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US-News

Die weiße Welt hat sich aber auch als einzige Demokratie und Humanismus an die Fahnen geheftet und sieht sich als fortschrittlicher an. Da kann man auch von genau diesen Leute erwarten, dass sie das ganze mal vollständig aufarbeiten und hinter sich lassen. Man könnte mit gutem Beispiel voran gehen und das Thema Rassismus endlich hinter sich lassen, dazu gehört auch, dass man seine Vergangenheit aufarbeitet. Vielleicht auch mal nicht immer die gleichen Fehler machen immer wieder. Rassismus und Ausländerhass ist ja heute noch ein Thema hier.

Außerdem wenn man sich ein Buch über Sklaverei hernimmt, steht da sehrwohl immer drinn, dass Araber ebenfalls Sklaverei betrieben haben. Denke nicht, dass ernstzunehmende Historiker sowas jemals leugnen würden. Natürlich wirds auch Araber geben, die das leugnen oder verharmlosen, aber deswegen muss man als Europäer oder Amerikaner nicht auch gleich Geschichtsleugnung betreiben.
Ich denke auch nicht, dass es Afrikanern egal ist, dass sie auch von Muslimen damals versklavt wurden. Das ist wohl eher deine Sicht der Dinge. Einem aufgeklärten Afrikaner, der sich damit auseinandergesetzt hat, wird es freilich egal sein ob seine Vorfahren von Arabern oder Weißen verschleppt und geknechtet wurden. Für ihn wird es das Selbe sein.
Ist bei BlackJack vergebene Liebesmüh. Er sieht den ganzen Jammer der Welt und alles was schief läuft auf 3 Themen verteilt: Schwarze, Islam (Araber usw.) und Drag-Queen (Woke)
Deswegen ist er ja auch von Trumpltier so begeistert, weil er löscht eben Afroamerikaner aus den Regierungsseiten, aber auch Worte wie Rassismus, Gendern, Woke usw., als würde es die nicht geben.
Und die Weißen sind immer die Guten, ganz nach Trumpltier und sonstigen stinkenden Rassisten
Klimawandel ist auch nur Wetter, man muss sich vor nichts fürchten, außer vor einer Drag-Queen :lol27:
 
Erinnert doch an das Denunziantentum in de 30er Jahren.
Kollegen sollen anonym melden: US-Außenministerium geht gegen "anti-christliche" Mitarbeiter vor
Mitarbeiter des US-Außenministeriums sollen einander überwachen und melden, wenn sie "anti-christliche" Voreingenommenheit ausmachen. Das fordert die Regierung und setzt damit ein Dekret des Präsidenten um. Laut einer Nichtregierungsorganisation zielt die Maßnahme auf etwas anderes ab.

Die neue US-Regierung hat sich mutmaßlich dem Kampf für das Christentum verschrieben und setzt diesen nun in die Tat um. Was nach einer Mischung aus den Romanen "Der Report der Magd" von Margaret Atwood und "Hexenjagd" von Arthur Miller klingt, ist im US-Außenministerium nun Realität: Mitarbeiter werden aufgefordert, "anti-christliche Voreingenommenheit" von Kolleginnen und Kollegen anonym zu melden. Das berichtet das Magazin "Politico".

Demnach wird das von Marco Rubio geführte Ministerium mit einer Arbeitsgruppe zusammenarbeiten, die diese Informationen sammelt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden intern entsprechend informiert, dass sie solches Verhalten anonym melden sollten. Das Schreiben sei auch an die US-Botschaften in aller Welt geschickt worden. Die eigens dafür gegründete Arbeitsgruppe solle am 22. April zusammentreten, um erste Ergebnisse zu diskutieren, heißt es in dem Schreiben laut "Politico".


Trumpltier-Liebhaber lernt Geschichte, aber nicht was das Trumpltier umschreiben lässt.
 
US-Gericht: Aktivist Chalil darf abgeschoben werden
Ein Gericht hat eine Abschiebung des propalästinensischen Aktivisten Machmud Chalil aus den USA erlaubt. Eine Richterin im US-Bundesstaat Louisiana hielt die Begründung der US-Regierung für die umstrittenen Abschiebepläne für ausreichend, wie gestern mehrere US-Medien übereinstimmend aus der Anhörung in der Stadt Jena berichteten.

Die US-Regierung beruft sich in dem Fall auf eine selten genutzte Regelung, die es dem Außenminister erlaubt, Abschiebeverfahren gegen Personen einzuleiten, wenn ihre Anwesenheit als Bedrohung für die außenpolitischen Interessen der USA gewertet wird. Chalils Anwälte kündigten umgehend an, die Entscheidung der Richterin anzufechten.

Umstrittener Fall
Chalil war im März in seinem Wohnhaus in New York festgenommen und von dort aus in eine Haftanstalt nach Louisiana gebracht worden. Der Absolvent der New Yorker Columbia-Universität besitzt laut seinen Anwälten eine Greencard und damit eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung in den USA. Er ist mit einer US-Staatsbürgerin verheiratet und wird bald Vater.

 
Amerikas letzte Reserve: Wie der Ausverkauf der US-Staatsanleihen Trump gefährlich wird.
Ein Artikel aus einem Land, das seine Zukunft verschleudert wie Ramschware
Es beginnt nicht mit einem Börsenkrach. Auch nicht mit einer explodierenden Zahl an Arbeitslosenmeldungen. Es beginnt still, fast unbemerkt, dort, wo die Stabilität einer Weltmacht jahrzehntelang wie ein geheimer Vertrag aufbewahrt wurde: im Vertrauen auf ihre Schulden.
Die USA, einst Garant für Sicherheit und Berechenbarkeit, erleben derzeit ein seltenes Beben – nicht an den Rändern, sondern im Zentrum ihres Finanzsystems: Investoren verkaufen US-Staatsanleihen. Das ist, als würde man plötzlich kein Wasser mehr trinken, weil man ihm nicht mehr traut.
Staatsanleihen – jene heiligen Schuldscheine der amerikanischen Republik, sind nicht nur ein finanzielles Instrument, sie sind ein Symbol. Sie sagen: Hier ist noch Ordnung. Hier funktioniert noch etwas. Und jetzt? Jetzt wollen selbst die großen Spieler, die Banken, Fonds und institutionellen Händler ihr Geld lieber anderswo parken.
Nicht einmal die Aussicht auf höhere Zinsen hält sie, und das, so sagen Experten, ist ein historisches Warnsignal.
„Die Angst ist, dass die USA ihren Status als sicherer Hafen verlieren“, sagt George Cipolloni von Penn Mutual.
Er meint damit nicht nur Zahlen. Er meint ein Grundgefühl – das allmähliche Verschwinden der Zuverlässigkeit. Trumps Politik: Eine gefährliche Mischung aus Instinkt und Ignoranz
Der Hintergrund ist klar. Seit der Rückkehr Donald Trumps in das Weiße Haus wird das Land nicht regiert, sondern gestört. Wirtschaftspolitik wird zur Laune, Handel zur Erpressung, Diplomatie zur Drohgeste. Es ist ein Zickzackkurs, der die Märkte nicht nur verunsichert – sondern sie systematisch entwertet.
Trumps kürzlicher 90-Tage-Zoll-Stopp war nicht die Folge strategischer Einsicht, sondern reiner Angst:
„Die Investoren wurden unruhig“, gab Trump, nach einigen anderen Versionen, selbst zu.
Was für ein Eingeständnis. Ein Präsident, der nur dann innehält, wenn ihn die Börse zum Zittern bringt. Und nicht, wenn das Volk leidet. Was folgt, sind die neuen Armen, eine Kettenreaktion, die in keinem Lehrbuch der sogenannten Trickle-Down-Economics steht:

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Der unsichtbare Exodus: Wie Trumps zweite Regentschaft Flüchtlinge in den Tod treibt – und ein letztes Netz sie aufzufangen versucht
"Von einem Rand Amerikas, das sich selbst nicht mehr erkennt – und uns den kalten Schauer über den Rücken laufen ließ.“
Es beginnt nicht mit einem Knall. Nicht mit Marschmusik oder Fernsehbildern von Mauersegmenten. Es beginnt im Staub. In einem kaum sichtbaren Abdruck eines nackten Fußes, der sich im Grenzsand verliert. In den veränderten Routen der Verzweifelten, die nicht mehr durch die offiziellen Übergänge kommen – weil sie dort längst zur Beute geworden sind.
Donald Trumps zweite Präsidentschaft hat ein humanitäres Vakuum geschaffen, das sich nur mit kalter Logik und trockenem Staub messen lässt. Es ist nicht das Schreien der Opfer, das die Tragödie kennzeichnet – es ist ihr Verschwinden.
Seit Februar 2025 ist der Transit zentralamerikanischer Flüchtlinge in eine neue Phase getreten. Die alten Wege – durch Tapachula, Reynosa, Ciudad Juárez – sind zu Fallen geworden. Die Migrationsabkommen mit Mexiko, einst als „Kooperation“ etikettiert, funktionieren heute wie ein System automatisierter Abschreckung. Die Migranten sind nicht mehr auf der Flucht – sie sind auf der Flucht vor der Flucht selbst.
Eine stille Katastrophe mit tödlicher Geometrie
Jenseits der offiziellen Routen, jenseits der Buslinien, der NGO-Verzeichnisse und der Grenzstationen, schlängeln sich neue Wege durch die Höllenlandschaft der Sierra Madre, durch Dschungel, Flussbetten und Industriegebiete – oft ohne Wasser, ohne Richtung, ohne Ziel. Diese Routen sind keine Wege mehr, sondern Kalkulationen des Todes.
Nach Angaben unabhängiger Beobachter liegt die Sterblichkeitsrate auf diesen sogenannten „alternativen Routen“ bei über 70 Prozent. Erschöpfung. Verdursten. Gewalt. Verschwinden. Die Geflüchteten sterben, bevor sie jemals das Wort „Asyl“ flüstern konnten.
Doch während das Trump’sche Amerika sich rühmt, „die Grenze unter Kontrolle“ zu haben, organisieren sich auf der anderen Seite jene, die nicht zusehen wollen: Internationale Journalisten, mutige NGOs, ein Netzwerk von Migrantenschützern, das wie ein letzter lebendiger Nerv durch ein abgestorbenes Staatsgebilde zuckt. Gemeinsam mit Einzelpersonen in Bundesstaaten wie Oaxaca, Chiapas und Baja California retten sie, was zu retten ist. Sie warnen, sie verstecken, sie versorgen.
Nicht selten auch unter Lebensgefahr. Denn in Trumps Amerika ist Hilfeleistung längst kriminalisiert – und in Mexiko zunehmend auch.

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Schöne neue Trump-Welt
Musks Doge wirft Experten für selbstfahrende Autos raus, die Musks Tesla regulieren
Bei dem Automobilhersteller scheint man trotzdem nicht zufrieden zu sein, da diese Maßnahme unerfreuliche Nebeneffekte auf die Entwicklung von fahrerlosen Taxis haben könnte

Die Herangehensweise vieler Unternehmen zum Thema Regulierung ist üblicherweise relativ einfach: Gut ist diese immer nur dann, wenn sie die eigenen Konkurrenten betrifft. Insofern ist durchaus verständlich, dass man bei Tesla nicht sonderlich glücklich über all die Auflagen in Hinblick auf selbstfahrende Softwaresysteme ist, die selbst in den USA noch verbleiben. Problematisch wird es freilich, wenn der Tesla-Boss auch direkt Einfluss auf die Politik nehmen kann.

Doge
Im Zuge der aktuellen Kürzungen bei der US-Regierung hat Elon Musks Department of Government Efficiency (Doge) auch zahlreiche Entlassungen bei der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) vorgenommen. So weit, so problematisch – und doch erwartbar.

 
Dumme Pute

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Damit meinst du sicher den unfähigsten Präsidenten den die USA je hatte.

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USA machen Ausnahmen für Smartphones und Computer
Die US-Regierung unter Präsident Trump macht einen weiteren Rückzieher in ihrer Zollpolitik. Für bestimmte Elektroartikel wie Smartphones und Computer gibt es nun Ausnahmen - auch für Produkte aus China.Die USA nehmen bestimmte elektronische Geräte wie Smartphones und Computer von den Zollerhöhungen von Präsident Donald Trump aus. Ein Dokument der Zoll- und Grenzschutzbehörde listet etwa 20 Produkte auf, darunter auch Festplatten, Halbleiter und Flachbildschirme. Diese Waren sind demnach von Trumps globalen Zöllen in Höhe von 10 Prozent für die meisten Länder ausgenommen. Die Ausnahme gilt aber auch für die viel höheren Zölle auf chinesische Produkte. Die Behörde beruft sich dabei auf ein Memorandum von US-Präsident Donald Trump vom Freitag. Das Weiße Haus hat dieses Memorandum allerdings bisher nicht selbst veröffentlicht.


Ein armseliger Hosenscheißer dieses Trumpltier.
 
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