Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

»Lieblingsbuch« des Ex-Präsidenten
Donald Trumps USA-Bibeln werden in China gedruckt
Im März brachte Donald Trump eine Bibel auf den Markt. Nun stellt sich heraus: Sie wird in China produziert. Trump hatte kürzlich angekündigt, Importe aus dem Land mit Strafzöllen zu belegen.
Tausende Exemplare der von Donald Trump geförderten Bibel wurden offenbar in China gedruckt. Das zeigen Recherchen der Nachrichtenagentur AP . Aus Handelsunterlagen geht hervor, dass eine Druckerei in der ostchinesischen Stadt Hangzhou zwischen Anfang Februar und Ende März fast 120.000 Bibeln in die Vereinigten Staaten lieferte.

Der geschätzte Wert der drei Sendungen betrug demnach 342.000 Dollar oder weniger als drei Dollar pro Bibel. Im Verkauf kostet eine Ausgabe knapp 60 Dollar, sodass der potenzielle Umsatz bei etwa sieben Millionen Dollar liegt.

Dass Trump ausgerechnet chinesische Produktionsstätten nutzt, birgt eine gewisse Ironie. Der Ex-Präsident hatte die Volksrepublik wiederholt beschuldigt, amerikanische Arbeitsplätze zu stehlen und unfaire Handelspraktiken zu betreiben. Zuletzt hatte er angekündigt, Produkte aus China mit Strafzöllen von 60 Prozent zu belegen, sollte er die Präsidentschaftswahl im November gewinnen.

 
Ich hätte auch losgebrüllt :lol27:
Lachanfall im Podcast-Interview
Als sich Trump selbst „ehrlich“ nennt, kann sich Moderator nicht mehr halten
Donald Trump war in einem YouTube-Podcast zu Gast und hat sich darin selbst „ehrlich“ genannt. Darüber kann der Moderator nur laut lachen.

Donald Trump, der eine zweite Debatte gegen Kamala Harris sowie ein CBS-Interview bei „60 Minutes“ ablehnte, ging stattdessen zum YouTube-Podcast „Flagrant“ der Comedians Andrew Schulz und Akaash Singh.

Donald Trump behauptet, „ehrliche Person“ zu sein
Schulz, der in der Vergangenheit bereits wegen rassistischer Witze in den Schlagzeilen war, konnte sein Lachen nicht unterdrücken, als der republikanische Präsidentschaftskandidat behauptete, eine „ehrliche Person“ zu sein. Zuvor bezichtigte er Kamala Harris der Lüge.

Schulz fragte ihn daraufhin, was der 78-Jährige mit seiner Aussage genau meine – eine Antwort bekam er aber nicht. In dem Podcast ging es außerdem darum, dass Trump bei Gewerkschaften angeblich sehr beliebt sei.

Zudem kam die Sprache auch auf den früheren Vizepräsidenten Mike Pence, den Trump als „Schande“ bezeichnete. Dieser hatte am 6. Januar 2021 Biden nach der gewonnenen Wahl zum Präsidenten erklärt und damit nicht nach Trumps Willen gehandelt. Im Anschluss kam es zu schweren Ausschreitungen.

 
Demokratin liegt klar vor Trump. Harris erreicht eine Milliarde Dollar an Wahlkampfspenden
Kamala Harris hat in etwas mehr als zwei Monaten einen Meilenstein in Sachen Wahlkampfspenden erreicht. Allerdings nehmen Trump-nahe Lobbygruppen kurz vor dem Wahltermin nochmal viel Geld in die Hand.

Kamala Harris hat im September die Marke von einer Milliarde US-Dollar an Gesamtspendengeldern für ihre Präsidentschaftskampagne überschritten. Dies berichten zwei mit den Zahlen vertraute Personen.

Harris erreicht Milliardengrenze in etwas mehr als zwei Monaten
Diese Marke wurde zwar laut „CNN“ bereits in früheren Präsidentschaftswahlen von anderen Kandidaten und Parteien ebenfalls erreicht. Allerdings hat die aktuelle Vizepräsidentin die Milliarde nun in den etwas mehr als zwei Monaten seit Start ihrer Kandidatur Ende Juli in sehr kurzer Zeit erreicht.

 
Biden nach Hurrikan „Milton“
Weiterhin „sehr gefährliche Bedingungen“
Stunden nachdem der Hurrikan „Milton“ in der Nacht auf Donnerstag (Ortszeit) über den US-Bundesstaat Florida gezogen ist, wird das Ausmaß der Zerstörung langsam deutlich. Das schlimmste Szenario sei ausgeblieben, sagte Gouverneur Ron DeSantis. Die Gefahr durch Starkregen und heftige Winde sei aber noch nicht gebannt. Auch US-Präsident Joe Biden warnte, dass in Florida „noch sehr gefährliche Bedingungen“ herrschen.

In Teilen des Staates werden noch immer zwischen 50 und 100 Liter Niederschlag pro Quadratmeter erwartet. Das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) der USA warnte auch vor Sturmfluten an der Westküste. Rund drei Millionen Haushalte und Unternehmen waren zeitweise von der Stromversorgung getrennt. Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas sprach bei einer Pressekonferenz von mindestens zehn Toten.

 
US-Wahlen 2024: Barack Obama macht Wahlkampf für Harris – und teilt gegen Trump aus
Im Swing State Pennsylvania trommelt Barack Obama für seine Parteifreundin Kamala Harris – und zieht heftig über Donald Trump her: Dieser sei ein alter Mann, dem es nur um sein Ego und um sein Geld ginge.
Der frühere US-Präsident Barack Obama hat im politisch hart umkämpften Bundesstaat Pennsylvania Wahlkampf für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris gemacht und gegen deren republikanischen Kontrahenten Donald Trump gewettert. »Es gibt keine Anzeichen, dass dieser Mann an jemand anderen denkt als an sich selbst«, sagte Obama über Trump, dessen Rückkehr ins Weiße Haus Harris verhindern will. Die Präsidentschaftswahl findet am 5. November statt, und Umfragen deuten auf ein knappes Rennen hin.

Was er nicht verstehen könne, sagte Obama, sei, warum irgendjemand glaube, dass Trump etwas zum Guten verändern wolle. Trump sei ein »78-jähriger Milliardär, der nicht aufgehört habe, über seine Probleme zu jammern, seit er vor neun Jahren seine goldene Rolltreppe herabgekommen ist«. Obama nahm damit Bezug auf den Moment, als Trump im Jahr 2015 zum ersten Mal seine Präsidentschaftsbewerbung verkündete.

 
Nach Harris-Interview bei CBS
Trump: TV-Sendern sollten Lizenzen entzogen werden
Donald Trump regt sich über ein CBS-Interview mit Kamala Harris auf – und will gleich den Sender vom Betrieb nehmen. Das steckt dahinter.

Donald Trump würde gerne allen US-Fernsehsendern die Lizenzen entziehen. Seine Forderung kommt nach einem Interview, das der TV-Sender CBS in seinem Format "60 Minutes" mit Kamala Harris geführt hatte. Trump hatte einer Debatte bei CBS zunächst zugesagt, diese Zusage aber später zurückgezogen.

CBS habe in dem Interview "den größten Betrug der Fernsehgeschichte begangen", schreibt Trump wahrheitswidrig bei "Truth Social" – weil das Harris-Interview, wie viele andere "60 Minutes"-Beiträge auch, an einigen Stellen geschnitten wurde.

Trump spricht von Betrug
"CBS sollte seine Lizenz verlieren und an den Meistbietenden verkauft werden", so Trump. "Dasselbe gilt für alle anderen Fernsehsender, denn sie sind genauso korrupt – oder vielleicht sogar NOCH SCHLIMMER! (sic!)"


:lol27:
 
Zwischen Hupen und Hoffen: Wahlkampf im Swing-State Wisconsin
Der US-Bundesstaat zählt zu den Swing-States, in denen sich die Präsidentschaftswahl am 5. November entscheiden könnte. Ein Lokalaugenschein

"My Pronouns are Missed/Me" steht auf einem grellpinken T-Shirt, das Jerry Nicholas am Highway 50 in Paddock Lake, Wisconsin. Darüber ist das Foto aufgedruckt, das Donald Trump mit erhobener Faust nach dem Schussattentat zeigt. Jerry hat viele Shirts dieser Art an seinem Stand an der Straße in Kenosha County. Die Kommune grenzt an den Bundesstaat Illinois. Wer hier die überdimensional wirkende Straße Richtung Westen entlangfährt, zwischen den grünen Hügeln und den wenigen niedrigen Zweckbauten, dem springt der Wahlkampfstand an der Straße mit seinen blau-weiß-roten Fahnen gleich ins Auge.

Der junge Verkäufer freut sich über das Interesse an seinem Sortiment. Stolz zeigt er seine Auswahl. Auf einem schwarzen Oberteil in XXL steht "I vote for the convicted felon". Nicholas selbst trägt eines, auf dem "America runs on Trump" neben einem stilisierten Kaffeebecher der Fastfoodkette Dunkin Donuts steht. Auch ein grünes im Stil der Kaffeehauskette Starbucks hat er im Angebot. Statt "Starbucks Coffee" steht da allerdings "Liberal Tears" auf dem leicht abgewandelten Logo, das nun statt der stilisierten Sirene ein kleines weinendes Mädchen zeigt.

 
In Trumps Wahlbeeinflussungs-Fall US-Bundesrichterin stimmt Veröffentlichung zusätzlicher Beweismittel zu
Kürzlich legte US-Sonderermittler Jack Smith ein Gerichtsdokument vor, das Trumps Versuch der Wahlbeeinflussung 2020 untermauert. Nun stimmte eine Bundesrichterin der Veröffentlichung zusätzlicher Beweismittel zu.

Die Bundesrichterin Tanya Chutkan stimmte demnach zu, weitere Dokumente Smiths offenzulegen. Dabei handelt es sich nach Angaben der „Washington Post“ um einen vierteiligen Anhang. Die Richterin gab Trumps Verteidigung sieben Tage, um rechtliche Schritte einzuleiten, die eine Veröffentlichung blockieren könnten.

Informationen aus nicht öffentlichen Quellen sollen geschwärzt bleiben
Dieser Anhang könnte dem Bericht zufolge Informationen und Zitate aus öffentlichen Materialien, wie Abschriften von Zeugenaussagen des US-Kongresses zum 06. Januar, enthalten.

 
US-Wahlen 2024: Barack Obama macht Wahlkampf für Harris – und teilt gegen Trump aus
Im Swing State Pennsylvania trommelt Barack Obama für seine Parteifreundin Kamala Harris – und zieht heftig über Donald Trump her: Dieser sei ein alter Mann, dem es nur um sein Ego und um sein Geld ginge.
Der frühere US-Präsident Barack Obama hat im politisch hart umkämpften Bundesstaat Pennsylvania Wahlkampf für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris gemacht und gegen deren republikanischen Kontrahenten Donald Trump gewettert. »Es gibt keine Anzeichen, dass dieser Mann an jemand anderen denkt als an sich selbst«, sagte Obama über Trump, dessen Rückkehr ins Weiße Haus Harris verhindern will. Die Präsidentschaftswahl findet am 5. November statt, und Umfragen deuten auf ein knappes Rennen hin.

Was er nicht verstehen könne, sagte Obama, sei, warum irgendjemand glaube, dass Trump etwas zum Guten verändern wolle. Trump sei ein »78-jähriger Milliardär, der nicht aufgehört habe, über seine Probleme zu jammern, seit er vor neun Jahren seine goldene Rolltreppe herabgekommen ist«. Obama nahm damit Bezug auf den Moment, als Trump im Jahr 2015 zum ersten Mal seine Präsidentschaftsbewerbung verkündete.


Obama tells Black men it’s ‘not acceptable’ to sit out election​


Obama beschuldigte schwarze Männer, aus sexistischen Gründen weniger enthusiastisch für Harris zu sein... ob Wählerbeleidigung strategisch klug ist...?
 
„Helfen ist Stärke“: Der ehemalige US-Präsident Barack Obama unterstützt im Wahlkampf die Demokratin Kamala Harris. Bei einem Auftritt in Pennsylvania hat er den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Trump kritisiert. Er mache andere Menschen herunter, sagt Obama. Das sei keine Stärke:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben