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Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
TuAF
Turkesteron
Ich finde es goil
alles eu und berlin konform,da geht die deutsche polizei gewalttätiger vor
alles eu und berlin konform,da geht die deutsche polizei gewalttätiger vor
Eben nicht, du dokumentierst ständig deine unendliche Ahnungslosigkeit. Einfach peinlich wie die Erdogan-Supporter Gewalt verteidigen, wenn es gegen friedliche Demonstranten geht. Gut, wenn man die Massenmorde an kurdischer Zivilbevölkerung in Syrien und dem Irak hernimmt, werden diese auch beklatscht und PKK geschrien. Von daher
Verlage, Fernsehsender und Lebensmittelkonzerne
Türkische Oppositionspartei CHP ruft zum Boykott von Unternehmen auf
Seit Tagen protestieren Hunderttausende Menschen in der Türkei gegen die Inhaftierung von Ekrem İmamoğlu. Nun hat die Oppositionspartei die Bevölkerung dazu aufgerufen, mutmaßlich regierungsnahe Unternehmen zu boykottieren.
Die Oppositionspartei CHP in der Türkei nutzt das Momentum der landesweiten Massenproteste und hat die Menschen dazu aufgerufen, mutmaßlich regierungsnahe Unternehmen und Medienkonzerne zu boykottieren. Die türkische Opposition ist durch die Demonstrationen gegen die Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu gestärkt worden.
Özgür Özel, Vorsitzender der CHP, rief bei einer Kundgebung in Istanbul dazu auf, Fernsehsender und Unternehmen zu meiden, die die Proteste ignorieren und die Regierung unterstützen. Er kritisierte insbesondere die Pro-Erdoğan-Medien, die wenig über die Demonstrationen berichten, und forderte die Menschen auf, ihre Kaufkraft zu nutzen, um Druck auf diese Unternehmen auszuüben. Özel erklärte, dass diejenigen, die Produkte von regierungsnahen Unternehmen kaufen, mitschuldig seien.
www.spiegel.de
Türkische Oppositionspartei CHP ruft zum Boykott von Unternehmen auf
Seit Tagen protestieren Hunderttausende Menschen in der Türkei gegen die Inhaftierung von Ekrem İmamoğlu. Nun hat die Oppositionspartei die Bevölkerung dazu aufgerufen, mutmaßlich regierungsnahe Unternehmen zu boykottieren.
Die Oppositionspartei CHP in der Türkei nutzt das Momentum der landesweiten Massenproteste und hat die Menschen dazu aufgerufen, mutmaßlich regierungsnahe Unternehmen und Medienkonzerne zu boykottieren. Die türkische Opposition ist durch die Demonstrationen gegen die Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu gestärkt worden.
Özgür Özel, Vorsitzender der CHP, rief bei einer Kundgebung in Istanbul dazu auf, Fernsehsender und Unternehmen zu meiden, die die Proteste ignorieren und die Regierung unterstützen. Er kritisierte insbesondere die Pro-Erdoğan-Medien, die wenig über die Demonstrationen berichten, und forderte die Menschen auf, ihre Kaufkraft zu nutzen, um Druck auf diese Unternehmen auszuüben. Özel erklärte, dass diejenigen, die Produkte von regierungsnahen Unternehmen kaufen, mitschuldig seien.
Türkische Oppositionspartei ruft zu Boykott von Unternehmen auf
Seit Tagen protestieren Hunderttausende Menschen in der Türkei gegen die Inhaftierung von Ekrem İmamoğlu. Nun hat die Oppositionspartei die Bevölkerung dazu aufgerufen, mutmaßlich regierungsnahe Unternehmen zu boykottieren.
www.spiegel.de
Der türkische Präsident verhält sich im Prinzip nicht viel anders, als der russische: Verletzung des Völkerrechts, Verletzung der Menschenrechte, usw.
Doch, nicht nur, die EU drückt mehr als ein Auge bei dem Nato Staat zu. Sanktionen? Nein, eher das Gegenteil. Man wagt sein Verhalten kaum zu kritisieren und hofiert ihn.
...
Große Armee und moderne RüstungsindustrieDer Grund für die Zurückhaltung in Brüssel ist die neue weltpolitische Lage. Für die Europäer kommt es im Moment darauf an, den Kreis der Bündnispartner zu erweitern. Auf die USA ist kein Verlass mehr: Präsident Donald Trump sucht gemeinsame Interessen mit Kremlchef Wladimir Putin - in dieser Situation kommt dem starken Mann in Ankara eine besondere Bedeutung zu. Gerade wenn es um die Pläne für eine neue europäische Sicherheitsstruktur geht. Die Türkei verfügt über die zweitgrößte Armee der NATO. Das könnte wichtig werden, wenn es eines Tages um die Sicherung einer Waffenruhe in der Ukraine gehen sollte. Erdoğan hat schon Bereitschaft signalisiert, dass er sich mit türkischen Truppen beteiligen würde.
www.tagesschau.de
Doch, nicht nur, die EU drückt mehr als ein Auge bei dem Nato Staat zu. Sanktionen? Nein, eher das Gegenteil. Man wagt sein Verhalten kaum zu kritisieren und hofiert ihn.
...
Große Armee und moderne RüstungsindustrieDer Grund für die Zurückhaltung in Brüssel ist die neue weltpolitische Lage. Für die Europäer kommt es im Moment darauf an, den Kreis der Bündnispartner zu erweitern. Auf die USA ist kein Verlass mehr: Präsident Donald Trump sucht gemeinsame Interessen mit Kremlchef Wladimir Putin - in dieser Situation kommt dem starken Mann in Ankara eine besondere Bedeutung zu. Gerade wenn es um die Pläne für eine neue europäische Sicherheitsstruktur geht. Die Türkei verfügt über die zweitgrößte Armee der NATO. Das könnte wichtig werden, wenn es eines Tages um die Sicherung einer Waffenruhe in der Ukraine gehen sollte. Erdoğan hat schon Bereitschaft signalisiert, dass er sich mit türkischen Truppen beteiligen würde.
Inhaftierung von İmamoğlu: Warum reagiert die EU so vorsichtig?
Für die EU kommt Erdoğans Unterdrückung der Opposition zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Die Türkei wird für die neue Sicherheitsarchitektur gegen Putin und ohne Trump gebraucht. Die EU steht vor einem Dilemma. Von Helga Schmidt.
www.tagesschau.de
Fragen Sie Frau Eva:
Leni Rastlos ist einfach nur ratlos. Gab es irgendwo, irgendwann einen Startschuss zum Diktatorenrennen?
Nachdem das Trumpelstielzchen und seine Trümmertruppe gerade die USA zur komfortablen Demokratur mit idiokratischem Anspruch umbauen, versucht es der Egowahn vom Bosporus, ganz klassisch mit Verhaftungen.
Der kleine Recep Tayyip Egowahn, hatte es sich so einfach vorgestellt, ich lasse einfach meinen politischen Gegner, noch vor seiner innerparteilichen Wahl zum Präsidentschaftskandidaten, festnehmen und in drei Jahren zur Wahl kräht kein Hahn mehr nach ihm. Schließlich scheint es ja in den USA auch ohne große Proteste von statten zu gehen, wenn noch ungeheuerlichere Dinge durchgesetzt werden.
Der CHP-Oppositionspolitiker İmamoğlu gilt als aussichtsreichster politischer Herausforderer von Präsident Recep Tayyip Erdoğan und ist wegen Korruptions- und Terrorvorwürfen festgenommen und als Istanbuler Oberbürgermeister abgesetzt worden. İmamoğlu bestreitet alle Vorwürfe und wirft der Regierung vor, ihn als politischen Rivalen kaltstellen zu wollen. In Istanbul, Ankara, Izmir und anderen Städten waren Menschen, Verboten zum Trotz, zu Zehntausenden auf die Straße gegangen, teils mit heftigen Auseinandersetzungen zwischen Einsatzkräften und Demonstrierenden. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein, 123 Polizeibeamte wurden laut Innenminister bei den landesweiten Demonstrationen verletzt. Mehr als 1.100 Menschen wurden seit Protestbeginn festgenommen.
Leni Rastlos ist einfach nur ratlos. Gab es irgendwo, irgendwann einen Startschuss zum Diktatorenrennen?
Nachdem das Trumpelstielzchen und seine Trümmertruppe gerade die USA zur komfortablen Demokratur mit idiokratischem Anspruch umbauen, versucht es der Egowahn vom Bosporus, ganz klassisch mit Verhaftungen.
Der kleine Recep Tayyip Egowahn, hatte es sich so einfach vorgestellt, ich lasse einfach meinen politischen Gegner, noch vor seiner innerparteilichen Wahl zum Präsidentschaftskandidaten, festnehmen und in drei Jahren zur Wahl kräht kein Hahn mehr nach ihm. Schließlich scheint es ja in den USA auch ohne große Proteste von statten zu gehen, wenn noch ungeheuerlichere Dinge durchgesetzt werden.
Der CHP-Oppositionspolitiker İmamoğlu gilt als aussichtsreichster politischer Herausforderer von Präsident Recep Tayyip Erdoğan und ist wegen Korruptions- und Terrorvorwürfen festgenommen und als Istanbuler Oberbürgermeister abgesetzt worden. İmamoğlu bestreitet alle Vorwürfe und wirft der Regierung vor, ihn als politischen Rivalen kaltstellen zu wollen. In Istanbul, Ankara, Izmir und anderen Städten waren Menschen, Verboten zum Trotz, zu Zehntausenden auf die Straße gegangen, teils mit heftigen Auseinandersetzungen zwischen Einsatzkräften und Demonstrierenden. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein, 123 Polizeibeamte wurden laut Innenminister bei den landesweiten Demonstrationen verletzt. Mehr als 1.100 Menschen wurden seit Protestbeginn festgenommen.
Tigerfish
Gesperrt
Leyni
Meine Ahnen drehen sich im Grab wie Dönerspieß
Türkei: Erneut Massenproteste gegen Erdoğan – Großdemo für Samstag angekündigt
Auch eine Woche nach der Festnahme des Istanbuler Oberbürgermeisters Ekrem İmamoğlu gehen in der Türkei trotz Repressionen weiter Tausende auf die Straße. Der Inhaftierte bekam derweil Besuch von einem Parteifreund.
www.spiegel.de