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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

„Unverschämtheit“
Am Holocaust-Gedenktag sorgt AfD-Mann für Eklat im Parlament
Der AfD-Abgeordnete Marc Vallendar hat am internationalen Holocaust-Gedenktag mit Äußerungen im Landesparlament für einen Eklat gesorgt.

„Mag ja sein, dass es Kriegsverbrechen gegeben hat“, sagte der AfD- Politiker am Montag im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses im Rahmen eines längeren Redebeitrags.

Ein Zwischenrufer aus dem Kreis der übrigen Ausschussmitglieder kritisierte das als „Unverschämtheit“. Zuvor hatte die „ Berliner Morgenpost “ darüber berichtet.

AfD-Abgeordneter Vallendar korrigiert seine Formulierung
„Herr Abgeordneter, Sie sind sich des Datums bewusst, das wir heute haben?“, fragte der Ausschussvorsitzende Florian Dörstelmann (SPD) den AfD-Parlamentarier. „Ich bin mir des Datums bewusst“, antwortete Vallendar.
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„Ich bin schockiert, was hier wieder sagbar ist. Das ist gutes Material für die Verfassungsschutzämter“, meinte der SPD-Abgeordnete Orkan Özdemir gegenüber der „Berliner Morgenpost". Auch die CDU-Fraktion reagierte empört. „Da bleibt mir der Hals trocken“, sagte der Unionsparlamentarier Kurt Wansner und kündigte an, seine Partei werde sich der AfD „massiv entgegenstellen“. Vasili Franco, innenpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, ist „fassungslos“ und fügte hinzu: „Hier im Ausschuss relativiert ein Abgeordneter den Mord an sechs Millionen Juden“.

 
Eklat in Erlangen - AfD-Stadtrat zitiert Goebbels - Politiker verlassen geschlossen den Ratssaal
Skandal im Erlanger Rathaus. AfD-Stadtrat Siegfried Ermer zitiert nach einer angespannten Haushaltsdebatte Joseph Goebbels. Daraufhin verlassen alle anderen Fraktionen geschlossen den Saal.

Die Sitzung im Erlanger Stadtrat startete wie üblich mit der Vorstellung des Haushalts durch den Kämmerer, gefolgt von der traditionellen Haushaltsrede des Oberbürgermeisters. Anschließend ist es üblich, dass die Vertreter der verschiedenen Parteien ihre Stellungnahmen zum Haushalt abgeben und politische Schwerpunkte setzen.

AfD-Stadtrat Siegfried Ermer sorgte bei seiner Rede am Donnerstag für einen Eklat, als er plötzlich in die Zeit des Nationalsozialismus abschweifte. Ermer begann, den NS-Politiker Joseph Goebbels zu zitieren und die NSDAP als sozialistische und somit linke Partei darzustellen. Das berichten die „Nürnberger Nachrichten“. Während der Rede des AfD-Politikers reagierten die Stadtratsmitglieder aller anderen Fraktionen prompt und verließen aus Protest den Ratssaal.

Umso trauriger. Die AfD lässt ihr ohnehin seit langem bekanntes Gesicht nun offen durchscheinen.
-> Scheint ja viele nicht zu interessieren, die Prozente scheppern hoch.
 
Weitere Details zum AfD-Spender aufgetaucht
Eine Spende von fast einer Million Euro an die AfD wirft Fragen auf. Der Spender ist offenbar Aufsichtsrat einer Thüringer Firma. An seiner angegebenen Adresse kennt ihn niemand.

Es ist die zweithöchste Wahlkampfspende, die die AfD in diesem Jahr erhalten hat: 999.900 Euro spendete eine Person mit dem Namen Horst Jan Winter aus dem thüringischen Blankenhain. Doch der Fall wird immer rätselhafter.
Auf der Webseite des Bundestags ist als Anschrift des Spenders eine Adresse in Blankenhain angegeben, eine Kleinstadt in Thüringen mit 6.600 Einwohnern. Doch das angebliche Wohnhaus des Millionenspenders ist ein unsaniertes, heruntergekommenes Reihenhaus. Niemand vor Ort kennt Horst Jan Winter, berichtet ein Reporter des Senders MDR. Nur ein zugeklebter Briefkasten mit der Aufschrift "H. Winter" hängt im Haus.

 
Messer bei Gedenken an NS-Opfer gezückt: AfD-Lokalpolitiker erklärt Austritt aus Partei
Bei einer Kranzniederlegung stört ein AfD-Politiker zunächst eine Rede. Als es dann zum Streit kommt, zückt ein Parteikollege ein Messer. Dies hat nun Konsequenzen.

Nach dem Vorfall bei einer Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Montag in Strausberg hat ein in die Kritik geratener AfD-Politiker am Mittwoch seinen Austritt erklärt. Er habe dem betroffenen Stadtverordneten nahegelegt, aus der AfD auszutreten, sagte der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Märkisch-Oderland, Falk Janke, der Deutschen Presse-Agentur. Dieser habe ihm heute Morgen schriftlich seinen Parteiaustritt erklärt.

Wie die Polizei Brandenburg mitteilte, gerieten drei Männer am Rande einer Kranzniederlegung zunächst in eine verbale Auseinandersetzung. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten unterschiedliche politische Ansichten zu dem Konflikt geführt. Im Verlauf der Debatte soll einer der Beteiligten einen der beiden ihm gegenüber stehenden Männer plötzlich von sich gestoßen und dann ein Taschenmesser gezogen haben. Dies habe er in Richtung seines zweiten Kontrahenten gehalten. Alarmierte Polizisten konnten den Tatverdächtigen bald darauf stellen. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt nun zu den Vorwürfen der Körperverletzung und der Bedrohung.

 

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Also aufpassen ihr Hurensöhne wenn ihr Nazis nennt ihr Hurensöhne u Landesverräter @ All ☝️
 

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Isch fei echt so, da hätten noch 2 Dummweiber drauf gepasst ☝️

AfD 💙💙
 

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Weitere Details zum AfD-Spender aufgetaucht
Eine Spende von fast einer Million Euro an die AfD wirft Fragen auf. Der Spender ist offenbar Aufsichtsrat einer Thüringer Firma. An seiner angegebenen Adresse kennt ihn niemand.
Dieser Wettberwerbsvorteil für AfD ist nicht mehr hinnehmbar, die anderen Parteien die sich jährlich nur läppische 650 Millionen Euro Staatsknete die über "parteinahe Stiftungen" kassiert werden aufteilen sind da total benachteiligt
 
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Isch fei echt so, da hätten noch 2 Dummweiber drauf gepasst ☝️

AfD 💙💙

Das wären definitiv mindestens 4 Gründe die AfD nicht zu wählen :mrgreen:

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Auch wenn ich keinen von den 4 mag
 
Fragen sie Frau Eva:
Benehmen ist wohl doch Glückssache
Es ist beschämend, wie sich verschiedene AfDeppen bei Gedenkfeiern für die Opfer des Nationalsozialismus aufgeführt haben.
„Nach der Kranzniederlegung am Montag zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus sollen drei Männer in Strausberg mit unterschiedlichen politischen Ansichten in Streit geraten sein, wie die Polizei mitteilte. Im Verlauf der Debatte soll ein 35 Jahre alter Mann - wohl der AfD-Stadtverordnete - einen der anderen Männer gestoßen und dann ein Taschenmesser gezückt haben. Der für politisch motivierte Taten zuständige Staatsschutz ermittelt wegen des Vorwurfs der Körperverletzung und der Bedrohung.“
Auch wenn der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Märkisch-Oderland, Falk Janke besagten Stadtverordneten, zum Austritt aus der Partei aufforderte, ist das noch kein gutes Zeichen. Es geht nämlich nicht darum, dass der Stadtverordnete sich daneben benommen hat und dieses Verhalten verurteilt wird. Es geht mal wieder einzig und allein um das Ansehen der Partei, die geschädigt wurde. Natürlich muss man kurz vor der Bundestagwahl aufpassen, dass der Scheinheiligenschein immer gut poliert ist.
Das war nicht der einzige Zwischenfall an diesem Tag, es wäre auch ein Wunder gewesen, wenn nur ein einziger AfDepp seine wahre Gesinnung gezeigt hätte.
„Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag des Saarlandes, Josef Dörr, hat bei der parlamentarischen Gedenkstunde am Jahrestag der Auschwitz-Befreiung der Opfer des Holocausts während einer Rede von Michel Friedman nach einem Zwischenruf den Saal verlassen. Acht Jahrzehnte nach der Befreiung des deutschen Konzentrationslagers durch sowjetische Soldaten hat der Publizist zur Verteidigung der Demokratie in Deutschland aufgerufen. "80 Jahre nach Auschwitz ist jüdisches Leben so gefährdet wie seit Jahrzehnten nicht mehr", sagte Friedman.
Friedman griff die AfD scharf an, ohne sie namentlich zu erwähnen. "Jeder fünfte Deutsche wählt eine Partei, die sagt, einige Menschen sind niemand", sagte er. Es handele sich um eine Partei, "die Menschen hasst, verachtet und wieder qualifiziert und disqualifiziert".

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