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Nachrichten aus Deutschland

Mein Tipp, sie tritt dann für die AfD an. Zutrauen würde ich es ihr, vielleicht hat sie sich auch in Alice verliebt :haha:

Wagenknecht tritt nicht mehr für die Linke an
Bücher schreiben oder vielleicht politisch "etwas Neues" ... Sahra Wagenknecht schließt nach eigenen Worten eine weitere Kandidatur für die Linke aus.
Die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht will nicht mehr für die Linke kandidieren. Der "Rheinpfalz" sagte die 53-Jährige: "Eine erneute Kandidatur für die Linke schließe ich aus." Sie wolle sich nach Ablauf der Legislaturperiode entweder aus der Politik zurückziehen und als Publizistin und Buchautorin arbeiten, "oder es ergibt sich politisch etwas Neues".


Und ich habe die Petition unterschrieben. Dabei hatte ich nicht einmal ein ganzes Bier getrunken.
 
Machen es die Össis besser mit den Renten?
Rentenbeiträge: Heil: "starken Anstieg verhindern"

Laut Arbeitsminister Hubertus Heil könne der Beitragssatz länger als erwartet auf dem bisherigen Niveau bleiben. Ab Mitte der 2020er-Jahre sei mit einem Anstieg zu rechnen.

 
Randale gegen den AfD-Parteitag, muss nicht sein.
Landesparteitag in Offenburg: Verletzte bei Demonstration gegen AfD
Am Rande des Landesparteitages der AfD in Offenburg ist es zu einem großen Polizeieinsatz gekommen. Bei Ausschreitungen wurden Beamte und Teilnehmer einer Demonstration verletzt.

 
Für Sahra Wagenknecht ist es Zeit zu gehen
Ihre Trennung von den deutschen Linken ist angesichts massiver inhaltlicher Differenzen unumkehrbar – und könnte beide politisch schwächen

Natürlich kämpft Sahra Wagenknecht für Frieden. Selbstverständlich möchte sie ein Ende des Ukrainekrieges. Aber das Manifest, die Kundgebung, die vielen Auftritte in den Talkshows, das alles hat für die umstrittenste Linken-Politikerin Deutschlands einen angenehmen Nebeneffekt: Sie ist mehr im Gespräch als Kanzler Olaf Scholz.

Als Wagenknecht bei der großen Demo vor zehn Tagen in Berlin erklärte, "wir fangen jetzt auch an, uns zu organisieren", durfte man das durchaus doppeldeutig verstehen. Nun erfolgte der nächste, logische Schritt: Wagenknecht kündigte an, bei der Wahl 2025 nicht mehr für die Linke anzutreten.

 
Niedrigere Löhne von Frauen: Ataman beklagt "vorsintflutliche Klischees"
Frauen verdienen statistisch 18 Prozent weniger als Männer. Das liegt laut Antidiskriminierungsbeauftragter auch an vorsintflutlichen Klischees. Sie fordert härtere Gesetze.

Wer Menschen pflegt oder Kinder betreut ist oft: weiblich. Nach wie vor gibt es klassische Frauenberufe, sagt Ferda Ataman. Die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung beklagt im ZDFheute-Interview vorsintflutliche Klischees in vielen Bereichen der Erwerbsarbeit. Sie kritisiert,

 
Ob Russland oder die Ukraine: Konsequenzen müsste es geben. Müsste...

 
Jetzt auch noch die Post. Wird schwierig
Tarifstreit bei Deutscher Post: Verdi-Mitglieder für unbefristeten Streik
Die Verdi-Mitglieder haben das Tarifangebot der Post abgelehnt und für einen unbefristeten Streik gestimmt. Dennoch soll weiter an einer Lösung am Verhandlungstisch gesucht werden.

 
Eine Putin-Anhängerin kommt demnächst offenbar wegen russischer Kriegspropaganda in Deutschland vor Gericht. Elena Kolbasnikowa wird vorgeworfen, den Angriffskrieg gebilligt zu haben.

Im Mai 2022 organisierte Elena Kolbasnikowa eine prorussische Demonstration in Köln. Dort soll sie den russischen Angriffskrieg gebilligt haben - wofür sie sich nun vor Gericht verantworten muss. Das bestätigten Staatsanwaltschaft und Amtsgericht Köln offenbar dem Nachrichtenportal "t-online". Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft habe Kolbasnikowa sich bei der Veranstaltung mit folgenden Aussagen strafbar gemacht: "Russland ist kein Aggressor. Russland hilft zurzeit, Krieg in der Ukraine zu beenden."

Putin-Anhängerin droht zweiter Prozess
Zudem organisierte Kolbasnikowa im Juni eine Veranstaltung in Düsseldorf, bei der der Veranstaltungsort mit Fahnen des tschetschenischen Präsidenten und Putins Vertrauten Ramsan Kadyrow geschmückt war. Der Tschetschenen-Chef Kadyrow ist am russischen Angriffskrieg beteiligt und gilt als Putins "Bluthund". Kolbasnikowa veranstaltete die Kundgebung gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten, Max Schlund. Bekannt wurde sie mitunter durch die Behauptung, wegen "Russophobie" in Deutschland aus ihrem Job als Krankenschwester entlassen worden zu sein.

Im Netz inszeniert Kolbasnikowa sich als Opfer. In ihrem Telegram-Kanal "Brücke zu Russland" behauptet sie, ihr "Einsatz für den Frieden und die Wahrheit" würde kriminalisiert werden. Laut "Kölner Stadt-Anzeiger" könne der Putin-Anhängerin wegen ihres Engagements für den Kreml bald ein zweiter Prozess drohen. Offenbar habe sie vor wenigen Wochen einen Rekrutierungsaufruf für die Söldner-Gruppe Wagner geteilt.
 
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