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Nachrichten aus Serbien

Der private Sicherheitsdienst, bewaffnet ...

nicht nur das, es war eine typische militärische Garrote und besteht aus zwei Holzgriffen, die durch einen flexiblen Draht verbunden sind. solche Garrotten erwürgen und schneiden dem Feind gleichzeitig den Hals. der Einsatz des verbotenen Garota durch behördennahe Sicherheitskräfte weist auf eine ernsthafte Bedrohung der Menschenrechte und Gesetze hin, was für die SNS Udba Bande naturgemäß nicht gilt
 
das ist doch kein prügeln, die schützen das gebäude vor angriffen , da ist die deutsche polizei deutlich brutaler in solchen fällen. schlechter hetz versuch , kroatischer N

Klar doch, deine "SNS Studenten" lernen dass in euren "Akademien". Ihre Intelligenz steht ihnen ins Gesicht geschrieben

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Die intelligenten Serben werden ja vom serb. Staat schikaniert, die hauen dann alle ab und leben im Westen ihr Leben, welche dann übrig bleiben sind die Bagsis in Serbien, du kannst nur hoffen das dich solch einer nicht behandelt im serb. Krankenhaus.

Was ich z.B. nicht wusste das Jugoslawien damals ein Normungsinstitut hatte analog zur DIN in Deutschland, wo sie selber spezifizert haben wie ein Werkstoff auszusehen hat und nach der Norm wurde dann gefertigt, sprich sie hatten entsprechend techn. Wissen. Ich glaub nicht das dies die heutigen Bagsis in Serbien waren, die sowas damals auf die Beine gestellt haben

Richtig, ich unterschreibe jedes Wort. Ich bin Jugoslawien überhaupt nicht wohl gesinnt, obwohl ich dort geboren, aufgewachsen und bis Ende Krieg gelebt habe, aber es gibt Dinge die bis heute von vielen Ex Yu Nachfolgestaaten nie erreicht wurden.

Da du auch von Medizin mit dem Normungsinstitut erwähnt hast, was absolut stimmt. die im nationalen Befreiungskampf der Partisanen gesammelten umfangreichen Erfahrungen im Zusammenhang mit der Prävention und insbesondere der Bekämpfung von Infektionskrankheiten dienten als Grundlage für präventive Maßnahmen in Friedenszeiten, die zur Beseitigung oder deutlichen Verringerung der Häufigkeit der wichtigsten Infektionskrankheiten (Malaria, Typhus und Flecktyphus usw.) und die starken Ergebnisse der Impfung, die nach dem Krieg intensiv in die Routineanwendung eingeführt wurde, zu phänomenalen Ergebnissen im Kampf gegen Tollwut, Polio, Diphtherie, Keuchhusten und andere führten.

Jugoslawien entwickelte sich bald zu einem der renommiertesten Impfstoffproduzenten der Welt. auch die Pharmaindustrie hat einen großen Aufschwung erlebt. für viele "nostalgische Jugoslawen" sind heute die ersten Assoziationen mit dem jugoslawischen Gesundheitssystem kostenlose Gesundheitsdienste und die Autorität des Gesundheitspersonals.

leider haben eine zu kurze Zeit und die Belastung durch wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Probleme die Bedeutung der Dezentralisierung, der Einbeziehung von Bürgern und Gesundheitspersonal in die Verwaltung von Gesundheitseinrichtungen und die Gesundheitsversorgung im Allgemeinen in den Schatten gestellt
 
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