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US-News

Bezeichnen ihn teilweise als „Schwein“ Breite weibliche Wählerschaft begegnet Trump mit Abneigung
Eine große und potenziell entscheidende Wählergruppe kann nur sehr wenig mit Donald Trump anfangen. Das könnte seine Konkurrentin Kamala Harris für sich nutzen.

US-Journalist Marc Caputo berichtete kürzlich „Alternet“ zufolge in einem Interview mit Greg Sargent vom US-Politikmagazin „New Republic“, dass Trump insbesondere bei Frauen, darunter auch Republikanerinnen und unabhängigen Wählerinnen, schlecht abschneidet.

Frauen äußern deutliche Abneigung gegen Trump
„Die Datenexperten der Republikaner stoßen bei ihren Fokusgruppen mit Frauen auf ein erhebliches Problem: eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Donald Trump."

 
USA: Harris kündigt überparteiliches Beratergremium an
Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat im Falle eines Wahlsieges ein überparteiliches Beratergremium angekündigt. Dieses solle bei politischen Fragen Rat erteilen, sagte Harris gestern auf einer Veranstaltung von Republikanern, die Harris unterstützen, in Scottsdale im hart umkämpften Bundesstaat Arizona. Die Demokratin hatte bereits zuvor angekündigt, einen Republikaner in ihr Kabinett zu holen.

Harris sprach außerdem über ihre Bewunderung für den gestorbenen republikanischen Senator John McCain aus Arizona. Die Demokratin betonte auch, dass die USA eine Vorbildfunktion in der Welt hätten.

 
US-Wahlen 2024: Donald Trump schwadroniert über Massenabschiebung
In einer Rede im US-Bundesstaat Colorado hat Wahlkämpfer Donald Trump erneut Einwanderer dämonisiert. Er versprach, »Amerika zu befreien« und dafür ein Gesetz aus dem Jahr 1789 anzuwenden.
Bei einem Wahlkampfauftritt im US-Bundesstaat Colorado hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump am Freitag ein apokalyptisches Bild der USA gezeichnet und erneut Einwanderer dämonisiert. »Amerika ist überall auf der Welt als ›Besetztes Amerika‹ bekannt. Sie nennen es ›besetzt‹. Wir werden von einer kriminellen Macht besetzt«, sagte Trump in der Stadt Aurora. »Aber allen hier in Colorado und in unserer ganzen Nation gebe ich dieses Versprechen und diesen Schwur: Der 5. November wird der Tag der Befreiung in Amerika sein.«

In Aurora war ein viral gegangenes und von rechten Medien massenhaft gezeigtes Video gedreht worden, das bewaffnete Latinos zeigte, die in einem Wohnhaus randalieren. Daraufhin kam es vielfach zu falschen und pauschalisierenden Darstellungen, wonach die Stadt vor den Toren Denvers von lateinamerikanischen Einwanderern terrorisiert werde - die wiederum Trumps Wahlkampfbotschaft befeuerten, der sagt, dass die USA von »Wilden« und »Tieren« überrannt würden.

 
Harris will mit Gesundheitsgutachten gegen Trump punkten
Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ist einem vom Weißen Haus veröffentlichten medizinischen Bericht zufolge bei „ausgezeichneter Gesundheit“ und fit für das Präsidentenamt.

„Vizepräsidentin Harris erfreut sich nach wie vor bester Gesundheit“, erklärte Harris’ Arzt Joshua Simmons dem gestern veröffentlichten Gutachten zufolge. Die 59-jährige Vizepräsidentin besitze „die körperliche und geistige Belastbarkeit, um die Pflichten des Präsidentenamtes erfolgreich zu erfüllen“.

Simmons betonte, dass Harris’ jüngste körperliche Untersuchung im April „unauffällig“ gewesen sei. Dem Bericht zufolge leidet die Vizepräsidentin an saisonalen Allergien und Nesselsucht, welche mit rezeptfreien sowie mit verschreibungspflichtigen Medikamenten behandelt werden. Außerdem sei Harris leicht kurzsichtig und trage Kontaktlinsen, erklärte ihr Arzt.

Seit Bidens Wahlkampfrückzug Thema in Hintergrund gerückt
Wenige Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl will Harris mit der Veröffentlichung des Gutachtens das Thema Alter und Gesundheit der Kandidaten wieder in den Wahlkampf zurückholen.

 
Republikaner nach Hurrikan: „Immer mehr haben die Nase voll von Trump“
Zwei Hurrikane rücken den Klimawandel im US-Wahlkampf wieder in den Fokus. FOCUS online war zu Besuch am Rande des Katastrophengebietes - und hat zwei sehr unterschiedliche Wähler kennengelernt.

„Die Stadt hat Glück gehabt“, sagt Ben Smith am Freitag lächelnd unter einer riesigen Eiche vor seiner wuchtigen Holzvilla. Der Himmel darüber: azurblau.

In der Nacht zum Mittwoch wirbelten die Trauben aus meterlangem Moos, die von der Eiche herunterhängen, stundenlang teuflisch umher, als „Milton“ über Florida hinwegfegte.

 
Wo sind die Verschwörungstheoretiker? QAnon sollte das doch besonders interessieren:

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Trump spricht über Militäreinsatz am Wahltag gegen »Feind im Inneren«
In einem Interview mit dem rechten Sender Fox News droht US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump »linksradikalen Verrückten« mit Gewalt. Seine eigenen Anhänger stellt er als friedfertig dar – trotz des Sturms aufs Kapitol.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat einen Einsatz des US-Militärs am Wahltag ins Spiel gebracht. Es gehe darum, gegen den »Feind im Inneren« vorzugehen, wie er es nannte. Konkret meine er »linksradikale Verrückte«. Darüber berichtet unter anderem CNN .

»Ich denke, das sollte sehr einfach zu handhaben sein, wenn nötig durch die Nationalgarde oder, wenn wirklich nötig, durch das Militär«, sagte Trump in einem Interview mit dem Sender Fox News. Der Sender wird dem rechtskonservativen bis rechten Spektrum zugeordnet, das der republikanischen Partei nahe steht. Kritiker werfen dem Sender Verbreitung von Desinformation vor.

Trotz Sturm aufs US-Kapitol: Bedrohung geht angeblich nicht von Trumps Anhängern aus

 
Bewaffneter nahe Trump-Veranstaltungsort festgenommen
Am Rande eines Wahlkampfauftritts des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in Kalifornien ist am Samstag ein bewaffneter Mann festgenommen worden, wie gestern bekanntwurde. Der 49-Jährige sei an einem Kontrollpunkt nahe dem Veranstaltungsort in Coachella gestoppt worden, teilte das Büro des Sheriffs von Riverside County mit. Demzufolge hatte der Mann ein Gewehr, eine geladene Pistole und ein großes Magazin bei sich. Er sei wegen des Vorwurfs des illegalen Waffenbesitzes festgenommen und später auf Kaution freigelassen worden.

„Dieser Vorfall hatte keine Auswirkungen auf die Sicherheit des ehemaligen Präsidenten Trump oder der Teilnehmer der Veranstaltung“, hieß es in der Erklärung des Sheriffs weiter.

Attentat am 13. Juli

 
Die alles entscheidende Frage im wohl alles entscheidenden Swing State
Seit mehr als zehn Jahren wehrt sich Judy Wanchisn in einem kleinen Dorf in Pennsylvania gegen die Energiekonzerne, kämpft für sauberes Grundwasser. Was halten sie und andere davon, dass Kamala Harris nun plötzlich doch für Fracking ist?

Wäre Judy Wanchisn enttäuscht von Kamala Harris, würde sie sich jetzt ganz abwenden von der amerikanischen Demokratie, es würde wohl niemand erstaunen. Zu tiefen Einblick hat sie erhalten in das Räderwerk dieses Staats. Zu lange hat sie gearbeitet an einer Revolution von unten.

 
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