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Syrien

Hier muss ich einen Riesen Dank an das zivilisierteste und toleranteste Reich der Menschheitsgeschichte „Das Osmanische Reich“ aussprechen

Während im Namen des Kreuzes ( es war höchstwahrscheinlich Judas der gekreuzigt wurde) ganze Urvölker ausgelöscht wurden, konnten im humanistischsten Reich der Menschheitsgeschichte, alle ihren Glauben frei ausleben
Christen, Juden ja sogar Jeziden konnten frei ihren glauben ausleben und gedeihen

Von so einer Toleranz konnten Indianer, Aborigines uvm nur träumen

Der zivilisatorische Fortschritt der mit diesem Reich einherging ist auch beeindruckend. Kemal Attatürk hat hierzu alles gesagt.
 
Kurden haben alle Angriffe der protürkischen Dschihadisten abgewehrt. Im Bild sieht man einen Soldaten der SDF vor einem Fahrzeug der Dschihadisten. 101 Tote gab es leider in den letzten Tagen: 85 Dschihadisten und 16 von der SDF. Das alles trotz der Luftunterstützung der Türkei für die Dschihadisten. Wenn die Kurden eine vernünftige Luftabwehr hätten, wäre es noch viel einfacher, die Dschihadis fernzuhalten . Ich denke, Israel und Griechenland könnten sehr leicht mit älteren Luftabwehrsystemen da helfen.

"Since Friday evening, clashes in several villages around the city of Manbij have left 101 dead, including 85 members of pro-Turkish groups and 16 from the Kurdish-dominated Syrian Democratic Forces (SDF), the Britain-based Syrian Observatory for Human Rights said."

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Deine feuchten Träume interessieren hier wirklich niemanden
Deine Genozid Unterstützerin erst recht nicht
Schreibt ein Genozidleugner. Was für ein perverser Beitrag. Dein Erdogan unterstützt einen Holocaust. Als Fan und Supporter von Hamas, die ja die Vernichtung der Juden und die Auslöschung Israels als politisches Programm haben, kann man es schon so nennen, wenn du Annalena als Genozid Unterstützerin diffamierst.
 
USA wollen Syrien-Sanktionen vorübergehend lockern
Etwa einen Monat nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad haben die USA vorübergehende Lockerungen geltender Sanktionen gegen das Land im Nahen Osten angekündigt.

Das US-Finanzministerium teilte gestern (Ortszeit) mit, dass es mit dem Schritt sicherstellen wolle, dass „keine grundlegenden Dienstleistungen behindert“ würden wie etwa die „Versorgung mit Strom, Energie, Wasser, sanitäre Einrichtungen“ oder humanitäre Hilfe. Die Lockerung solle vorerst für sechs Monate gelten, in denen die US-Regierung die Entwicklungen in Syrien „weiter beobachten wird“.

Bedingte Lockerungen
Weiter hieß es, die für die Durchsetzung von Sanktionen zuständige US-Behörde Office of Foreign Assets Control (OFAC) habe beschlossen, die Liste der in Syrien erlaubten Aktivitäten und Transaktionen „nach dem 8. Dezember 2024“, dem Tag von Assads Sturz, zu „erweitern“. Unter der Führung der islamistischen Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) war an diesem Datum die Herrschaft Assads beendet worden.

 
Zumindest kann man jetzt nachvollziehen, weshalb ein User hier Assad-Fan ist/war:


Er hat(te) vermutlich einfach Angst um die Quelle. :lol:
 
Öffentliche Ansage von ethnischen Säuberungen. Völkerrechtswidrig und Kriegsverbrechen
Syrien: Türkei droht kurdischer YPG-Miliz mit Offensive
Die Türkei droht der kurdischen YPG-Miliz in Syrien mit einem Angriff. Die Regierung in Ankara werde eine grenzüberschreitende Offensive gegen die Miliz im Nordosten Syriens starten, wenn die Gruppe die Forderungen Ankaras nicht erfülle, sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan gestern in einem Interview mit dem Sender CNN Türk. Er forderte die neuen syrischen Machthaber auf, das Problem zu lösen.

Die Türkei führte bereits mehrere Militäroffensiven in Nordsyrien, die sich auch gegen die YPG richteten. Ankara sieht in der YPG einen Ableger der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) und betrachtet beide als Terrororganisationen. Seit dem Sturz des ehemaligen syrischen Präsidenten Baschar al-Assad im vergangenen Monat durch Rebellen, von denen einige von der Türkei unterstützt werden, fordert Ankara, dass sich die YPG auflöst.

 
Erdogan droht mit Einmarsch in Syrien: Das steckt hinter der Warnung des türkischen Präsidenten
„Plötzlich und mitten in der Nacht“ könne die Türkei in Syrien einmarschieren, droht der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan. Die Türkei werde ihre nationale Sicherheit verteidigen, sagte er am Montag nach einer Kabinettsitzung.

Ankara besteht nach dem Sturz des Assad-Regimes auf der Auflösung des kurdischen Autonomiegebietes an der türkischen Grenze.

Erdogans Warnung richtet sich an die syrische Kurdenmiliz YPG, die ihre Waffen niederlegen soll. Zugleich macht er Druck auf die neue HTS-Regierung in Damaskus, die eine Entwaffnung aller Milizen im Land versprochen hat und dies jetzt im syrischen Kurdengebiet umsetzen soll.

Erdogan führt Gespräche mit PKK-Führer Öcalan
Sein Ziel sei eine „terrorfreie Türkei“, sagte Erdogan. Die Terrorgruppe Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ist in den vergangenen Jahren in der Türkei und im Nordirak unter starken Druck der türkischen Armee geraten.
...
Die syrischen Kurden drängen auf einen Abzug der türkischen Truppen aus dem Norden Syriens. HTS und YPG arbeiten in der Großstadt Aleppo bereits zusammen: Dort hat die HTS der Kurdenmiliz die Kontrolle über kurdische Stadtteile überlassen.


Serbische Medien: Türkei plant blutigen Angriff
Die Türkei wird eine grenzüberschreitende Offensive im Nordosten Syriens gegen die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) starten, falls die Existenz dieser Gruppe in Syrien nicht beendet wird, sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan heute.

In einem Interview mit CNN Türk erklärte Fidan, dass die Türkei der Ansicht sei, die neue syrische Regierung müsse das Problem der Präsenz von YPG-Kämpfern angehen. Ankara betrachtet die YPG als Ableger der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), die in der Türkei als Terrororganisation eingestuft ist.

Er fügte hinzu, dass dieser Prozess möglicherweise einige Zeit in Anspruch nehmen könnte, da sich Syrien nach dem Sturz von Präsident Baschar al-Assad in einer Übergangsphase befindet. Sollte das Problem jedoch nicht gelöst werden, sei die Türkei bereit, „alles Notwendige zu tun“.

Fidan betonte, dass dies auch eine militärische Operation umfasse, zeigte sich jedoch überzeugt, dass die neue syrische Führung die Kapazität habe, eigenständig gegen die YPG vorzugehen.

Er fügte hinzu, dass türkische Soldaten bereit seien, die Kontrolle über Gefangenenlager in Syrien von den kurdischen Syrischen Demokratischen Kräften (SDF), die von den USA unterstützt werden, zu übernehmen, falls die neue syrische Verwaltung dazu nicht in der Lage sei.

Ankara hat die USA mehrfach aufgefordert, die Unterstützung für syrisch-kurdische Gruppen einzustellen, und seit dem Sturz Assads mehrfach grenzüberschreitende Angriffe auf kurdische Ziele durchgeführt.


Turska sprema krvav napad
Turska će izvesti prekograničnu ofanzivu na severoistočnu Siriju protiv kurdskih Narodnih jedinica za odbranu (YPG), ako ne bude okončano postojanje te grupe u Siriji, rekao je u danas ministar spoljnih poslova Turske Hakan Fidan.

U razgovoru za CNN Turk, Fidan je rekao da Turska veruje da nova sirijska administracija mora da se pozabavi pitanjem prisustva militantata YPG, koje Ankara smatra podružnicom Radničke partije Kurdistana (PKK), a koja je u Turskoj označena kao teroristička grupa.

On je rekao da postoji mogućnost da taj proces potraje zbog aktuelnog tranzicionog perioda u Siriju posle pada predsednika Bašara al Asada, dodavši da je Turska, ako to pitanje ne bude rešeno, spremna da uradi "šta god je neophodno".

On je istakao da to podrazumeva i vojnu operaciju, ali da novo sirijsko rukovodstvo ima kapacitete da se samostalno bori protiv YPG.

Fidan je dodao da su turski vojnici spremni da preuzmu upravljanje zatvorskim logorima u Siriji od kurdskih Sirijskih demokratskih snaga, koje podržavaju SAD, ukoliko nova administracija ne bude to mogla da učini.

Ankara je nekoliko puta zatražila od SAD da obustave podršku sirijskim kurskim grupama, a od pada Asada je više puta izvršila prekogranične udare na kurdske mete.

 
Kurden haben alle Angriffe der protürkischen Dschihadisten abgewehrt. Im Bild sieht man einen Soldaten der SDF vor einem Fahrzeug der Dschihadisten. 101 Tote gab es leider in den letzten Tagen: 85 Dschihadisten und 16 von der SDF. Das alles trotz der Luftunterstützung der Türkei für die Dschihadisten. Wenn die Kurden eine vernünftige Luftabwehr hätten, wäre es noch viel einfacher, die Dschihadis fernzuhalten . Ich denke, Israel und Griechenland könnten sehr leicht mit älteren Luftabwehrsystemen da helfen.

"Since Friday evening, clashes in several villages around the city of Manbij have left 101 dead, including 85 members of pro-Turkish groups and 16 from the Kurdish-dominated Syrian Democratic Forces (SDF), the Britain-based Syrian Observatory for Human Rights said."

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Die 85 members of pro-Turkish groups sind mit grosser Wahrscheinlichkeit in der Nacht gefallen wenn man sich die Nachtsichtgeräte auf den Gewehr und den Ghost Sniper Mantel ansieht.

Die Syrische Übergangsregierung und die Türkei lernen aber mit und die SDF wird es schwierig haben in Zukunft.
 
Die 85 members of pro-Turkish groups sind mit grosser Wahrscheinlichkeit in der Nacht gefallen wenn man sich die Nachtsichtgeräte auf den Gewehr und den Ghost Sniper Mantel ansieht.

Die Syrische Übergangsregierung und die Türkei lernen aber mit und die SDF wird es schwierig haben in Zukunft.
Die Kämpfe gingen wohl über Tage. Am 03.01 waren es noch 24 Tote. Danach hat Ankara den Dschihadisten Luftunterstützung gegeben.


„The violence killed 23 Turkish-backed fighters and one member of the SDF-affiliated Manbij Military Council, the Syrian Observatory for Human Rights said.“
 
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