
Woodward-Buch: Trump regelmäßig in Kontakt mit Putin
Neue Erkenntnisse des US-Journalisten Bob Woodward über die Kontakte von Donald Trump nach Moskau: Der frühere US-Präsident habe seit seinem Ausscheiden aus dem Amt mit Kreml-Chef Wladimir Putin mehrere Gespräche geführt. Das geht aus dem neuen Buch „War“ von Woodward hervor, aus dem die „Washington Post“ gestern Auszüge veröffentlichte.
Trump unterhalte weiterhin persönliche Kontakte zu Putin, ungeachtet des seit zweieinhalb Jahren andauernden Krieges in der Ukraine und trotz seiner Kandidatur für die Präsidentschaftswahl am 5. November.
Woodward zitiert einen namentlich nicht genannten Helfer Trumps, wonach dieser seit dem Ende seiner Amtszeit 2021 bis zu siebenmal mit Putin gesprochen habe. Anfang 2024 habe Trump einen Angestellten in seinem Anwesen in Mar-a-Lago in Florida aufgefordert, sein Büro zu verlassen, damit er ein privates Telefonat mit Putin führen könne.
CoV-Tests an Putin geschickt
Zudem habe Trump während der CoV-Pandemie 2020 eine Ladung Tests an den russischen Präsidenten geschickt – trotz der Knappheit im eigenen Land. Putin habe angenommen, Trump aber geraten, die Lieferung geheim zu halten: „Ich möchte nicht, dass Du es jemandem erzählst, denn dann werden die Leute wütend auf Dich sein, nicht auf mich“, sagte Putin dem Buch zufolge zu Trump.
Neue Erkenntnisse des US-Journalisten Bob Woodward über die Kontakte von Donald Trump nach Moskau: Der frühere US-Präsident habe seit seinem Ausscheiden aus dem Amt mit Kreml-Chef Wladimir Putin mehrere Gespräche geführt. Das geht aus dem neuen Buch „War“ von Woodward hervor, aus dem die „Washington Post“ gestern Auszüge veröffentlichte.
Trump unterhalte weiterhin persönliche Kontakte zu Putin, ungeachtet des seit zweieinhalb Jahren andauernden Krieges in der Ukraine und trotz seiner Kandidatur für die Präsidentschaftswahl am 5. November.
Woodward zitiert einen namentlich nicht genannten Helfer Trumps, wonach dieser seit dem Ende seiner Amtszeit 2021 bis zu siebenmal mit Putin gesprochen habe. Anfang 2024 habe Trump einen Angestellten in seinem Anwesen in Mar-a-Lago in Florida aufgefordert, sein Büro zu verlassen, damit er ein privates Telefonat mit Putin führen könne.
CoV-Tests an Putin geschickt
Zudem habe Trump während der CoV-Pandemie 2020 eine Ladung Tests an den russischen Präsidenten geschickt – trotz der Knappheit im eigenen Land. Putin habe angenommen, Trump aber geraten, die Lieferung geheim zu halten: „Ich möchte nicht, dass Du es jemandem erzählst, denn dann werden die Leute wütend auf Dich sein, nicht auf mich“, sagte Putin dem Buch zufolge zu Trump.