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US-News

Man kann durchaus an Musks Verstand zweifeln.
Wahlkampf in den USA
Elon Musk wärmt seinen »Witz« über Attentat auf Kamala Harris auf
Da lacht Elon Musk: Im Gespräch mit Ex-Fox-News-Moderator Tucker Carlson wiederholt er einen abfälligen Kommentar über Kamala Harris. Und gesteht ein: Sollte Donald Trump die US-Wahl verlieren, sei er geliefert.
Es war schon im vergangenen Monat nicht witzig. Da hatte Elon Musk – Tesla-Chef und Donald-Trump-Unterstützer – zum ersten Mal öffentlich betont, dass niemand versuche, ein Attentat auf US-Präsident Joe Biden oder dessen Vize Kamala Harris zu verüben. Damals sorgten gerade die Meldungen über den zweiten Attentatsversuch auf Trump für Schlagzeilen. Und auf die Frage eines Nutzers bei X, warum Trump zur Zielscheibe werde, schrieb Musk: »Und niemand versucht auch nur, ein Attentat auf Biden/Kamala zu verüben.«

Es hagelte Kritik. Das Weiße Haus und der Secret Service äußerten sich . Musk löschte seine Nachricht schließlich und erklärte, es sei ein Witz gewesen.

Den hat er nun noch einmal aufgewärmt.

Musk war zu Gast bei dem früheren Fox-News-Moderator Tucker Carlson, auch der ist als Unterstützer von Trump bekannt. Fast zwei Stunden lang unterhielten sich die Männer, das Video vom Gespräch wurde online veröffentlicht. Und Musk erklärte dabei unter anderem, er habe einen Witz gemacht, den er inzwischen gelöscht habe, »der da lautet: Niemand macht sich die Mühe, auch nur zu versuchen, Kamala zu töten, weil es sinnlos ist. Was erreicht man damit?«

www.spiegel.de

Wahlkampf in den USA: Elon Musk wärmt seinen »Witz« über Attentat auf Kamala Harris noch mal auf

Da lacht Elon Musk: Im Gespräch mit Ex-Fox-News-Moderator Tucker Carlson wiederholt er einen abfälligen Kommentar über Kamala Harris. Und gesteht ein: Sollte Donald Trump die US-Wahl verlieren, sei er geliefert.
www.spiegel.de www.spiegel.de
 
Woodward-Buch: Trump regelmäßig in Kontakt mit Putin
Neue Erkenntnisse des US-Journalisten Bob Woodward über die Kontakte von Donald Trump nach Moskau: Der frühere US-Präsident habe seit seinem Ausscheiden aus dem Amt mit Kreml-Chef Wladimir Putin mehrere Gespräche geführt. Das geht aus dem neuen Buch „War“ von Woodward hervor, aus dem die „Washington Post“ gestern Auszüge veröffentlichte.

Trump unterhalte weiterhin persönliche Kontakte zu Putin, ungeachtet des seit zweieinhalb Jahren andauernden Krieges in der Ukraine und trotz seiner Kandidatur für die Präsidentschaftswahl am 5. November.

Woodward zitiert einen namentlich nicht genannten Helfer Trumps, wonach dieser seit dem Ende seiner Amtszeit 2021 bis zu siebenmal mit Putin gesprochen habe. Anfang 2024 habe Trump einen Angestellten in seinem Anwesen in Mar-a-Lago in Florida aufgefordert, sein Büro zu verlassen, damit er ein privates Telefonat mit Putin führen könne.

CoV-Tests an Putin geschickt
Zudem habe Trump während der CoV-Pandemie 2020 eine Ladung Tests an den russischen Präsidenten geschickt – trotz der Knappheit im eigenen Land. Putin habe angenommen, Trump aber geraten, die Lieferung geheim zu halten: „Ich möchte nicht, dass Du es jemandem erzählst, denn dann werden die Leute wütend auf Dich sein, nicht auf mich“, sagte Putin dem Buch zufolge zu Trump.

orf.at

Woodward-Buch: Trump regelmäßig in Kontakt mit Putin

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Anschlagsplan am US-Wahltag: Mann angeklagt
In den USA ist ein Mann wegen des Vorwurfs angeklagt worden, einen islamistischen Terroranschlag am Wahltag geplant zu haben. Nach Angaben des US-Justizministeriums handelt es sich um einen in Oklahoma City lebenden afghanischen Staatsbürger. Der 27-Jährige soll Waffen und Munition beschafft haben, um am 5. November – dem Tag der US-Präsidentschaftswahl – im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) einen Angriff auf Menschenmengen zu verüben.

Der Verdächtige wurde den Angaben zufolge gemeinsam mit einem minderjährigen Komplizen verhaftet, nachdem sie in einem fingierten Verkauf zwei Gewehre und Munition von verdeckten Agenten der Bundespolizei FBI erstanden hätten.

orf.at

Anschlagsplan am US-Wahltag: Mann angeklagt

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"Gute Vibes"
Harris erstaunt mit TV-Auftritt – und will ein bestimmtes Bier
Es war ein unterhaltsamer und gleichzeitig ernster Auftritt. US-Vizepräsidentin Kamala Harris besuchte die beliebte Late-Night-Show von Gastgeber Stephen Colbert.

Kamala Harris hat sich gemeinsam mit Stephen Colbert im Fernsehen ein Bier – genauer gesagt, eine Dose Miller High Life – gegönnt. Dieses Bier habe sich die Demokratin gewünscht, so Colbert, der Gastgeber einer beliebten amerikanischen Late-Night-Show. Das habe er schon vor der Aufzeichnung der Sendung erfragen lassen, denn man könne die Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten damit ja nicht einfach im Live-TV überrumpeln.

Harris' und Waltz' Wahlkampagne werde für ihre "guten Vibes" (zu Deutsch: Schwingungen oder Stimmung) gelobt. Wahlen würden aufgrund von solchen Vibes gewonnen, so Colbert zu Harris, die Menschen wollten jemanden wählen, mit dem sie einfach ein Bier trinken könnten. "Möchtest du ein Bier mit mir trinken?", lud Colbert Harris ein. "Dann kann ich den Leuten erzählen, wie das so war".

www.t-online.de

Kamala Harris gönnt sich "Champagnerbier" – dann lästert sie über Trump

Es war ein unterhaltsamer und gleichzeitig ernster Auftritt. US-Vizepräsidentin Kamala Harris besuchte die beliebte Late-Night-Show von Gastgeber Stephen Colbert.
www.t-online.de www.t-online.de
 
Alles, was du über den Fall P. Diddy wissen musst – Eine Übersicht
Gerüchte, Enthüllungen und die verrücktesten Theorien: Der Fall P. Diddy hält die Welt in Atem. Entdecke die Hintergründe und die wildesten Spekulationen – ein Drama in zehn Akten!

In den letzten Wochen hat der Fall P. Diddy Schlagzeilen gemacht, und es gibt viele Fragen und Spekulationen. Wir haben alle Informationen und die wildesten Theorien zusammengefasst, um dir einen umfassenden Überblick zu bieten. In zehn Artikeln haben wir uns dem Thema von allen Seiten genähert – hier findest du alle Links und die wichtigsten Inhalte auf einen Blick.

Wie alles begann
Was, wenn die Party nie vorbei war? Tauche ein in die Welt von P. Diddy und erfahre, wie sich die ersten Gerüchte zusammenbrauten. Wo liegen die Ursprünge dieses Skandals, und warum hat er gerade jetzt solche Wellen geschlagen?

Was wussten die Prominenten?
Es scheint, als hätte die Promi-Elite mehr gewusst, als sie zugibt. Beyoncé, Jay-Z und Co. – waren sie eingeweiht, oder haben sie sogar aktiv mitgewirkt? Die Gerüchteküche brodelt, und wir werfen einen Blick auf das Netzwerk hinter dem Star.



www.mimikama.org

Sean „Diddy“ Combs: Was genau wussten Prominente von der Sache?

Prominente in Verdacht: Ignoranz oder Komplizenschaft mit "Diddy" Combs?
www.mimikama.org www.mimikama.org
 
Schade eigentlich…

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Schön das sich die Juden als Heilig sehen und die nicht-Juden dreifache Satanisten sind, das macht sie natürlich zu wertvolleren Menschen.

Die gleiche Vorstellung hatte auch Hitler.
 
Albokings24 schrieb:
Schön das sich die Juden als Heilig sehen und die nicht-Juden dreifache Satanisten sind, das macht sie natürlich zu wertvolleren Menschen.

Die gleiche Vorstellung hatte auch Hitler.
Zum Vergrößern anklicken....
Das ist im ursprünglichen Judentum, dem Vorläufer des Christentums auch gar nicht so. Diese Sekten sind sind die eigentlichen Satanisten und haben großen Einfluss auf Spitzenpolitiker wie Netanyahu. Angefangen hat alles mit einem Mann namens Sabbatai Zevi, der sich (im Jahre 1666!) die Sehnsucht der Juden nach einem Messias zunutze machte und dann seine Lehre verbreitet, die alle eigentlich guten religiösen Werte ins Gegenteil verkehrte. Daraus entstanden später die Frankisten, die sich auch das Bankensystem in Frankfurt unter den Nagel rissen (Rothschilds usw.)
Die verstecken sich nur hinter dem Judentum, um bei jeglicher Kritik an den Verbrechen die Antisemitismuskeule schwingen zu können, in einem der Zitate siehst du ja, dass selbst der Holocaust für den Zweck in Kauf genommen wurde, was absolut pervers ist.

Bzgl. Chabad Lubawitsch gab es vor einigen Monaten auch einen Skandal in New York, bei dem ein Tunnelsystem mit okkultem Scheiß und blutigen Matratzen entdeckt wurde – hat keine Sau gejuckt und wurde nicht ermittelt.

Es ist wie es ist, das große Problem ist nur, dass Trump offensichtlich sehr eng mit ihnen zusammenarbeitet. Hinweise gab's zwar immer, da sein Schwiegersohn zu Chabad gehört, dem er im Gegensatz zu Assange juristische Hilfe leistete. Ein so klares Statement, wie am Grab eines Terroristen am Jahrestag eines Genozids zu huldigen, gab es bislang aber noch nicht.
 
Tyler schrieb:
Das ist im ursprünglichen Judentum, dem Vorläufer des Christentums auch gar nicht so. Diese Sekten sind sind die eigentlichen Satanisten und haben großen Einfluss auf Spitzenpolitiker wie Netanyahu. Angefangen hat alles mit einem Mann namens Sabbatai Zevi, der sich (im Jahre 1666!) die Sehnsucht der Juden nach einem Messias zunutze machte und dann seine Lehre verbreitet, die alle eigentlich guten religiösen Werte ins Gegenteil verkehrte. Daraus entstanden später die Frankisten, die sich auch das Bankensystem in Frankfurt unter den Nagel rissen (Rothschilds usw.)
Die verstecken sich nur hinter dem Judentum, um bei jeglicher Kritik an den Verbrechen die Antisemitismuskeule schwingen zu können, in einem der Zitate siehst du ja, dass selbst der Holocaust für den Zweck in Kauf genommen wurde, was absolut pervers ist.

Bzgl. Chabad Lubawitsch gab es vor einigen Monaten auch einen Skandal in New York, bei dem ein Tunnelsystem mit okkultem Scheiß und blutigen Matratzen entdeckt wurde – hat keine Sau gejuckt und wurde nicht ermittelt.

Es ist wie es ist, das große Problem ist nur, dass Trump offensichtlich sehr eng mit ihnen zusammenarbeitet. Hinweise gab's zwar immer, da sein Schwiegersohn zu Chabad gehört, dem er im Gegensatz zu Assange juristische Hilfe leistete. Ein so klares Statement, wie am Grab eines Terroristen am Jahrestag eines Genozids zu huldigen, gab es bislang aber noch nicht.
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Die Rothschild Familie hat doch nichts mit Russland zu tun, wieso haben sie fast das gleiche Wappen ?

Wappen Rothschild Familie
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Russland Wappen
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Albokings24 schrieb:
Die Rothschild Familie hat doch nichts mit Russland zu tun, wieso haben sie fast das gleiche Wappen ?

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Das hab' ich neulich auch gesehen, ist sehr seltsam, keine Ahnung. Auf alle Fälle hat Chabad auch Einfluss auf Putin und er soll ihnen in Russland zur Macht verholfen haben, was aber jetzt nicht direkt mit dem Wappen in Verbindung zu bringen ist.
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