
Er weiß nicht was er tut. Einfach unbelehrbar die Klimaleugner.
US-Klimapolitik
Backlash mit schweren Folgen für die Welt
Unter Präsident Donald Trump sind die USA aus internationalen Klimaabkommen ausgestiegen, haben Förderungszahlungen eingestellt, Umweltschutzgesetze gekippt, Tausende Bundesbeamte gekündigt, das Wort Klimawandel von öffentlichen Websites gelöscht und die wissenschaftlich bewiesene Schädlichkeit von Treibhausgasen infrage gestellt. Innerhalb von nicht einmal zwei Monaten wurde die US-Klimapolitik komplett auf den Kopf gestellt – mit weitreichenden Folgen, auch für den Rest der Welt.
Derzeit findet in Houston, Texas die CERAweek statt – jene Konferenz, bei der die weltweit führenden Vertreter der Energiebranche zusammenkommen. Zum Auftakt am Montag sagte US-Energieminister Chris Wright in seiner Rede: „Die Trump-Regierung wird den Klimawandel als das behandeln, was er ist: ein globales physikalisches Phänomen, das eine Nebenwirkung des Aufbaus der modernen Welt ist.“ Öl, Gas und Kohle seien für die Weltwirtschaft mehr denn je von entscheidender Bedeutung.
Zudem kritisierte Wright die Klimaschutzmaßnahmen von Ex-Präsident Joe Biden: „Die Heilverfahren waren weitaus zerstörerischer als die Krankheit.“ Zuvor hatte Wright die Energiewende einen „Wahnsinn“ und Klimaneutralität bis 2050 ein „finsteres, furchtbares Ziel“ genannt. Unterdessen verfügte der US-Verteidigungsminister Pete Hegseth am selben Tag den Stopp von 90 wissenschaftlichen Studien, darunter einige, die er als „Klimascheiß“ abgetan hat.
orf.at
US-Klimapolitik
Backlash mit schweren Folgen für die Welt
Unter Präsident Donald Trump sind die USA aus internationalen Klimaabkommen ausgestiegen, haben Förderungszahlungen eingestellt, Umweltschutzgesetze gekippt, Tausende Bundesbeamte gekündigt, das Wort Klimawandel von öffentlichen Websites gelöscht und die wissenschaftlich bewiesene Schädlichkeit von Treibhausgasen infrage gestellt. Innerhalb von nicht einmal zwei Monaten wurde die US-Klimapolitik komplett auf den Kopf gestellt – mit weitreichenden Folgen, auch für den Rest der Welt.
Derzeit findet in Houston, Texas die CERAweek statt – jene Konferenz, bei der die weltweit führenden Vertreter der Energiebranche zusammenkommen. Zum Auftakt am Montag sagte US-Energieminister Chris Wright in seiner Rede: „Die Trump-Regierung wird den Klimawandel als das behandeln, was er ist: ein globales physikalisches Phänomen, das eine Nebenwirkung des Aufbaus der modernen Welt ist.“ Öl, Gas und Kohle seien für die Weltwirtschaft mehr denn je von entscheidender Bedeutung.
Zudem kritisierte Wright die Klimaschutzmaßnahmen von Ex-Präsident Joe Biden: „Die Heilverfahren waren weitaus zerstörerischer als die Krankheit.“ Zuvor hatte Wright die Energiewende einen „Wahnsinn“ und Klimaneutralität bis 2050 ein „finsteres, furchtbares Ziel“ genannt. Unterdessen verfügte der US-Verteidigungsminister Pete Hegseth am selben Tag den Stopp von 90 wissenschaftlichen Studien, darunter einige, die er als „Klimascheiß“ abgetan hat.

US-Klimapolitik: Backlash mit schweren Folgen für die Welt
Unter Präsident Donald Trump sind die USA aus internationalen Klimaabkommen ausgestiegen, haben Förderungszahlungen eingestellt, Umweltschutzgesetze gekippt, Tausende Bundesbeamte gekündigt, das Wort Klimawandel von öffentlichen Websites gelöscht und die wissenschaftlich bewiesene Schädlichkeit...
