
Ich hätte auch losgebrüllt
Lachanfall im Podcast-Interview
Als sich Trump selbst „ehrlich“ nennt, kann sich Moderator nicht mehr halten
Donald Trump war in einem YouTube-Podcast zu Gast und hat sich darin selbst „ehrlich“ genannt. Darüber kann der Moderator nur laut lachen.
Donald Trump, der eine zweite Debatte gegen Kamala Harris sowie ein CBS-Interview bei „60 Minutes“ ablehnte, ging stattdessen zum YouTube-Podcast „Flagrant“ der Comedians Andrew Schulz und Akaash Singh.
Donald Trump behauptet, „ehrliche Person“ zu sein
Schulz, der in der Vergangenheit bereits wegen rassistischer Witze in den Schlagzeilen war, konnte sein Lachen nicht unterdrücken, als der republikanische Präsidentschaftskandidat behauptete, eine „ehrliche Person“ zu sein. Zuvor bezichtigte er Kamala Harris der Lüge.
Schulz fragte ihn daraufhin, was der 78-Jährige mit seiner Aussage genau meine – eine Antwort bekam er aber nicht. In dem Podcast ging es außerdem darum, dass Trump bei Gewerkschaften angeblich sehr beliebt sei.
Zudem kam die Sprache auch auf den früheren Vizepräsidenten Mike Pence, den Trump als „Schande“ bezeichnete. Dieser hatte am 6. Januar 2021 Biden nach der gewonnenen Wahl zum Präsidenten erklärt und damit nicht nach Trumps Willen gehandelt. Im Anschluss kam es zu schweren Ausschreitungen.

Lachanfall im Podcast-Interview
Als sich Trump selbst „ehrlich“ nennt, kann sich Moderator nicht mehr halten
Donald Trump war in einem YouTube-Podcast zu Gast und hat sich darin selbst „ehrlich“ genannt. Darüber kann der Moderator nur laut lachen.
Donald Trump, der eine zweite Debatte gegen Kamala Harris sowie ein CBS-Interview bei „60 Minutes“ ablehnte, ging stattdessen zum YouTube-Podcast „Flagrant“ der Comedians Andrew Schulz und Akaash Singh.
Donald Trump behauptet, „ehrliche Person“ zu sein
Schulz, der in der Vergangenheit bereits wegen rassistischer Witze in den Schlagzeilen war, konnte sein Lachen nicht unterdrücken, als der republikanische Präsidentschaftskandidat behauptete, eine „ehrliche Person“ zu sein. Zuvor bezichtigte er Kamala Harris der Lüge.
Schulz fragte ihn daraufhin, was der 78-Jährige mit seiner Aussage genau meine – eine Antwort bekam er aber nicht. In dem Podcast ging es außerdem darum, dass Trump bei Gewerkschaften angeblich sehr beliebt sei.
Zudem kam die Sprache auch auf den früheren Vizepräsidenten Mike Pence, den Trump als „Schande“ bezeichnete. Dieser hatte am 6. Januar 2021 Biden nach der gewonnenen Wahl zum Präsidenten erklärt und damit nicht nach Trumps Willen gehandelt. Im Anschluss kam es zu schweren Ausschreitungen.