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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Faktencheck beim Bürgergeld
Wo Alice Weidel bei RTL gelogen hat
AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel behauptete im RTL-Interview: Bürgergeldempfänger haben netto mehr im Geldbeutel als ein Facharbeiter mit 5300 Euro Bruttogehalt. Der Faktencheck von RTL/ntv hat nachgerechnet: Das ist grob falsch.

"Wir wollen, dass Arbeitnehmer entlastet werden", sagt AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel gleich zu Beginn im Kandidatencheck bei "RTL Direkt". Sie stellte sich am Montag den Fragen von Moderatorin Pinar Atalay, die es genauer wissen wollte: Wie viel mehr Geld habe eine Familie mit einem Bruttoeinkommen von 40.000 Euro jährlich und zwei Kindern unter einer regierenden AfD, die ihr Steuerkonzept umsetzt? Weidel, die darauf mit keiner Zahl antworten wollte (oder konnte), stellte stattdessen einen anderen Vergleich auf.

 
Volksbank kündigt der Düsseldorfer AfD das Konto
Der Stadtverband der AfD in Düsseldorf wickelt seine Finanzen über die örtliche Volksbank ab. Zu Ende März wirft das genossenschaftliche Institut nun die Partei raus.
Die Volksbank Düsseldorf-Neuss kommt nicht aus den Schlagzeilen. Erst vor Kurzem geriet das Institut in einen 100 Millionen Euro schweren Betrugsfall, in dem die Bank von einer früheren Modemanagerin missbraucht worden sein könnte . Nun ist das genossenschaftliche Geldhaus von sich aus tätig geworden – in einer Angelegenheit mit politischer Brisanz.

Die Volksbank hat dem Stadtverband der Düsseldorfer AfD die Geschäftsverbindung gekündigt. Das geht aus einem Schreiben hervor, das die lokale Gliederung der in Teilen rechtsextremen Bundespartei von sich aus in den sozialen Medien veröffentlicht hat. Eine Begründung für die Beendigung der Geschäftsbeziehungen wird nicht genannt. Es wird nur auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen verwiesen, wonach die Bank Kündigungen jederzeit aussprechen kann.

 
Die "Remigrationsphantasien" wiederhole sich. Wobei das AfD-Ticket nicht unbedingt was mit Antisemitismus zu tun hat.

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Es ging um Weidels These, Hitler sei ein Kommunist gewesen

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Wenn sich AfD-Abgeordnete an Zeitzeugengesprächen mit Holocaust-Überlebenden stören
Der sachsen-anhaltische AfD-Fraktionsvize Tillschneider behauptet, dass sich mehrere Veranstaltungen der Landeszentrale für politische Bildung „im Dauermodus der latenten Selbstanklage“ mit dem Nationalsozialismus beschäftigten. Darunter sind Gespräche mit Überlebenden der Schoa und eine Kranzniederlegung in einer KZ-Gedenkstätte.

Edith Erbrich ist eine von wenigen Holocaust-Überlebenden, die noch immer in der Lage sind, Zeitzeugengespräche zu führen. Regelmäßig geht die 87-Jährige an Schulen, um ihre Erinnerungen an den Nationalsozialismus zu teilen. Als 1937 in Frankfurt am Main geborene Tochter eines jüdischen Vaters und einer katholischen Mutter galt sie als „Halbjüdin“ und „Mischling ersten Grades“. Als die Bomben über Frankfurt fielen, durfte sie nicht in die Luftschutzkeller. Sie musste den „Judenstern“ als sichtbares Zeichen der Stigmatisierung tragen. Im Alter von sieben Jahren wurde sie nach Theresienstadt deportiert.

„Die ältere Dame, die vor ihnen sitzt und aus ihrem Leben erzählt, schafft ohne Aufforderung, was im Klassenraum nicht immer gewöhnlich ist: alle lauschen“, heißt es etwa in einem Bericht der gymnasialen Oberstufe an der Landrat-Gruber-Schule im hessischen Dieburg. „Wie gut, dass es noch Zeitzeuginnen wie Edith Erbrich gibt, die das Erinnern ermöglichen.“

 
AfD-Wahlkampfauftakt: Musk und Kickl per Video dabei
Vier Wochen vor der deutschen Bundestagswahl hat sich Tech-Milliardär Elon Musk gestern erneut auf großer Bühne in den deutschen Wahlkampf eingeschaltet und für die AfD geworben. Beim offiziellen Wahlkampfauftakt der Partei in Halle (Saale) wurde der Trump-Berater und Tesla-Chef zu Beginn der Rede von Parteichefin Alice Weidel live aus den USA zugeschaltet.

Die AfD sei die beste Hoffnung für Deutschland, sagte er. Stolz darauf zu sein, deutsch zu sein, sei ok. „Kämpft für eine großartige Zukunft für Deutschland“, sagte Musk unter dem Jubel der nach Parteiangaben etwa 4.500 AfD-Anhängerinnen und -Anhänger in der Messe in Halle. Der Unternehmer beklagte, es gebe „zu viel Fokus auf vergangener Schuld“, man müsse das hinter sich lassen.

Liest sich so, als ob man die ganzen Verbotsgesetze, also Holocaustleugnung, Nazi-Verbote usw., abschaffen möchte.
Da ist Mursk mit seinem Hitlergruß dabei, auch Kickl ist wohl bekannt
 
Der Hitlergruß dürfte nicht von ungefähr kommen
Aus Polen, Israel, Deutschland
Empörte internationale Reaktionen auf Elon Musks AfD-Auftritt
Per Videoschalte hatte sich der Trump-Berater vor Parteianhängern zu deutscher Schuld und Nationalstolz ausgelassen. Der Vorsitzende der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem äußerte sich irritiert, ebenso Polens Ministerpräsident.
Elon Musk hat mit seinem Auftritt per Video beim AfD-Wahlkampfauftakt am Samstag international für Verwunderung und Empörung gesorgt. Mit Blick auf die wichtigsten Redner bei der AfD-Veranstaltung, darunter Musk, äußerte sich Polens Regierungschef Donald Tusk am Sonntag auf seinen Social-Media-Kanälen. Die Aussagen über die Größe Deutschlands und die Notwendigkeit, deutsche Schuld und Naziverbrechen hinter sich zu lassen, »klangen nur allzu vertraut und bedrohlich«. Er fügte hinzu: »Vor allem nur wenige Stunden vor dem Jahrestag der Befreiung von Auschwitz.«
...
Der US-Milliardär und Berater von Präsident Donald Trump hatte die in Halle (Saale) versammelten AfD-Anhänger aufgefordert, »stolz« darauf zu sein, »Deutsche zu sein«. »Ehrlich gesagt, ist der Fokus zu sehr auf die Schuld der Vergangenheit gerichtet, und das müssen wir hinter uns lassen«, fügte er hinzu. Zudem schwärmte der Techmilliardär von der »deutschen Kultur«, die »Tausende Jahre« zurückreiche.
 
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Wer die wählt, insbesondere als Türke, Ex-Yu, Albaner, der ist einfach nur behindert.
 

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Alice Weidel im ARD-Interview erbost: "Haben Sie es jetzt verstanden?"
Die AfD-Spitzenkandidatin blieb konkrete Antworten auf die Fragen von Jessy Wellmer in den "Tagesthemen" schuldig und echauffierte sich über die Moderatorin

Nach dem Wahlkampfauftakt am Samstag inmitten einer euphorisierten Menge hatte sich AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel am Abend wohl etwas Gemütlicheres erhofft, als kritische Fragen in der ARD beantworten zu müssen. Und weil Tagesthemen-Moderatorin Jessy Wellmer nicht Elon Musk ist, der Weidel kürzlich auf seiner Plattform X "interviewt" hatte, geriet Weidel bei dieser Live-Schaltung ordentlich ins Schwimmen.

Wellmer wollte von Weidel wissen, wie viel denn ihr Wahlversprechen zahlreicher Steuersenkungen kosten würde. "Im Sinne einer konkreten Zahl." Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung habe die AfD-Pläne unter die Lupe genommen und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass sie in Summe ein Loch von 181 Milliarden Euro in die Staatskasse reißen würden, so Wellmer. Die AfD-Politikerin wollte aber viel lieber darüber reden, dass die derzeitige Regierung viel Geld ausgegeben habe. "Die letzten Regierungen konnten offensichtlich nicht mit den Steuergeldern umgehen."


Eigentlich braucht man nicht mehr über Alice zu wissen. Sie hat keine Ahnung so wie ihr Kollege in Österreich. Nur einen Dünnpfiff von sich geben und wenn man nachfragt ein unflätiges Gekreische.
 
Björn Höcke gedenkt anstrengenden Arbeitsalltags von KZ-Aufsehern (Satire)

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Erfurt (dpo) - Sie hatten es wirklich nicht leicht! Am heutigen Holocaust-Gedenktag hat AfD-Politiker Björn Höcke betroffen innegehalten, um den anstrengenden Arbeitsalltag der KZ-Aufseher vor 80 Jahren in stiller Andacht zu würdigen.

Mit einer kleinen Träne im Auge erinnerte sich Höcke, der schon lange eine "erinnerungspolitische Wende um 180 Grad" fordert, an jene entbehrungsreiche Zeit, in der KZ-Aufseher selbst im Winter jeden Tag frühmorgens zum Dienst antreten mussten, um ihre Pflicht für das Vaterland zu erfüllen.

"Allein die vielen Überstunden in den letzten Kriegsjahren", murmelte der 52-Jährige vor sich hin, während er andächtig das Haupt senkte. "Da ging das ja quasi im Akkord." Doch trotz ihres selbstlosen Einsatzes bekamen viele KZ-Aufseher ihre Mehrarbeit nach 1945 weder bezahlt noch konnten sie sie in Form von Urlaub abfeiern.

"Die deutschen Opfer des Holocausts werden gern vergessen", findet Höcke. "Wie viele sind betrunken vom Wachturm gefallen? Wie viele schlugen sich die Fäuste an Insassen wund? Wie viele wurden nach dem Krieg auch noch für ihre Taten juristisch verfolgt oder ausgegrenzt? Dieses Leid macht mich ganz krank!"

Bis heute wartet Höcke auf eine Entschuldigung aus Israel für das, was die jüdische Bevölkerung Europas den braven deutschen SS-Offizieren damals angetan hat – vergeblich.

 

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