geld veruntreut haben soll, das er für den kranken Hund eines Marine-Veteranen im Internet gesammelt hatte.

 
USA sollte wissen wer der Babo ist:


Bilecik – In einer Rede hat Recep Tayyip Erdogan den USA unverhohlen gedroht. Sollte der Nato-Partner seine Versprechen nicht einlösen, werde er „den Preis dafür zahlen müssen“
 
Santos’ bizarre Skandalserie reißt nicht ab
Der talentierte George Santos hat es für die Republikaner ins US-Repräsentantenhaus geschafft. Seither wird ein Skandal, eine dreiste Lüge nach der anderen entlarvt. Nun ermittelt sogar das FBI. Aus parteipolitischem Kalkül muss Santos trotz der desavouierenden Enthüllungen nicht um sein Amt fürchten.

Santos wird inzwischen von zahlreichen US-Medien als Hochstapler und Politikerdarsteller bezeichnet. Das kommt nicht von ungefähr: Der 34-jährige Kongressabgeordnete wurde bereits vieler Lügen überführt. Dabei geht es nicht nur um drastische Schönungen in seinem Lebenslauf, sondern auch um Betrug. Nun aber ermittelt sogar das FBI gegen den Republikaner.

Santos soll Geld veruntreut haben, das er für den kranken Hund eines Veteranen im Internet gesammelt hatte. Der Veteran, Richard Osthoff, habe US-Medien gesagt, er habe dem FBI Informationen übergeben, die in Bezug zu dem Geld stünden. Darunter seien etwa auch Textnachrichten gewesen, die Osthoff mit Santos ausgetauscht habe.

 
USA sollte wissen wer der Babo ist:


Bilecik – In einer Rede hat Recep Tayyip Erdogan den USA unverhohlen gedroht. Sollte der Nato-Partner seine Versprechen nicht einlösen, werde er „den Preis dafür zahlen müssen“

USA weiss es ganz genau ;)
 
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