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Geballtes Heraldik- und Verschwörungswissen hier am Start

wenn ein Wappen exakt so aussieht wie das russische, mit Zepter, Reichsapfel (= es muss einem Kaiser gehören) und den drei Kronen für das “dritte Rom”, dann ist auch das Wappen Russlands, und nicht gleichzeitig das einer Familie.
 
Geballtes Heraldik- und Verschwörungswissen hier am Start

wenn ein Wappen exakt so aussieht wie das russische, mit Zepter, Reichsapfel (= es muss einem Kaiser gehören) und den drei Kronen für das “dritte Rom”, dann ist auch das Wappen Russlands, und nicht gleichzeitig das einer Familie.
Wenn Tyler am Start ist, dann kannst du Verschwörungstheorien ausgehen. Und wenn es sich um Juden handelt, dann findet er auch schnell seine Follower :mrgreen:
Über die Rothschilds gibt es tausende Verschwörungstheorien. Übrigens so sieht das Wappen der Rothschilds aus

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Was ich ganz allgemein schreiben will, bevor die Wahlnacht tatsächlich beginnt und das untergeht: Die Medienvielfalt der USA gefällt mir doch ziemlich. Ich habe vor einigen Wochen jeden Abend einen Podcast vom Wall Street Journal und einen vom NPR gehört, in denen die aktuelle politische Lage und natürlich der Wahlkampf diskutiert wurden. Dabei konnte man richtig Meinungsverschiedenheiten erkennen, die in Deutschland in den etablierten Medien einfach weniger stark rauskommen. Klar, die WELT und FAZ sind "konservativer" als die ZEIT und der Spiegel, aber ich habe bei meiner kleinen Recherche schon einen qualitativen Unterschied gemerkt.
Zugegeben, auch den USA fehlt es an Qualitätsmedien auf der rechten Seite und das Wall Street Journal entspricht auch nicht perfekt der "rechten Seite". Es ist aber wohl das einzig große und seriöse Qualitätsmedium, welches dem nahe kommt, was ich gesucht habe:

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(Hier findet man übrigens die ganze Grafik, mein Screenshot lässt das WSJ deutlich rechter erscheinen, als es das tatsächlich ist.)

Ich versuche das gleiche für Deutschland zu machen, aber hier ist man sich noch etwas ähnlicher und wenn es was gibt, dann ist das gegenüberliegende Medium zu klein. Also Spiegel vs WELT kann man mal machen, aber was, wenn ich ein Pendant zur taz will? Die Junge Freiheit ist nicht wirklich damit vergleichbarer Journalismus. Und Cicero, Tichys Einblick und die Achse des Guten sind viel zu klein, wenn auch wichtig.

Weitreichende Policies, zu denen es im linksliberalen Mainstream quasi einen Konsen gibt, wie zum Beispiel über die Reformierung des Wahlsystems oder des Supreme Courts, sieht der WSJ (oder zumindest die Leute im Podcast) deutlich kritischer und es wurde - so wie beim Gerrymandering der Republikaner - darauf hingewiesen, dass die Demokraten das System nun ebenfalls so ändern wollen, wie es ihnen am meisten zugutekommen würde. in Deutschland hingegen wurde die geplante Bundesverfassungsgerichtsreform als "Schutz gegen die AfD" beinahe kritiklos gefeiert.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag: Eine tolle Seite, die ich gefunden habe, ist auch ground.news. Sie zeigt die "blinden Flecken" der beiden Seiten, also was in "linken" Medien zu wenig diskutiert wird und was in "rechten" Medien.
Aktueller linker blinde Fleck:

Kamala sagt, sie will eine "neue" Politik fahren, sagt aber auch, ihr würde nichts einfallen, was sie anders als Biden gemacht hätte:

Teilweise rechter blinde Fleck:

 
In den nächsten paar Stunden wird man mehr wissen
Hurrikan „Milton“ erreicht Florida
Hurrikan „Milton“ hat die Westküste Floridas erreicht. Der Sturm traf mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 193 Kilometern pro Stunde auf Land, wie das US-Hurrikanzentrum mitteilte. Kurz bevor „Milton“ auf die Küste traf, war er von der höchsten Kategorie 5 zunächst auf die Stufe 4 und schließlich auf 3 herabgestuft worden. Angesichts der Größe des Sturms blieben die Warnungen jedoch unverändert dringlich. Besonders betroffen ist die Region um Tampa.

„Milton“ soll nun von der Golfküste Floridas aus über den Bundesstaat hinweg in Richtung Atlantik ziehen. Es wird auch jenseits der Küsten mit schweren Zerstörungen gerechnet. Bereits vor der Ankunft des Hurrikans wüteten in Teilen Floridas Tornados. Die Wasserstände stiegen rapide an, da die heftigen Winde das Meerwasser ins Landesinnere trieben.

Meteorologen sagten voraus, dass es einer der gefährlichsten Stürme in der Geschichte des Bundesstaats werden könnte. Neben extremen Windgeschwindigkeiten wird mit heftigen Regenfällen und gefährlichen Sturmfluten gerechnet, die großflächige Überschwemmungen verursachen könnten.

Die Behörden ordneten die Evakuierung mehrerer Küstengebiete an. Millionen Menschen wurden aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Viele folgten dem Aufruf – es gab Berichte über Staus und Engpässe bei Treibstoff und Notunterkünften. Zuletzt forderten die Behörden die Menschen dann auf, sich an Ort und Stelle zu verbarrikadieren („shelter in place“), da eine sichere Evakuierung nicht mehr möglich war.

 
„Milton“ traf mit voller Wucht auf Florida
Hurrikan „Milton“ hat die Westküste Floridas erreicht. Der Sturm traf mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Kilometern pro Stunde auf Siesta Key südlich von Tampa, wie das US-Hurrikanzentrum Mittwochabend (Ortszeit) mitteilte. Der Sturm samt sintflutartigen Regenfällen hat bereits mindestens 19 Tornados ausgelöst und rund 125 Häuser zerstört.

Kurz bevor „Milton“ auf die Küste traf, war er von der höchsten Kategorie 5 zunächst auf die Stufe 4 und schließlich auf 3 herabgestuft worden. „Milton“ war bei Siesta Keys nahe der Stadt Sarasota an Land getroffen. Sarasota liegt etwa 110 Kilometer südlich des Großraums Tampa Bay, in dem mehr als drei Millionen Menschen leben.

Laut Vorhersagen könnte der Meeresspiegel um bis zu vier Meter steigen. Auf dem Meer verursachte der Hurrikan nach Angaben der Nationalen Ozean- und Atmosphärenbehörde bis zu 8,5 Meter hohe Wellen.

Laut CNN sind fast zwei Millionen Menschen im Bundesstaat ohne Strom. In der Stadt Tampa stellten die Rettungsdienste aufgrund der hohen Windgeschwindigkeiten vorübergehend die Arbeit ein. Das Dach des Baseballstadions Tropicana Fields wurde nach Medienangaben schwer beschädigt. Bericht

„Milton“ zieht Richtung Atlantik
„Milton“ soll nun von der Golfküste Floridas aus über den Bundesstaat hinweg in Richtung Atlantik ziehen. Es wird auch jenseits der Küsten mit schweren Zerstörungen gerechnet. Bereits vor der Ankunft des Hurrikans wüteten in Teilen Floridas Tornados. Die Wasserstände stiegen rapide an, da die heftigen Winde das Meerwasser ins Landesinnere trieben.

 
Republikaner für Harris
Die Anti-Trump-Revolte in der eigenen Partei
Der Republikaner Mitt Romney ist nur einer von vielen Prominenten, die Trump die Gefolgschaft verweigern. Viele wollen gar für seine Gegnerin Kamala Harris stimmen. Besonders in einer wichtigen Wählergruppe könnte das weitreichende Folgen haben.

Es war nur eine Podiumsdiskussion an einer Universität, bei der sich der Republikaner von seinem Präsidentschaftskandidaten lossagte. „Ich habe sehr deutlich gemacht, dass ich nicht will, dass Donald Trump der nächste Präsident der USA wird“, sagte Senator Mitt Romney in dieser Woche bei der Veranstaltung in Salt Lake City, Utah. Schon bei den vergangenen Wahlen, bei denen Trump antrat, verweigerte der Ex-Präsidentschaftskandidat ihm die Gefolgschaft.

 
Promi-News: Taylor Swift spendet Millionen an Hurrikanopfer, Kamala Harris trinkt Bier
Julia Roberts unterstützt Harris und Waltz in ihrer Heimat Georgia, die Met Gala 2025 wird "superfine"

Tue Gutes und rede darüber, lautet ein altes Sprichwort. Ehrenhafter ist es hingegen, noble Handlungen zu setzen und sich selbst dabei nicht groß in Szene zu setzen. US-Popikone Taylor Swift hat Gemeinden in den USA fünf Millionen Dollar für Hilfsmaßnahmen nach den Wirbelstürmen Helene und Milton gespendet. Auf sozialen Medien veröffentlichte die Organisation Feeding America eine Erklärung von CEO Claire Babineaux-Fontenot, die sich für Swifts "großzügige Spende" bedankt.

Swift hat sich bereits in der Vergangenheit als edle Spenderin betätigt, so spendete sie eine Million Dollar für Opfer der Stürmen in Tennessee im Dezember 2023. Außerdem spendete sie 100.000 Dollar an die Familie einer 44-Jährigen, die im Februar bei der Super-Bowl-Parade der Kansas City Chiefs getötet wurde.

 
Echt jetzt?
Verschwörungstheorie nach Hurrikan
Republikanische Abgeordnete behauptet US-Regierung kontrolliert Wetter
Die republikanische Abgeordnete Marjorie Taylor Greene behauptet, die US-Regierung könne das Wetter kontrollieren. Präsident Biden verurteilt diese Verschwörungstheorien scharf.

Die jüngsten Äußerungen der republikanischen Abgeordneten Marjorie Taylor Greene beschäftigen nicht nur Politiker und Experten, sondern auch zahlreiche Bürger. In einem Interview mit NBC äußerte Präsident Joe Biden am Mittwoch deutliche Kritik an Greenes Behauptung, dass die US-Regierung das Wetter manipuliert. Biden wies diese Äußerungen als „lächerlich und gefährlich“ zurück und betonte, dass solche Desinformationen Rettungsaktionen nach Hurrikanen wie Helene behindern könnten.

Unwetter vermehrt in republikanischen Gebieten

 
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