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US-News

Sie wurden nicht geholt, sondern von ihren Schwarzen Sklavenhalter verkauft. :laughing:5
Ja, aber nur ein kleiner Teil. Der größte Teil wurde gejagt und gefangen genommen von üblen Banden und zum großen Teil nach Amerika gebracht bzw. verkauft. Einfach widerlich dein Rassismus. Ganz übel
Wer waren diese weißen Sklavenhändler?
1. Europäische Nationen:
Im Zeitraum etwa vom 15. bis 19. Jahrhundert waren mehrere europäische Länder maßgeblich am transatlantischen Sklavenhandel beteiligt, darunter:
Portugal
Spanien
Niederlande
Frankreich
Großbritannien
(später auch Dänemark und Schweden in kleinerem Umfang)
Diese Länder betrieben eigene Handelsstützpunkte (Forts) an der westafrikanischen Küste, wo sie mit lokalen Herrschern oder Zwischenhändlern zusammenarbeiteten.

2. Private Händler & Gesellschaften:
Neben staatlichen Akteuren waren auch private Handelskompanien wie z. B. die Royal African Company (Großbritannien) oder die Dutch West India Company (Niederlande) aktiv.

Dreieckshandel war das klassische Modell:

Europa → Afrika: Waffen, Alkohol, Textilien usw. wurden exportiert.
Afrika → Amerika: Sklaven wurden verschifft (sog. "Middle Passage").
Amerika → Europa: Rohstoffe wie Zucker, Baumwolle, Tabak zurück nach Europa.
Weiße Händler organisierten die Schiffe, den Transport und die Auktionen in der Neuen Welt. Die "Jagd" auf Sklaven erfolgte aber meist durch lokale afrikanische Machthaber oder rivalisierende Gruppen, die Gefangene als Handelsware einsetzten.
 
Die Weißen haben ein intaktes Sklavereisystem in Afrika vorgefunden.
Nein, nicht in dem Sinne. Sklaverei war ein altes, globales Phänomen – keine "Erfindung" einzelner Afrikaner oder Europäer. Aber:
Afrikanische Eliten beteiligten sich am Sklavenhandel mit Europäern.
Europäer entwickelten daraus ein riesiges System wirtschaftlicher Ausbeutung mit verheerenden Folgen.
Mit dem Beginn des transatlantischen Handels (ab dem 15. Jahrhundert) wurde Sklaverei:
industriell organisiert
rassisch begründet (Schwarze = "minderwertig", eine gefährliche neue Ideologie)
erblich (Kinder von Sklaven waren automatisch Eigentum)
extrem gewalttätig und entmenschlichend
Das war eine ganz neue Dimension – auch viele Afrikaner selbst waren davon schockiert, wie brutal der europäische Handel war.
 
Der arabisch-islamische Sklavenhandel begann im 7. Jahrhundert (mit dem Aufstieg des Islam) und dauerte über 1.000 Jahre – also deutlich länger als der transatlantische Sklavenhandel.
Er erstreckte sich über drei Hauptregionen:
Transsaharischer Handel
– Von Westafrika über die Sahara nach Nordafrika und in den Nahen Osten.
Ostafrikanischer Handel
– Entlang der Swahili-Küste (heutiges Kenia, Tansania, Mosambik), über den Indischen Ozean bis nach Persien, Indien und sogar China.
Rotes Meer & Nilroute
– Vom heutigen Sudan, Äthiopien oder Eritrea nach Ägypten, Arabien usw.
Wer waren die Opfer?
Vor allem:
Schwarzafrikaner aus Zentral-, West- und Ostafrika
Aber auch: kaukasische Sklaven (z. B. aus Georgien, Armenien, Balkan – sog. „Mamluken“)
Besonders nachgefragt:
Mädchen für Harems (Konkubinen, Sklavinnen)
Jungen für Eunuchen-Dienste oder militärischen Dienst (z. B. Janitscharen, Mamluken)
Arbeiter für Plantagen, Haushalte oder Bergbau
Ein großer Unterschied zum europäischen Handel:
👉 Viele männliche Sklaven wurden kastriert, um als Eunuchen zu dienen – und das mit sehr hoher Sterblichkeitsrate.
Die Schätzungen sind schwieriger als beim atlantischen Handel, da die Quellenlage dünner ist – aber Historiker gehen aus von:
10 bis 17 Millionen Afrikanern, die über den arabischen Handel verschleppt wurden.
Viele Millionen weitere starben unterwegs (besonders in der Sahara oder auf Schiffen im Indischen Ozean).
 
Nein, nicht in dem Sinne. Sklaverei war ein altes, globales Phänomen – keine "Erfindung" einzelner Afrikaner oder Europäer. Aber:
Afrikanische Eliten beteiligten sich am Sklavenhandel mit Europäern.
Europäer entwickelten daraus ein riesiges System wirtschaftlicher Ausbeutung mit verheerenden Folgen.
Mit dem Beginn des transatlantischen Handels (ab dem 15. Jahrhundert) wurde Sklaverei:
industriell organisiert
rassisch begründet (Schwarze = "minderwertig", eine gefährliche neue Ideologie)
erblich (Kinder von Sklaven waren automatisch Eigentum)
extrem gewalttätig und entmenschlichend
Das war eine ganz neue Dimension – auch viele Afrikaner selbst waren davon schockiert, wie brutal der europäische Handel war.
Niemand hat gesagt dass Afrikaner es erfunden hätten sondern dass es dort bereits etabliert war als die Weißen kamen.
Doch, ziemlich genau in dem Sinne, um sie auszubeuten und sie wie Dreck behandelt. Was stimmt ist dass sie nicht so effektiv-industriell wie Weiße waren weil sie in technischer Hinsicht unterentwickelt waren.
 
Niemand hat gesagt dass Afrikaner es erfunden hätten sondern dass es dort bereits etabliert war als die Weißen kamen.
Doch, ziemlich genau in dem Sinne, um sie auszubeuten und sie wie Dreck behandelt. Was stimmt ist dass sie nicht so effektiv-industriell wie Weiße waren weil sie in technischer Hinsicht unterentwickelt waren.
Ändert genau was daran, dass es Weiße waren die die Schwarzafrikaner in die USA brachten und dort wie der letzte Dreck behandelt wurden? Und mit dem Trumpltier kommt wieder die Behandlung der Afroamerikaner als Dreck, keine Ahnung warum du diese Behandlung der afroamerikanischen Bevölkerung verteidigst, es ist einfach ekelhaft und rassistisch.
 
Ein Tod im Kanal – Migration und Menschenhandel im Amerika des Jahres im April 2025
Ein schwarzer Ford Explorer liegt halb versunken in einem trüben, stehenden Gewässer, bei Elsa, Texas. Es regnet, es ist Nacht. Die Sirenen sind längst verstummt. Was bleibt, ist Stille. Und zwei Leichen. Einer von ihnen war gerade einmal 14 Jahre alt, ein Junge aus Guatemala, dessen Name nie in den Schlagzeilen stehen wird. Er ist ein Schatten auf der Statistik, ein „Unfall“ in einem System, das längst keines mehr ist.
Was sich dort ereignete, ist weder neu noch überraschend – und genau darin liegt der Skandal. Zwei Männer, José Alexis Baeze-Combaluzier, ein mexikanischer Staatsbürger, und Vicente García Jr., 18 Jahre alt, aus Roma, Texas, wurden nach dem Unglück festgenommen. Sie sollen versucht haben, bis zu zehn Migranten aus Mexiko und Zentralamerika illegal über die Grenze zu bringen. Bei starkem Regen verlor der Fahrer die Kontrolle. Der Wagen stürzte in ein Gewässer, dessen Oberfläche trügerisch ruhig erschien – doch der Boden darunter war tückisch. Morastig, tief, schwer durchdringbar. Was wie ein Kanal aussah, entpuppte sich als gefährliches, treibsandähnliches Becken. Zwei Menschen starben. Fünf wurden gerettet. Die übrigen verschwanden in der Nacht.
Die US-Grenzpatrouille spricht von einem tragischen Zwischenfall. Christina Smallwood, ihre Sprecherin, warnt vor den „skrupellosen Schmugglern“, die das Leben anderer in Gefahr bringen. Doch ihre Worte hallen leer, wenn man bedenkt, wie viele dieser Tragödien sich bereits ereignet haben – und wie systematisch das Risiko kalkuliert wird.
Denn was sind Migranten in diesem Amerika? Keine Schutzsuchenden. Keine Menschen mit Namen, mit Müttern, mit Stimmen. Sie sind „Illegale“, „Fracht“, bewegliche Masse auf der Landkarte der Angst. Und jene, die sie transportieren, sind nur das letzte Glied in einer Kette, die bis in die Parlamente reicht – zu jenen, die Mauern bauen, Asylrechte beschneiden und mit jedem Gesetz ein Stück Humanität preisgeben.
Die Regierung Trump 2.0 hat aus Abschreckung eine Doktrin gemacht. Es ist kein Zufall, dass Migrantenwagen heute durch überflutete Senken und schlammige Gräben rasen. Es ist kein Zufall, dass selbst Kinder unter den Opfern sind. Es ist ein Kalkül. Eines, das darauf setzt, dass Bilder wie diese abschrecken. Dass die Leiche eines 14-jährigen Guatemalteken ein Signal sendet: „Kommt nicht.“

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Ändert genau was daran, dass es Weiße waren die die Schwarzafrikaner in die USA brachten und dort wie der letzte Dreck behandelt wurden?
Keiner hat gesagt dass es was ändert, aber nur die Weißen kriegen alles um die Ohren gehauen, Muslimen ist es scheißegal, und Afrikanern vermutlich auch

Und mit dem Trumpltier kommt wieder die Behandlung der Afroamerikaner als Dreck, keine Ahnung warum du diese Behandlung der afroamerikanischen Bevölkerung verteidigst, es ist einfach ekelhaft und rassistisch.
Trump behandelt jeden wie Dreck, da müssen sie jetzt durch, und ich genieße das :lol:
 
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