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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am

Stell dir vor, du bist der Typ, der den Jungen über die Straße führt und ihn dann einfach gehen lässt, weil du gerade nicht weißt, dass bundesweit nach ihm gesucht wird. Muss ein schreckliches Gefühl sein...

 
da scheint einer wenig vertrauen in deutsche Medien zu haben, oder was muss er wohl erlebt haben das er keine Nachrichten mehr verfolgt?
 
Was für einen kranken Mist wir finanzieren müssen, die Brabbeltante ist völlig durch :mongolol:

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:thumb:


Ich mag alles was unser aller Präsident Trump mag :inlove:
Vor allem trifft diese von dir zitierte Zeile voll auf Trumpltier und seine Supporter zu

Ich kann dieses pseudoreflektierte, hypermoralisierende Geschwätz nicht mehr hören. Es geht nur um Selbstinszenierung und die Herabsetzung anderer. Unerträglich.

Der beschissenste und unfähigste Präsident den die USA je hatte, mag nicht mal sich selbst. Du sollst weiterhin keine Bücher lesen, die könnten deine Unwissenheit gefährden :lol27:

:morontr:
 
Fake-News: Wie „Bild“ die Polizistin Judy S. zur Zielscheibe machte
Ein Fall von Rufmord durch Boulevardjournalismus und eine öffentliche Entschuldigung, die viel zu spät kommt.

Die Berliner Polizistin Judy S. habe zwei Männer sexuell missbraucht, unter Drogen gesetzt und dabei eine Penispumpe verwendet – zudem sei sie eine Transfrau.

Falsch! Keine der erhobenen Vorwürfe waren wahr. Die „Bild“ verbreitete mehrfach widerlegte Falschinformationen und wurde zu einer Rekordentschädigung in Höhe von 150.000 € verurteilt.


Kurze Faktenübersicht:

Die falsche Berichterstattung: Keine der Behauptungen war korrekt, alle wurden widerlegt.
Rekordentschädigung: 150.000 € Schadensersatz für Judy S., außergerichtlich mit Springer vereinbart.
Öffentliche Richtigstellung: Auf Titelseiten und Onlineplattformen prominent platziert.
Politischer Kontext: Berichte erschienen kurz nach Judy S.s Wahl zur Vize-Frauenvertreterin der Berliner Polizei.

Der Fall Judy S. ist kein bedauerlicher Einzelfall, sondern ein Paradebeispiel dafür, wie Desinformation funktioniert und wie gefährlich sie wird, wenn journalistische Sorgfalt, politische Interessen und boulevardeske Sensationsgier zusammenwirken. Es ist ein Lehrstück über ein System, das mit einer erfundenen Story eine reale Person beinahe zerstört hätte.


Solcher Mist wird leider von jenen verbreitet die Angst vor einer Drag-Queen haben.
 
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