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US-News

Zeig mir eine nette ruhige Nachbarschaft in den USA, die überwiegend von Schwarzen bewohnt ist und wo theoretisch eine Weiße Familie in Betracht ziehen würde sich dort anzusiedeln. :lol:
Wenn du dir das Flugticket nach Kalifornien leisten kannst, gerne. LügemusPapa

Ich frage dich, LügemusPapa, kannst du dir das Ticket nach Kalifornien leisten??
 
Muss man sich geben
Peter Navarro und Ron Vara: Ein Phantom führt US-Handelspolitik an
Ein erfundener Experte als Argumentationshilfe – und niemand merkt’s.

Peter Navarro, Handelsberater von Donald Trump, stützte zentrale Aussagen seiner Wirtschaftspolitik auf den vermeintlichen Ökonomen Ron Vara. Doch: Ron Vara existiert nicht – er ist eine Erfindung Navarros selbst.

Ron Vara ist ein fiktiver Charakter, erschaffen von Peter Navarro. Der Name ist ein Anagramm seines Nachnamens – und wurde über Jahre als angebliche Expertenquelle in politischen Debatten eingesetzt.

Kurze Faktenübersicht:

„Ron Vara“ wurde von Navarro erfunden und vielfach zitiert.
Eine australische Forscherin deckte den Schwindel auf.
Ein Memo des Fake-Experten kursierte im Weißen Haus.
Elon Musk nutzt den Namen heute als Spottbezeichnung für Navarro.
...Der „Vara-Memo“ – und sein realer Einfluss auf Politik
Besonders brisant: Ron Vara wurde nicht nur in Büchern zitiert, sondern auch in einem internen White-House-Memo aus dem Jahr 2019. Dieses Memo kursierte unter Trumps Beratern – offenbar ohne jemandem aufzufallen, dass der Autor gar nicht existiert.

Darin schrieb Vara (alias Navarro), dass Zölle keine negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft hätten, sondern vielmehr das Wachstum förderten. Wörtlich hieß es darin:

„Tariffs spur growth by improving Net Exports in [the] GDP equation.“

Und weiter:

„Ride the tariffs to victory“ – Trump solle also die Zölle aktiv bis zur Wahl nutzen.

Dass ein ausgedachter Charakter als politische Legitimation diente, ist mehr als ein rhetorischer Trick – es ist bewusste Manipulation auf höchster Ebene.




Und die Trumpltier-Supporter jubeln :lol27:
 
Ja kann ich.

Und jetzt nenn mir dort eine schöne Black Neighborhood in der ich meine Weiße Kinder frei herumlaufen lassen kann.
fast überall. Es gibt Schwarze seit mehreren Jahrhunderten in den USA. Sie wurde von den Amis extra aus ihren Heimatländern geholt. Nichts dergleichen ist passiert, was ihr immer rumschwurbelt. Und jetzt heult nicht, Heulemus Papa.
 
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